Schönsichtingen - Im Wandel der Zeit
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Re: Schönsichtingen - Im Wandel der Zeit
Voller Panik rennt John aus dem Haus. Er kann nicht mit ansehen wie der Tod seine Ehefrau zu sich nimmt. Er braucht unbedingt frische Luft.
Er erinnert sich an ihren ersten Kuss vor fast 60 Jahren, an ihre Hochzeit, an die Geburt ihrer Kinder und auf einmal wird ihm klar, er kann sie jetzt nicht alleine lassen. Sie hat es verdient dass er bei ihr ist.
So wird John noch Zeuge wie seine erste und einzige, große Liebe langsam ins Jenseits übergleitet.
Jennifer Fröhlich
-0030 – 0045
Nach 75 Jahren musste Jennifer diese Welt verlassen.
Es trauern:
Dein Ehemann John Fröhlich
Deine Tochter Lucy Fröhlich mit Ehemann Emil und Tochter Sarah
Dein Stiefsohn Merkur Fröhlich
Ruhe in Frieden
Er erinnert sich an ihren ersten Kuss vor fast 60 Jahren, an ihre Hochzeit, an die Geburt ihrer Kinder und auf einmal wird ihm klar, er kann sie jetzt nicht alleine lassen. Sie hat es verdient dass er bei ihr ist.
So wird John noch Zeuge wie seine erste und einzige, große Liebe langsam ins Jenseits übergleitet.
Jennifer Fröhlich
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Zuletzt von Trixi am Sa März 14, 2015 4:27 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Trixi- Familiensim
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Re: Schönsichtingen - Im Wandel der Zeit
Die nächsten Tage versucht John sich abzulenken. Er trainiert viel hinter dem Haus.
Er kümmert sich um den Garten und harkt das Laub zusammen um es anschließend wieder zu verteilen.
Er kümmert sich um den Garten und harkt das Laub zusammen um es anschließend wieder zu verteilen.
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Re: Schönsichtingen - Im Wandel der Zeit
Lucy und Merkur stehen ihren Vater bei, abwechselnd kommen sie ihn täglich besuchen.
Für den alten Kater ist es ebenfalls Zeit. Ein letztes Mal diese Woche muss der Sensenmann die Fröhlichs besuchen.
Simba Fröhlich
36 Jahre
0010 – 0046
Für den alten Kater ist es ebenfalls Zeit. Ein letztes Mal diese Woche muss der Sensenmann die Fröhlichs besuchen.
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Re: Schönsichtingen - Im Wandel der Zeit
Lessingstraße 2 – Familie Lotario
Kassandra ist 71 Jahre alt. Die letzten Jahre versuchte sie herauszufinden was mit ihrer Mutter Bella Grusel geschehen ist, wird sie je die Wahrheit kennen?
Ende letzter Woche zog ihr einziges Kind Lilly auf das Collegegelände.
Kassandra ist 71 Jahre alt. Die letzten Jahre versuchte sie herauszufinden was mit ihrer Mutter Bella Grusel geschehen ist, wird sie je die Wahrheit kennen?
Ende letzter Woche zog ihr einziges Kind Lilly auf das Collegegelände.
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Re: Schönsichtingen - Im Wandel der Zeit
Kassys Bruder Alexander kommt sie mittlerweile fast täglich besuchen. Kassandra ist einsam seitdem ihre Tochter auf dem College ist, das Haus ist viel zu groß für sie allein.
Nachts steht sie stundenlang am Teleskop, wie einst ihr Vater es getan hatte.
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Re: Schönsichtingen - Im Wandel der Zeit
„Hallo Dina, ich freue mich dich zusehen“, sprach Kassandra während der Umarmung.
„Hallo Kassandra“, gab sie zurück.
„Wie geht es dir?“ fragt sie ihre alte Freundin.
„Ich vermisse Nina sehr. Mein ganzes Leben lang hatte ich eine Schwester an meiner Seite und nun ist sie einfach nicht mehr da. Es ist so ruhig Zuhause“, erzählt Dina.
„Das verstehe ich. Seit Lilly auf dem College ist, habe ich niemanden mehr zum reden. Alex kommt mich zwar fast täglich besuchen, aber das ist nicht dasselbe“, sprach Kassy.
„Hallo Kassandra“, gab sie zurück.
„Wie geht es dir?“ fragt sie ihre alte Freundin.
„Ich vermisse Nina sehr. Mein ganzes Leben lang hatte ich eine Schwester an meiner Seite und nun ist sie einfach nicht mehr da. Es ist so ruhig Zuhause“, erzählt Dina.
„Das verstehe ich. Seit Lilly auf dem College ist, habe ich niemanden mehr zum reden. Alex kommt mich zwar fast täglich besuchen, aber das ist nicht dasselbe“, sprach Kassy.
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Re: Schönsichtingen - Im Wandel der Zeit
„Lilly, du musst mir etwas versprechen. Meine Zeit ist bald gekommen. Der Sensenmann wird mich bald holen“, sprach Kassandra.
„Ach Mum, sag doch so etwas nicht“, gab Lilly traurig zurück.
„Doch ich spüre es ganz deutlich“, antwortet Kassandra.
„Ich möchte dass du für mich heraus findest was mit meiner Mutter geschehen ist. Ich sehne mich so sehr nach ihr. Ich kann erst in Frieden gehen, wenn ich weiß das du alles tun wirst um sie zu finden“, bittet Kassy ihre Tochter.
„Aber Mum, wie soll ich das denn machen? Sie ist doch schon seit 60 Jahren verschwunden“, stellt Lilly fest.
„Bitte Lilly tu es für mich“, sprach Kassandra.
„Ich weiß nicht, wo soll ich denn nach ihr suchen? Sie wird schon lange nicht mehr am Leben sein“, sagt Lilly.
„Ich weiß dass sie noch lebt. Ein Raumschiff hat sie damals mitgenommen, warum sonst hätte mein Väter seine letzten Tage nur am Teleskop verbracht?“, erzählt Kassy.
„Das sind doch nur Vermutungen“, widerspricht Lilly.
„Bitte Lilly gib mir dein Versprechen. Ich weiß es klingt unrealistisch, aber ich fühle das sie noch am Leben sein muss“, gab Kassandra zurück.
Lilly merkt wie wichtig es ihrer Mutter ist, sie gibt ihr das Versprechen nach ihrer Oma Bella zu suchen, auch, wenn sie zweifelt jemals die Wahrheit zu entdecken.
„Ich versprech es“, sprach Lilly.
„Ach Mum, sag doch so etwas nicht“, gab Lilly traurig zurück.
„Doch ich spüre es ganz deutlich“, antwortet Kassandra.
„Ich möchte dass du für mich heraus findest was mit meiner Mutter geschehen ist. Ich sehne mich so sehr nach ihr. Ich kann erst in Frieden gehen, wenn ich weiß das du alles tun wirst um sie zu finden“, bittet Kassy ihre Tochter.
„Aber Mum, wie soll ich das denn machen? Sie ist doch schon seit 60 Jahren verschwunden“, stellt Lilly fest.
„Bitte Lilly tu es für mich“, sprach Kassandra.
„Ich weiß nicht, wo soll ich denn nach ihr suchen? Sie wird schon lange nicht mehr am Leben sein“, sagt Lilly.
„Ich weiß dass sie noch lebt. Ein Raumschiff hat sie damals mitgenommen, warum sonst hätte mein Väter seine letzten Tage nur am Teleskop verbracht?“, erzählt Kassy.
„Das sind doch nur Vermutungen“, widerspricht Lilly.
„Bitte Lilly gib mir dein Versprechen. Ich weiß es klingt unrealistisch, aber ich fühle das sie noch am Leben sein muss“, gab Kassandra zurück.
Lilly merkt wie wichtig es ihrer Mutter ist, sie gibt ihr das Versprechen nach ihrer Oma Bella zu suchen, auch, wenn sie zweifelt jemals die Wahrheit zu entdecken.
„Ich versprech es“, sprach Lilly.
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Re: Schönsichtingen - Im Wandel der Zeit
„Hallo Tante Kassy“, kommt Joseph angerannt.
„Hallo Joseph, du bist aber schon wieder gewachsen“, stellt Kassandra erstaunt fest, während Joseph auf Kassandras Füße aufsteigt, wie er es immer bei der Begrüßung mit seiner Tante tut.
Von der einen Sekunde auf die nächste Sekunde wird es Kassy auf einmal eiskalt. Sie weiß was es bedeutet. Es ist soweit. Der Tod wird kommen und sie holen.
„Alex, Joseph lebt wohl“, stottert Kassy mit letzter Kraft, ehe sie dem Sensenmann folgeleisten muss.
Kassandra Lotario, geborene Grusel
-0030 – 0046
76 Jahre war Sie auf dieser Welt. Die letzten Jahre verbrachte Kassy auf der Suche nach ihrer Mutter Bella, ihre Tochter wird dies als Erbe fortführen.
Es trauern:
Deine Tochter Lilly Lotario
Dein Bruder Alexander Grusel mit Ehefrau Gina und den Söhnen Joseph und Raphael
Deine Halbschwester Jessica Grusel
Sowie Dina Grusel
Ruhe In Frieden
„Hallo Joseph, du bist aber schon wieder gewachsen“, stellt Kassandra erstaunt fest, während Joseph auf Kassandras Füße aufsteigt, wie er es immer bei der Begrüßung mit seiner Tante tut.
Von der einen Sekunde auf die nächste Sekunde wird es Kassy auf einmal eiskalt. Sie weiß was es bedeutet. Es ist soweit. Der Tod wird kommen und sie holen.
„Alex, Joseph lebt wohl“, stottert Kassy mit letzter Kraft, ehe sie dem Sensenmann folgeleisten muss.
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Re: Schönsichtingen - Im Wandel der Zeit
Mozartstraße 7 – Familie Grusel
Gina arbeitet bei der SCIA während sich ihr Ehemann Alexander der Forschung widmet. Ihr erster Sohn Joseph geht bereits zur Schule während Raphael noch in den Windeln steckt.
Gina arbeitet bei der SCIA während sich ihr Ehemann Alexander der Forschung widmet. Ihr erster Sohn Joseph geht bereits zur Schule während Raphael noch in den Windeln steckt.
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Re: Schönsichtingen - Im Wandel der Zeit
„Das ist er also“, sprach Alex zu seiner Frau.
„Ja er heißt Tiger. Er ist super freundlich und sehr menschenbezogen“, erzählt Gina, „ich denke er wird sehr gut zu meinen Bruder passen“.
„Hat Dr. Carter schon angerufen wann du ihn besuchen darfst?“, fragt Alexander.
„Nein noch nicht. Ich habe so Angst vor dem ersten Treffen. Was ist, wenn ich ihn nicht wieder erkenne, er ein anderer Mensch geworden ist?“, sprach Gina.
„Das verstehe ich sehr gut. Vielleicht solltest du versuchen ihn einfach so zu nehmen wie er nun ist, ich weiß nicht wie sich Sims mit einer Identitätsstörung verhalten“, gab Alexander zurück.
„Ich glaube ich sollte vorher unbedingt noch einmal mit Dr. Carter sprechen wie ich mich verhalten soll“, antwortet Gina.
„Das ist eine gute Idee“, sprach Alexander zu Gina.
So wird es bald auch schon Zeit das Raphael zu einem putzigen Kleinkind heranwächst.
„Ja er heißt Tiger. Er ist super freundlich und sehr menschenbezogen“, erzählt Gina, „ich denke er wird sehr gut zu meinen Bruder passen“.
„Hat Dr. Carter schon angerufen wann du ihn besuchen darfst?“, fragt Alexander.
„Nein noch nicht. Ich habe so Angst vor dem ersten Treffen. Was ist, wenn ich ihn nicht wieder erkenne, er ein anderer Mensch geworden ist?“, sprach Gina.
„Das verstehe ich sehr gut. Vielleicht solltest du versuchen ihn einfach so zu nehmen wie er nun ist, ich weiß nicht wie sich Sims mit einer Identitätsstörung verhalten“, gab Alexander zurück.
„Ich glaube ich sollte vorher unbedingt noch einmal mit Dr. Carter sprechen wie ich mich verhalten soll“, antwortet Gina.
„Das ist eine gute Idee“, sprach Alexander zu Gina.
So wird es bald auch schon Zeit das Raphael zu einem putzigen Kleinkind heranwächst.
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Re: Schönsichtingen - Im Wandel der Zeit
„Hallo Lilly“, sprach Alexander liebevoll zu seiner Nichte.
„Onkel Alex“, umarmt sie freudig ihren Onkel.
„Wie geht es dir?“, fragt er Lilly.
„Nicht so gut. Ich vermisse Mum so sehr“, sprach Lilly während eine Träne hinab kullert.
„Mir geht es auch so. Deine Mutter, Kassy, war ein so wichtiger Sim in meinen Leben, es schmerzt sehr“, gab Alex zu.
„Sie fehlt so“, antwortet Lilly nur.
„Wollen wir reingehen? Die Jungs freuen sich schon sehr auf deinen Besuch“, erzählt Alexander.
Die ganze Familie isst zusammen Abendbrot. Hamburger, das Lieblingsessen von Joseph, auch er vermisst seine Tante Kassy sehr.
„Und denke immer daran ein guter Collegeabschluß ist der Grundstein für deinen zukünftigen beruflichen Werdegang“, erzählt Alex seiner Nichte Lilly.
„Onkel Alex“, umarmt sie freudig ihren Onkel.
„Wie geht es dir?“, fragt er Lilly.
„Nicht so gut. Ich vermisse Mum so sehr“, sprach Lilly während eine Träne hinab kullert.
„Mir geht es auch so. Deine Mutter, Kassy, war ein so wichtiger Sim in meinen Leben, es schmerzt sehr“, gab Alex zu.
„Sie fehlt so“, antwortet Lilly nur.
„Wollen wir reingehen? Die Jungs freuen sich schon sehr auf deinen Besuch“, erzählt Alexander.
Die ganze Familie isst zusammen Abendbrot. Hamburger, das Lieblingsessen von Joseph, auch er vermisst seine Tante Kassy sehr.
„Und denke immer daran ein guter Collegeabschluß ist der Grundstein für deinen zukünftigen beruflichen Werdegang“, erzählt Alex seiner Nichte Lilly.
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Re: Schönsichtingen - Im Wandel der Zeit
„Mum hat mir eine Aufgabe hinterlassen“, erzählt sie, „Sie möchte dass ich nach meiner Oma suche“.
„Nach meiner Mutter?“, fragt Alex ungläubig nach.
„Ja genau“, antwortet Lilly.
„Das ist doch Irrsinn. Sie müsste doch jetzt mindestens 110 Jahre alt sein. Sie ist doch längt verstorben“, sprach Alexander ungerührt.
„Das denke ich auch. Aber sie klang so überzeugend. Sie meinte das Oma von Außerirdischen entführt worden sein muss und es fühlt das sie noch am Leben sein muss“, erzählt Lilly ihren Onkel.
„Das glaube ich nicht“, lacht Alexander leise auf.
„Du hast deine Mutter nie vermisst, oder?“, fragt Lilly ihren Onkel.
„Nein“, war Alexanders Antwort, „ich habe sie nie kennen gelernt. Für mich war deine Mum so etwas wie eine Mutter für mich“.
„Das kann ich gut verstehen, du bist auch so etwas wie ein Papa für mich und nicht nur mein Onkel“, gab Lilly zu.
„Ich danke dir für das schöne Kompliment“, freut sich Alex.
„Ich weiß nicht wie ich überhaupt eine Spur von ihr finden soll, wo soll ich anfangen?“, fragt Lilly ihren Onkel.
„Das weiß ich nicht. Ich habe keine Erinnerung an sie und mein Vater hat nie von ihr erzählt“, sprach Alex zu Lilly.
„Das ist schade. Ich möchte es wenigstens probieren. Ich hab es ihr versprochen und das bin ich ihr schuldig“, antwortet Lilly.
„Falls du etwas herausfinden solltest, werde ich dir auf jeden Fall dabei helfen“, sprach Alexander.
„Danke Onkel Alex“, freut sich Lilly.
„Nach meiner Mutter?“, fragt Alex ungläubig nach.
„Ja genau“, antwortet Lilly.
„Das ist doch Irrsinn. Sie müsste doch jetzt mindestens 110 Jahre alt sein. Sie ist doch längt verstorben“, sprach Alexander ungerührt.
„Das denke ich auch. Aber sie klang so überzeugend. Sie meinte das Oma von Außerirdischen entführt worden sein muss und es fühlt das sie noch am Leben sein muss“, erzählt Lilly ihren Onkel.
„Das glaube ich nicht“, lacht Alexander leise auf.
„Du hast deine Mutter nie vermisst, oder?“, fragt Lilly ihren Onkel.
„Nein“, war Alexanders Antwort, „ich habe sie nie kennen gelernt. Für mich war deine Mum so etwas wie eine Mutter für mich“.
„Das kann ich gut verstehen, du bist auch so etwas wie ein Papa für mich und nicht nur mein Onkel“, gab Lilly zu.
„Ich danke dir für das schöne Kompliment“, freut sich Alex.
„Ich weiß nicht wie ich überhaupt eine Spur von ihr finden soll, wo soll ich anfangen?“, fragt Lilly ihren Onkel.
„Das weiß ich nicht. Ich habe keine Erinnerung an sie und mein Vater hat nie von ihr erzählt“, sprach Alex zu Lilly.
„Das ist schade. Ich möchte es wenigstens probieren. Ich hab es ihr versprochen und das bin ich ihr schuldig“, antwortet Lilly.
„Falls du etwas herausfinden solltest, werde ich dir auf jeden Fall dabei helfen“, sprach Alexander.
„Danke Onkel Alex“, freut sich Lilly.
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Re: Schönsichtingen - Im Wandel der Zeit
Die restliche Woche geht seinen gewohnten Gang. Joseph wächst zu einem selbstbewussten Teenager heran und auch Raphael feiert seinen Geburtstag.
Daher wird es auch Zeit den Direktor einer Privatschule einzuladen.
Gina kocht für diesen besonderen Abend Schweinekoteletts. Einer Aufnahme in die Privatschule der Jungs steht so nichts mehr im Wege.
Daher wird es auch Zeit den Direktor einer Privatschule einzuladen.
Gina kocht für diesen besonderen Abend Schweinekoteletts. Einer Aufnahme in die Privatschule der Jungs steht so nichts mehr im Wege.
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Re: Schönsichtingen - Im Wandel der Zeit
Gefängnis – Herr Neumann
Bereits seit 7 Jahren lebt Gerrit im Gefängnis in seiner Zelle. Er wurde zu 15 Jahren Haft mit psychologischer Behandlung verurteilt. Wie gestaltet sich sein Alltag?
Bereits seit 7 Jahren lebt Gerrit im Gefängnis in seiner Zelle. Er wurde zu 15 Jahren Haft mit psychologischer Behandlung verurteilt. Wie gestaltet sich sein Alltag?
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Re: Schönsichtingen - Im Wandel der Zeit
Tag 8
„Guten Morgen Gerrit“, sprach Dr. Carter, „Wie geht es ihnen nach der langen Nacht?“.
„Ich bin müde“, gab dieser zurück.
„Warum?“, fragt Emanuel nach.
„Schlecht geträumt“, war seine knappe Antwort.
„Wovon haben sie geträumt“, möchte Dr. Carter genauer wissen.
„Weiß nicht mehr genau“, war Gerrits Antwort.
„Gerrit!“, sprach Emanuel, „wir machen das hier nicht zum Spaß. Langsam wird es Zeit das sie mir von ihren Träumen erzählen sonst treten wir nur auf der Stelle und sind von einer Genesung noch meilenweit entfernt“.
„Ich möchte nicht“, gab Gerrit darauf hin zurück.
„Ok, dann belassen wir es erst mal dabei“, sagt Emanuel.
„Guten Morgen Gerrit“, sprach Dr. Carter, „Wie geht es ihnen nach der langen Nacht?“.
„Ich bin müde“, gab dieser zurück.
„Warum?“, fragt Emanuel nach.
„Schlecht geträumt“, war seine knappe Antwort.
„Wovon haben sie geträumt“, möchte Dr. Carter genauer wissen.
„Weiß nicht mehr genau“, war Gerrits Antwort.
„Gerrit!“, sprach Emanuel, „wir machen das hier nicht zum Spaß. Langsam wird es Zeit das sie mir von ihren Träumen erzählen sonst treten wir nur auf der Stelle und sind von einer Genesung noch meilenweit entfernt“.
„Ich möchte nicht“, gab Gerrit darauf hin zurück.
„Ok, dann belassen wir es erst mal dabei“, sagt Emanuel.
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Re: Schönsichtingen - Im Wandel der Zeit
Tag 9
Dr. Carter und Herr Neumann sitzen im Besucherraum des Gefängnisses. Eine kleine Abwechslung zum langweiligen Alltag in der kleinen Zelle.
„Ich habe mit Gina telefoniert“, erzählt Dr. Carter.
„Wirklich? Ist das wahr?“, fragt Gerrit.
„Ja das ist die Wahrheit. Sie möchte sie besuchen kommen“, sprach Emanuel.
„Ich, ich freu mich“, sprach Gerrit.
„Sie sehen nicht gerade glücklich aus“, stellt Dr. Carter fest.
„Was denkt sie von mir? Ich hab Angst. Ich bin nicht mehr derselbe Gerrit wie früher“, erzählt er.
„Es ist verständlich das sie Angst haben und unsicher sind. Ihre Schwester muss lernen sie so zu nehmen wie sie jetzt sind und dasselbe gilt ebenfalls für sie. Sie sind nicht mehr derselbe Sim wie vor 30 Jahren, sie haben sich verändert. Das ist der Lauf des Lebens, das trifft auf jeden Sim zu“, erklärt Dr. Carter ausführlich.
„Meinen sie dass sie das schafft?“, möchte Gerrit wissen.
„Da bin ich mir sicher. Ihre Schwester ist eine sehr starke Frau geworden“, sagt Emanuel.
„Wann kommt sie mich besuchen?“, fragt Herr Neumann nach.
„Das hängt von ihnen ab. Sie müssen noch einige Fortschritte machen bevor sie Besuch empfangen dürfen“, sprach Emanuel.
„Ok und welche sind das?“, möchte Gerrit wissen.
„Das werden sie morgen sehen. Für heute machen wir erst mal Schluß“, beendet Emanuel das Gespräch.
Dr. Carter und Herr Neumann sitzen im Besucherraum des Gefängnisses. Eine kleine Abwechslung zum langweiligen Alltag in der kleinen Zelle.
„Ich habe mit Gina telefoniert“, erzählt Dr. Carter.
„Wirklich? Ist das wahr?“, fragt Gerrit.
„Ja das ist die Wahrheit. Sie möchte sie besuchen kommen“, sprach Emanuel.
„Ich, ich freu mich“, sprach Gerrit.
„Sie sehen nicht gerade glücklich aus“, stellt Dr. Carter fest.
„Was denkt sie von mir? Ich hab Angst. Ich bin nicht mehr derselbe Gerrit wie früher“, erzählt er.
„Es ist verständlich das sie Angst haben und unsicher sind. Ihre Schwester muss lernen sie so zu nehmen wie sie jetzt sind und dasselbe gilt ebenfalls für sie. Sie sind nicht mehr derselbe Sim wie vor 30 Jahren, sie haben sich verändert. Das ist der Lauf des Lebens, das trifft auf jeden Sim zu“, erklärt Dr. Carter ausführlich.
„Meinen sie dass sie das schafft?“, möchte Gerrit wissen.
„Da bin ich mir sicher. Ihre Schwester ist eine sehr starke Frau geworden“, sagt Emanuel.
„Wann kommt sie mich besuchen?“, fragt Herr Neumann nach.
„Das hängt von ihnen ab. Sie müssen noch einige Fortschritte machen bevor sie Besuch empfangen dürfen“, sprach Emanuel.
„Ok und welche sind das?“, möchte Gerrit wissen.
„Das werden sie morgen sehen. Für heute machen wir erst mal Schluß“, beendet Emanuel das Gespräch.
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Re: Schönsichtingen - Im Wandel der Zeit
Tag 10
Am nächsten Tag findet das Therapiegespräch wieder einmal in der Besuchertoilette statt.
„Kennen sie diesen Raum noch?“, möchte Emanuel von seinem Patienten wissen.
„Ja das tue ich“, antwortet Gerrit knapp.
„Das ist gut. Dann wissen sie was wir jetzt vorhaben“, sprach Dr. Carter.
„Da kann ich mich noch daran erinnern“, sagt Gerrit.
„Ok, dann sagen sie mir was sie in dem Spiegel sehen“, fordert Emanuel Gerrit auf.
„Braunes Haar“, gab Gerrit zurück“.
„Gut und weiter“, sprach Emanuel.
„Ein kurzer brauner Bart. Graue Augen“, sagt er diesmal.
„Hmm ok, was ist denn um die Augen?“, möchte Dr. Carter genauer wissen.
„Was meinen sie?“, möchte Gerrit wissen.
„Schauen sie genau hin Gerrit“, sagt Emanuel.
„Ich sehe einen schwarzen langen Umhang“, antwortet Herr Neumann.
„Das ist richtig. Aber ihre Kleidung ist doch nicht im Gesicht“, gab Gerrits Arzt zurück.
„Ich weiß nicht was sie meinen. Ich sehe nix“, war Gerrits Antwort.
„Ich glaube ihnen dass sie nicht wissen was ich meine, aber sie sehen es. Was ist denn mit diesen Linien?“, fragt Emanuel nach.
„Das ist Make-Up“, sprach er.
„Ok und warum benutzen sie es“, fragt Dr. Carter nach.
„Ich benutze es nicht“, schaut Gerrit etwas orientierungslos mit seinen Augen umher.
Emanuel muss leicht schmunzeln ohne das Gerrit es merkt.
„Gerrit schauen sie mir mal in die Augen“, fordert Dr. Carter seinen Patienten auf.
„Das ist sehr gut. Überlegen sie was machen sie, wenn sie morgens aufstehen“, möchte Emanuel von Gerrit wissen.
„Ich stehe auf. Wasche mir die Hände und bereite mir mein Müsli zu und dann spüle ich ab und mache mein Bett ordentlich“, sprach Gerrit.
„Das ist schon mal sehr gut, aber sie haben etwas entscheidendes vergessen“, stellt Emanuel fest.
„Das stimmt. Ich gehe direkt nach dem aufstehen auf die Toilette“, gab Gerrit.
„Das meine ich doch nicht, es ist mir egal wann sie auf das Klo gehen. Was machen sie noch am Waschbecken?“.
„Am Waschbecken? Hände waschen“, antwortet Gerrit.
„Gerrit machen sie mir es doch nicht so schwer. Überlegen sie mal genau. Auf ihren Waschbecken steht eine kleine schmale Schachtel“, sprach Dr. Carter.
„Ja genau. Ich benutze es jeden Morgen“, stellt Gerrit.
„Das ist richtig und was machen sie genau damit?“, fragt Emanuel seine Patienten.
„Ich male mir mein Gesicht dunkel“, erzählt Gerrit,
„Genau das ist richtig. Und warum zeichnen sie sich ihr Gesicht so an?“, möchte Emanuel wissen.
„Ich mache das schon immer so“, sprach Gerrit,
„Das glaube ich nicht. Haben sie früher auf dem College so ausgesehen?“, gab Dr. Carter zurück.
„Nein“, war Gerrits knappe Antwort.
„Und seit wann sehen sie so aus?“, fragt Emanuel nach.
„Seit, seit ich oder Gary oder ich. Bea, Bastian, Bea, Bastian“, stottert Gerrit vor sich hin ohne weiteren klaren Gedanken zufassen.
„Ssshhh“, macht Emanuel, „Alles ist gut, sie machen das sehr gut.“, Emanuel macht eine kurze Pause damit sich Gerrit wieder etwas sammeln kann.
„Seit der Entführung der kleinen Bea“, mehr möchte Emanuel momentan nicht auf dieses Thema eingehen, „möchten sie es nicht ändern und wieder mehr nach Gerrit als Gary aussehen?“, fragt Emanuel ihn.
„Ja“, antwortet Gerrit zögerlich, „das möchte ich“.
„Das ist sehr gut. Dann drehen sie langsam den Wasserhahn auf und waschen ihr Gesicht ganz langsam“, sprach Emanuel behutsam mit Gerrit.
Langsam und zitternd dreht Gerrit am Wasserhahn bevor das kühle, klare Nass aus dem Hahn läuft. Seine Hände gleiten langsam unter das Wasser. Sein Kopf beugt sich nach unten. Zitternd fängt Gerrit an sein Gesicht zu waschen und von der dunklen Farbe zu befreien.
„Das haben sie sehr gut gemacht. Ich bin stolz auf sie“, sprach Emanuel und reicht Gerrit ein Handtuch.
„Wie fühlen sie sich?“, möchte Dr. Carter wissen.
„Ich bin mir nicht sicher. Ich bin müde“, gab Herr Neumann zurück.
„Sie haben recht. Wir werden für heute Schluß machen und morgen weiter reden“, stellt Emanuel fest und begleitet Gerrit zurück in seine Zelle.
Am nächsten Tag findet das Therapiegespräch wieder einmal in der Besuchertoilette statt.
„Kennen sie diesen Raum noch?“, möchte Emanuel von seinem Patienten wissen.
„Ja das tue ich“, antwortet Gerrit knapp.
„Das ist gut. Dann wissen sie was wir jetzt vorhaben“, sprach Dr. Carter.
„Da kann ich mich noch daran erinnern“, sagt Gerrit.
„Ok, dann sagen sie mir was sie in dem Spiegel sehen“, fordert Emanuel Gerrit auf.
„Braunes Haar“, gab Gerrit zurück“.
„Gut und weiter“, sprach Emanuel.
„Ein kurzer brauner Bart. Graue Augen“, sagt er diesmal.
„Hmm ok, was ist denn um die Augen?“, möchte Dr. Carter genauer wissen.
„Was meinen sie?“, möchte Gerrit wissen.
„Schauen sie genau hin Gerrit“, sagt Emanuel.
„Ich sehe einen schwarzen langen Umhang“, antwortet Herr Neumann.
„Das ist richtig. Aber ihre Kleidung ist doch nicht im Gesicht“, gab Gerrits Arzt zurück.
„Ich weiß nicht was sie meinen. Ich sehe nix“, war Gerrits Antwort.
„Ich glaube ihnen dass sie nicht wissen was ich meine, aber sie sehen es. Was ist denn mit diesen Linien?“, fragt Emanuel nach.
„Das ist Make-Up“, sprach er.
„Ok und warum benutzen sie es“, fragt Dr. Carter nach.
„Ich benutze es nicht“, schaut Gerrit etwas orientierungslos mit seinen Augen umher.
Emanuel muss leicht schmunzeln ohne das Gerrit es merkt.
„Gerrit schauen sie mir mal in die Augen“, fordert Dr. Carter seinen Patienten auf.
„Das ist sehr gut. Überlegen sie was machen sie, wenn sie morgens aufstehen“, möchte Emanuel von Gerrit wissen.
„Ich stehe auf. Wasche mir die Hände und bereite mir mein Müsli zu und dann spüle ich ab und mache mein Bett ordentlich“, sprach Gerrit.
„Das ist schon mal sehr gut, aber sie haben etwas entscheidendes vergessen“, stellt Emanuel fest.
„Das stimmt. Ich gehe direkt nach dem aufstehen auf die Toilette“, gab Gerrit.
„Das meine ich doch nicht, es ist mir egal wann sie auf das Klo gehen. Was machen sie noch am Waschbecken?“.
„Am Waschbecken? Hände waschen“, antwortet Gerrit.
„Gerrit machen sie mir es doch nicht so schwer. Überlegen sie mal genau. Auf ihren Waschbecken steht eine kleine schmale Schachtel“, sprach Dr. Carter.
„Ja genau. Ich benutze es jeden Morgen“, stellt Gerrit.
„Das ist richtig und was machen sie genau damit?“, fragt Emanuel seine Patienten.
„Ich male mir mein Gesicht dunkel“, erzählt Gerrit,
„Genau das ist richtig. Und warum zeichnen sie sich ihr Gesicht so an?“, möchte Emanuel wissen.
„Ich mache das schon immer so“, sprach Gerrit,
„Das glaube ich nicht. Haben sie früher auf dem College so ausgesehen?“, gab Dr. Carter zurück.
„Nein“, war Gerrits knappe Antwort.
„Und seit wann sehen sie so aus?“, fragt Emanuel nach.
„Seit, seit ich oder Gary oder ich. Bea, Bastian, Bea, Bastian“, stottert Gerrit vor sich hin ohne weiteren klaren Gedanken zufassen.
„Ssshhh“, macht Emanuel, „Alles ist gut, sie machen das sehr gut.“, Emanuel macht eine kurze Pause damit sich Gerrit wieder etwas sammeln kann.
„Seit der Entführung der kleinen Bea“, mehr möchte Emanuel momentan nicht auf dieses Thema eingehen, „möchten sie es nicht ändern und wieder mehr nach Gerrit als Gary aussehen?“, fragt Emanuel ihn.
„Ja“, antwortet Gerrit zögerlich, „das möchte ich“.
„Das ist sehr gut. Dann drehen sie langsam den Wasserhahn auf und waschen ihr Gesicht ganz langsam“, sprach Emanuel behutsam mit Gerrit.
Langsam und zitternd dreht Gerrit am Wasserhahn bevor das kühle, klare Nass aus dem Hahn läuft. Seine Hände gleiten langsam unter das Wasser. Sein Kopf beugt sich nach unten. Zitternd fängt Gerrit an sein Gesicht zu waschen und von der dunklen Farbe zu befreien.
„Das haben sie sehr gut gemacht. Ich bin stolz auf sie“, sprach Emanuel und reicht Gerrit ein Handtuch.
„Wie fühlen sie sich?“, möchte Dr. Carter wissen.
„Ich bin mir nicht sicher. Ich bin müde“, gab Herr Neumann zurück.
„Sie haben recht. Wir werden für heute Schluß machen und morgen weiter reden“, stellt Emanuel fest und begleitet Gerrit zurück in seine Zelle.
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Re: Schönsichtingen - Im Wandel der Zeit
Tag 11
„Guten Morgen Gerrit“, sprach Emanuel.
„Morgen“, gab Gerrit nur zurück, er war sehr in sein Buch vertieft.
„Was lesen sie da“, möchte Dr. Carter.
„Ein Katzenbuch. Es geht um die unterschiedlichen Rassen und Haltungsbedienungen von Katzen“, erzählt Gerrit.
„Mögen sie Katzen?“, fragt Emanuel nach.
„Ja das sind sehr interessante Tiere“, antwortet er.
„Das trifft sich sehr gut“, sprach Emanuel.
„Warum?“, möchte Gerrit wissen.
„Das werden sie später erfahren“, gab Dr. Carter zurück, „Sie haben gestern sehr gute Fortschritte gemacht, das heißt Gina darf sie morgen besuchen kommen“.
„Ich glaube ich freu mich“, antwortet Gerrit.
„Das ist gut. Denken sie daran sie müssen keine Angst haben. Ihre Schwester weiß Bescheid und wird sie so nehmen wie sie sind“, erzählt Dr. Carter.
„Ich habe sie so lange schon nicht mehr gesehen. Hat sie Kinder?“, fragt Gerrit nach.
„Ja sie hat 2 Söhne und ist mit Alexander verheiratet“, erzählt Emanuel.
„Tatsächlich? Ich hätte nicht geglaubt dass die beiden jemals Heiraten werden. Das freut mich trotzdem“, sagt Herr Neumann.
„Es ist so einiges passiert in den letzten Jahren. Morgen wird sie ihnen sicherlich so vieles zu erzählen haben“, sprach Emanuel.
„Guten Morgen Gerrit“, sprach Emanuel.
„Morgen“, gab Gerrit nur zurück, er war sehr in sein Buch vertieft.
„Was lesen sie da“, möchte Dr. Carter.
„Ein Katzenbuch. Es geht um die unterschiedlichen Rassen und Haltungsbedienungen von Katzen“, erzählt Gerrit.
„Mögen sie Katzen?“, fragt Emanuel nach.
„Ja das sind sehr interessante Tiere“, antwortet er.
„Das trifft sich sehr gut“, sprach Emanuel.
„Warum?“, möchte Gerrit wissen.
„Das werden sie später erfahren“, gab Dr. Carter zurück, „Sie haben gestern sehr gute Fortschritte gemacht, das heißt Gina darf sie morgen besuchen kommen“.
„Ich glaube ich freu mich“, antwortet Gerrit.
„Das ist gut. Denken sie daran sie müssen keine Angst haben. Ihre Schwester weiß Bescheid und wird sie so nehmen wie sie sind“, erzählt Dr. Carter.
„Ich habe sie so lange schon nicht mehr gesehen. Hat sie Kinder?“, fragt Gerrit nach.
„Ja sie hat 2 Söhne und ist mit Alexander verheiratet“, erzählt Emanuel.
„Tatsächlich? Ich hätte nicht geglaubt dass die beiden jemals Heiraten werden. Das freut mich trotzdem“, sagt Herr Neumann.
„Es ist so einiges passiert in den letzten Jahren. Morgen wird sie ihnen sicherlich so vieles zu erzählen haben“, sprach Emanuel.
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Re: Schönsichtingen - Im Wandel der Zeit
Tag 12
„Hallo Gina, es freut mich dass sie gekommen sind“, sprach Dr. Carter.
„Ich bin ganz schön nervös um ehrlich zu sein“, gab Gina zu.
„Das müssen sie nicht. Ich möchte noch einige kleine Punkte mit ihnen besprechen ehe ich Gerrit hinzu hole“, sprach Emanuel.
„Ok“, gab Gina nur zurück.
„Versuchen sie ihn nicht zu überrumpeln mit irgendwelchen Fragen, sondern lassen sie es langsam angehen. Das könnte ihn leicht überfordern und verunsichern.“, erzählt Dr. Carter.
„Versuchen sie ihn so zu nehmen wir er nun ist. Den Gerrit den sie früher kannten gibt es so nicht mehr, er hat sich verändert. Aber trotzdem ist es noch ihr Bruder. Sie müssen erst langsam wieder eine Bindung zu einander aufbauen“, beendet Emanuel diesen Satz.
„Ich werde es versuchen, das wird nicht so einfach für mich“, antwortet Gina ehrlich.
„Sie werden das schaffen, sie sind eine starke Frau“, sagt Dr. Carter.
„Gina setzen sie sich zu uns“, sprach Dr. Carter
Zögerlich setzt sich Gina zu Gerrit und Emanuel an den Tisch, sie ist verunsichert und weiß nicht wie sie das Gespräch anfangen soll.
„Gerrit, wie fühlen sie sich das sie Gina wiedersehen?“, möchte Emanuel wissen.
„Ich denke ich freue mich“, sprach Gerrit.
„Das ist gut“, antwortet Dr. Carter, „Gina möchten sie etwas sagen?“.
„Hallo Gerrit“, sprach sie das erste Mal nach vielen Jahren ihren Bruder an, „ich habe dich sehr vermisst“, gab sie zu.
„Ich ich auch“, stottert Gerrit etwas, „Du du hast Kinder?“
„Ja. Ich habe 2 Söhne. Joseph ist ein Teenager und wird bald auf dem College studieren und Raphael ist noch ein Schulkind“, antwortet Gina.
„Da das freut mich“, sagt Gerrit.
„Wenn du möchtest kannst du uns besuchen kommen, wenn du wieder ganz gesund bist. Wir würden uns sehr freuen“, sprach Gina.
„Darf ich das denn?“, fragt Gerrit nach.
„Natürlich darfst du das“, antwortet Gina.
„Darf ich sie wirklich besuchen?“, schaut Gerrit diesmal Dr. Carter an.
„Ja in einigen Jahren dürfen sie nach Hause und dann dürfen sie selbstverständlich ihre Schwester besuchen gehen“, sprach Emanuel.
„Ok“, sagt Gerrit nur.
„Ich denke wir machen für heute Schluß“, sagt Emanuel, „Das war für alle anstrengend und wir sollten unsere Gedanken in Ruhe sortieren“.
„Hallo Gina, es freut mich dass sie gekommen sind“, sprach Dr. Carter.
„Ich bin ganz schön nervös um ehrlich zu sein“, gab Gina zu.
„Das müssen sie nicht. Ich möchte noch einige kleine Punkte mit ihnen besprechen ehe ich Gerrit hinzu hole“, sprach Emanuel.
„Ok“, gab Gina nur zurück.
„Versuchen sie ihn nicht zu überrumpeln mit irgendwelchen Fragen, sondern lassen sie es langsam angehen. Das könnte ihn leicht überfordern und verunsichern.“, erzählt Dr. Carter.
„Versuchen sie ihn so zu nehmen wir er nun ist. Den Gerrit den sie früher kannten gibt es so nicht mehr, er hat sich verändert. Aber trotzdem ist es noch ihr Bruder. Sie müssen erst langsam wieder eine Bindung zu einander aufbauen“, beendet Emanuel diesen Satz.
„Ich werde es versuchen, das wird nicht so einfach für mich“, antwortet Gina ehrlich.
„Sie werden das schaffen, sie sind eine starke Frau“, sagt Dr. Carter.
„Gina setzen sie sich zu uns“, sprach Dr. Carter
Zögerlich setzt sich Gina zu Gerrit und Emanuel an den Tisch, sie ist verunsichert und weiß nicht wie sie das Gespräch anfangen soll.
„Gerrit, wie fühlen sie sich das sie Gina wiedersehen?“, möchte Emanuel wissen.
„Ich denke ich freue mich“, sprach Gerrit.
„Das ist gut“, antwortet Dr. Carter, „Gina möchten sie etwas sagen?“.
„Hallo Gerrit“, sprach sie das erste Mal nach vielen Jahren ihren Bruder an, „ich habe dich sehr vermisst“, gab sie zu.
„Ich ich auch“, stottert Gerrit etwas, „Du du hast Kinder?“
„Ja. Ich habe 2 Söhne. Joseph ist ein Teenager und wird bald auf dem College studieren und Raphael ist noch ein Schulkind“, antwortet Gina.
„Da das freut mich“, sagt Gerrit.
„Wenn du möchtest kannst du uns besuchen kommen, wenn du wieder ganz gesund bist. Wir würden uns sehr freuen“, sprach Gina.
„Darf ich das denn?“, fragt Gerrit nach.
„Natürlich darfst du das“, antwortet Gina.
„Darf ich sie wirklich besuchen?“, schaut Gerrit diesmal Dr. Carter an.
„Ja in einigen Jahren dürfen sie nach Hause und dann dürfen sie selbstverständlich ihre Schwester besuchen gehen“, sprach Emanuel.
„Ok“, sagt Gerrit nur.
„Ich denke wir machen für heute Schluß“, sagt Emanuel, „Das war für alle anstrengend und wir sollten unsere Gedanken in Ruhe sortieren“.
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Re: Schönsichtingen - Im Wandel der Zeit
Tag 13
„Gerrit, Gina hat eine große Überraschung für sie“, sprach Dr. Carter.
„Wirklich?“, fragt Gerrit nach.
„Ja ich weiß das du Katzen sehr gern hast“, erzählt Gina.
„Das stimmt. Ich mag sie sehr gern“, antwortet Gerrit.
„Deshalb habe ich dir eine Katze ausgesucht und sie wird heute Abend bei dir einziehen.“, sprach Gina.
„Eine echte Katze?“, möchte Gerrit wissen.
„Genau, eine echte Katze“, schmunzelt Gina.
„Oh“, kam nur aus Gerrits Mund.
„Freuen sie sich darüber?“, möchte Emanuel von seinem Patienten wissen.
„Ganz sehr, dann bin ich nicht mehr alleine“, sprach Gerrit.
„Das dachte ich mir“, sprach Dr. Carter, „sie wird ihnen helfen wieder soziale Fähigkeiten zu entwickeln“.
„Wie, wie heißt die Katze?“, möchte Gerrit wissen der ganz aufgeregt ist.
„Tiger heißt er. Er ist sehr verschmust“, gab Gina zurück.
„Ich möchte ihn sehen. Wann kommt er?“, fragt Gerrit noch einmal nach.
„Etwas Geduld müssen sie noch haben. Gina wird jetzt nach Hause gehen und ihn herbringen“, erzählt Dr. Carter.
„Das ist eine gute Idee, bis gleich“, sprach Gina und verlässt den Besucherraum.
„Und wir beide werden jetzt ihr Zimmer herrichten damit Tiger auch einen Platz zum schlafen und fressen hat“, sagt Emanuel.
„Das ist schön“, gab Gerrit zurück.
„Gerrit, Gina hat eine große Überraschung für sie“, sprach Dr. Carter.
„Wirklich?“, fragt Gerrit nach.
„Ja ich weiß das du Katzen sehr gern hast“, erzählt Gina.
„Das stimmt. Ich mag sie sehr gern“, antwortet Gerrit.
„Deshalb habe ich dir eine Katze ausgesucht und sie wird heute Abend bei dir einziehen.“, sprach Gina.
„Eine echte Katze?“, möchte Gerrit wissen.
„Genau, eine echte Katze“, schmunzelt Gina.
„Oh“, kam nur aus Gerrits Mund.
„Freuen sie sich darüber?“, möchte Emanuel von seinem Patienten wissen.
„Ganz sehr, dann bin ich nicht mehr alleine“, sprach Gerrit.
„Das dachte ich mir“, sprach Dr. Carter, „sie wird ihnen helfen wieder soziale Fähigkeiten zu entwickeln“.
„Wie, wie heißt die Katze?“, möchte Gerrit wissen der ganz aufgeregt ist.
„Tiger heißt er. Er ist sehr verschmust“, gab Gina zurück.
„Ich möchte ihn sehen. Wann kommt er?“, fragt Gerrit noch einmal nach.
„Etwas Geduld müssen sie noch haben. Gina wird jetzt nach Hause gehen und ihn herbringen“, erzählt Dr. Carter.
„Das ist eine gute Idee, bis gleich“, sprach Gina und verlässt den Besucherraum.
„Und wir beide werden jetzt ihr Zimmer herrichten damit Tiger auch einen Platz zum schlafen und fressen hat“, sagt Emanuel.
„Das ist schön“, gab Gerrit zurück.
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Re: Schönsichtingen - Im Wandel der Zeit
Tag 14
„Guten Morgen Gerrit“, betritt Dr. Carter die Zelle.
„Morgen“, gab Gerrit nur zurück.
„Wie war die erste Nacht als Katzenbesitzer?“, möchte Emanuel von seinem Patienten wissen.
„Sehr gut. Tiger war sehr lieb und hat ganz viel mit mir geschmust“, erzählt Gerrit.
„Das freut mich doch zu hören. Haben sie auch geschlafen oder habt ihr nur zusammen gekuschelt?“, fragt Dr. Carter nach.
„Doch wir haben auch etwas geschlafen. Ich hatte auch keinen einzigen Alptraum“, berichtet Gerrit von seiner ersten Nacht mit Tiger.
„Das sind gute Neuigkeiten, das ist sehr gut“, antwortet Emanuel.
„Guten Morgen Gerrit“, betritt Dr. Carter die Zelle.
„Morgen“, gab Gerrit nur zurück.
„Wie war die erste Nacht als Katzenbesitzer?“, möchte Emanuel von seinem Patienten wissen.
„Sehr gut. Tiger war sehr lieb und hat ganz viel mit mir geschmust“, erzählt Gerrit.
„Das freut mich doch zu hören. Haben sie auch geschlafen oder habt ihr nur zusammen gekuschelt?“, fragt Dr. Carter nach.
„Doch wir haben auch etwas geschlafen. Ich hatte auch keinen einzigen Alptraum“, berichtet Gerrit von seiner ersten Nacht mit Tiger.
„Das sind gute Neuigkeiten, das ist sehr gut“, antwortet Emanuel.
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Re: Schönsichtingen - Im Wandel der Zeit
Mozartstraße 4 – Familie Traumtänzer.
Dirk arbeitet als Agent und strebt eine Beförderung zum Leiter der SCIA an. Lilli hingegen arbeitet als Kommandantin und möchte ihr Lebensziel General zu werden bald erreichen.
Ihre Tochter Josephine geht noch in die Grundschule.
Dirk arbeitet als Agent und strebt eine Beförderung zum Leiter der SCIA an. Lilli hingegen arbeitet als Kommandantin und möchte ihr Lebensziel General zu werden bald erreichen.
Ihre Tochter Josephine geht noch in die Grundschule.
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Re: Schönsichtingen - Im Wandel der Zeit
„Ich vermisse meinen Opa so sehr und auch die Oma“, sprach Josephine ganz traurig.
„Ich weiß meine Kleine. Ich vermisse ihn auch ganz sehr“, gab Dirk zu.
„Sind Opa und Oma jetzt im Himmel?“; möchte die neugierige Josephine wissen.
„Das sind sie, ganz bestimmt. Sie passen den ganzen Tag auf dich auf“, sprach Dirk zu seiner Tochter.
„Wirklich?“, fragt Josephine noch einmal nach.
„Wirklich. Sie würden dich doch nie alleine lassen. Sie haben dich sehr gern“, erzählt Dirk.
„Das ist schön. Da bin ich jetzt gar nicht mehr so traurig“, sprach Josephine auf einmal.
„Das freut mich“, antwortet Dirk.
„Ich weiß meine Kleine. Ich vermisse ihn auch ganz sehr“, gab Dirk zu.
„Sind Opa und Oma jetzt im Himmel?“; möchte die neugierige Josephine wissen.
„Das sind sie, ganz bestimmt. Sie passen den ganzen Tag auf dich auf“, sprach Dirk zu seiner Tochter.
„Wirklich?“, fragt Josephine noch einmal nach.
„Wirklich. Sie würden dich doch nie alleine lassen. Sie haben dich sehr gern“, erzählt Dirk.
„Das ist schön. Da bin ich jetzt gar nicht mehr so traurig“, sprach Josephine auf einmal.
„Das freut mich“, antwortet Dirk.
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Re: Schönsichtingen - Im Wandel der Zeit
Schon bald stand auch Josephines Geburtstag auf dem Plan. Wenn sie einmal Erwachsen ist, möchte sie Zauberkünstlerin werden.
Josephine versteht sich sehr gut mit ihren Schulfreund Joseph. (namentlich passen die beiden doch super zusammen)
Josephine versteht sich sehr gut mit ihren Schulfreund Joseph. (namentlich passen die beiden doch super zusammen)
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Re: Schönsichtingen - Im Wandel der Zeit
Lilli und Dirk sind auch nach all den Jahren noch sehr verliebt in einander.
Josephine und ihre Schulfreunde Joseph, Swen, Anna, Meredith und Joshua haben viel Spaß beim bowlen.
Josephine und ihre Schulfreunde Joseph, Swen, Anna, Meredith und Joshua haben viel Spaß beim bowlen.
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