Schönsichtingen - Im Wandel der Zeit

Enrico kommt oft seine Diana besuchen.


So ist es auch nicht verwunderlich das Diana ihr zweite Schwangerschaft feststellt und so verlässt sie glücklich das College nachdem sie den Abschluß in ihren Taschen hat.

Statistik

Ich bin bei den Sims schon immer ein Statistikfan gewesen, doch hab ich es hier nie in diesen Tb aufgeführt, ganz früher auf der alten Sims 2 Seite hatte ich noch mein Übersichts-Tb wo ich die Geburten und Toten listete. Nun würde ich das hier sehr gern am Ende der Woche wieder einführen.

Geburten in der sechsten Spielwoche:

13 Babys
davon 5 Jungen,
und 8 Mädchen,
zwei Zwillingspärchen,
einmal Vierlinge.

Verstorbene Sims der sechsten Spielwoche:

2 Sims
davon ist 1 Sim ertrunken,
und 1 Sim verbrannt.

Einwohnerzahl:

Von 68 Sims auf 79 Sims angestiegen.

Damit kann die siebte Woche nun endlich beginnen.

Friedhofsstraße 3 – Familie Alteisen



Olga ist seit kurzem stolze Mutter eines kleinen Sohnes. Max ihr kleiner Prinz. Vater ist Bernd Braun.
Ebenso wohnen Malik, Lissy, Sunny, Freddy, Miez und Tiger, die Katzen, bei Olga und Max.

„Hallo Lucy, schön dich zu sehen“, sprach Olga während sie ihre Freundin umarmt.
„Ich freu mich auch“, gab Lucy zurück.
„Wie war eure Hochzeit? Sarah hat sich doch bestimmt sehr gefreut dass ihr nun endlich geheiratet habt“, fragt Olga nach.
„Sie war traumhaft schön. Sarah war ein so tolles Blumenmädchen“, schwärmt Lucy, „schade dass du nicht kommen konntest.
„Das tut mir wirklich leid, aber Max hatte gestern Geburtstag und ich wollte so gern zusammen mit ihm feiern“, entschuldigt sich Olga.
„Das kann ich verstehen. Ich wöllte Sarahs Geburtstag auch nicht verpassen“, antwortet Lucy.
„Ich möchte ja nicht neugierig sein, aber wie sieht eure Familienplanung aus?“, fragt Olga ihre Freundin.
„Die ist abgeschlossen. Emil und ich möchten keine weiteren Kinder. Wir lieben Sarah sehr und werden sie weiterhin verwöhnen. Für ein weiteres Kind arbeiten wir Beide einfach zu gerne. Außerdem haben wir mit unseren Zwillingsneffen Matt und Ian genug zu tun“, gestand Lucy.
„Das ist verständlich. Ich muss auch nicht unbedingt ein weiteres Kind bekommen. Max ist mein Ein und Alles“, sprach Olga.

Max, ganz wie sein Vater.

Max ist sehr fleißig. Die Katzen zu füttern macht ihm großen Spaß. (Lissy und ein Kitten)


Auch spielen tut er sehr gern mit den Katzen. Sunny.

„Mama, wann kann ich endlich mal bei Papa schlafen?“, möchte Max unbedingt wissen.
„Ich würde vorschlagen dieses Wochenende“, sprach Olga zu ihrem Sohn.
„Super Mama. Kann ich Papa gleich anrufen?“, fragt Max.
„Das kannst du dann gleich machen. Deine Hausaufgaben musst du aber auch beim Papa machen“, sprach Olga.
„Ok, wenn es sein muss“, gab Max nach.

Miez und Tiger sind zu hübschen Erwachsenen Katzen herangewachsen.


Max hat nach der Schule Josephine Traumtänzer zum spielen mit nach Hause genommen. Beide verstehen sich recht gut, auch das trübe Wetter kann ihnen nicht die Stimmung vermiesen.

Olga und Max beim gemeinsamen Abendbrot.
„Mama, wann ist endlich Wochenende?“, quengelt Max.
„Heute ist schon Mittwoch“, sprach Olga.
„Ich möchte nämlich endlich bei Papa übernachten“, sprach Max sehr schnell.
„Du freust dich schon sehr“, stellt Olga fest.
„Ja Mama. Ich hab den Papa nämlich sehr lieb“, erzählt Max.

Max bei den schwierigen Hausaufgaben.


Doch nachdem er mit den Aufgaben fertig ist darf er noch mit den Katzen spielen ehe er zu Bett muss.

„Gina warte“, ruft Olga ihr nach.


„Entschuldige Bitte ich habe die Türklingel nicht gehört“, entschuldigt sich Olga.
„Das macht nix. Ich wäre ansonsten morgen wieder gekommen“, sprach Gina.
„Was führt dich zu mir?“, möchte Olga wissen.
„Wie du sicher mitbekommen hast ist mein Bruder, wie soll ich es sagen...“, drückt sich Gina vor der Wahrheit.
„Ist schon gut. Du musst dich nicht erklären, ich weiß es“, sprach Olga nur.
„Danke. Vor ein paar Tagen hatte ich ein Gespräch mit Dr. Carter“, begann Gina zu erzählen. „Er hat vorgeschlagen das es sehr gut für Gerrits Genesung wäre, wenn er einem tierischen Partner bekäme. Damit er für ihn Sorgen kann und ihm seine Ängste und Sorgen anvertrauen kann. Da fiel mir spontan deine Katzenzucht ein und ich wollte Fragen ob du momentan Jungkatzen abzugeben hast“, erzählt Gina.
„Das trifft sich gut. Ich hätte momentan 2 Tiere die Abgabebereit wären“, sprach Olga.
„Komm, ich zeige sie dir“, sprach Olga.

„Wer ist das hier?“, sprach Gina, während sie die bunte Katze auf dem Arm hält.


„Das ist Tiger. Er ist letzten Sommer geboren. Er ist sehr ruhig und ausgeglichen und liebt es zu schmusen. Er ist nicht wählerisch im Futter und ich denke er wäre ideal für deinen Bruder“, gab Olga zurück.
„Er ist wirklich sehr lieb. Doch ich denke ihn werde ich nehmen“, sprach Gina.
„Das freut mich. Ich mache noch schnell den Vertrag fertig und dann kannst du dir aussuchen wann du ihn abholen möchtest“, sprach Olga.
„Das ist super. Dr. Carter wollte mir Bescheid geben wann ein günstiger Zeitpunkt ist ihm zu besuchen. Ich hab so einen Bammel vor unserem ersten Treffen. Jahrelang war das mein größter Wunsch und nun habe ich solche Angst davor“, erzählt Gina.
„Deine Situation ist so schwierig. Auf einer Seite weißt du was er getan hat und auf der anderen Seite ist er dein Bruder den du liebst“, sprach Olga.
„Genau das bringt es auf dem Punkt. Deshalb konnte ich ihn letzte Woche noch nicht besuchen, aber ich denke diese Woche bin ich bereit dazu. Zumindest so bereit wie man in dieser Situation sein kann“, antwortet Gina.

„Morgen kommt der Papa“, singt Max.
„Morgen ist Samstag“, hüpft Max auf seinem Bett herum.


„Hallo Papa“, rennt Max seinen Vater in die Arme.
„Hallo mein Großer“, begrüßt Bernd seinen Sohn.
„Hast du deine Sachen schon gepackt?“, fragt Bernd seinen Sohn.
„Ja das hab ich“, gab er zurück.
„Dann kann es ja losgehen“, schlussfolgert Bernd.
„Ich sage Mama noch Tschüß“, sprach Max während er bereits noch einmal ins Haus rennt.


Bernd wartet geduldig bis sein Sohn ihm wieder entgegen läuft. Da Bernd nur ein paar Straßen weiter wohnt hat er sich entschlossen ihm per Fuß abzuholen. Das wird sein erstes Wochenende mit seinem Sohn. Beide sind schon sehr aufgeregt.

Friedhofsstraße 1 – Familie Sander/Carter



Babsi verlor in den letzten Jahren zwei ihrer vier Kinder. Detlef, ihr Großer, nahm sich das Leben und Thomas, der Kleine, starb bei einem Unfall. Zwei Söhne, Brüder, Ehemänner und Väter die sehr geliebt wurden.
Ihr Ehemann Maximilian versucht sie aufzumuntern und ihr zu zeigen dass das Leben immer noch Wert ist gelebt zu werden.
Ihr Schwiegersohn Enrico und Enkelin Meredith geben ebenfalls ihr bestes.
Der einzige Strohhalm an dem sich Babsi noch festkrallt ist ihre Tochter Diana, die diese Woche vom College Heim gekehrt ist und ein weiteres Kind unter ihrem Herzen trägt.

Überschwänglich begrüßt Enrico seine Verlobte, endlich kann er sie Zuhause wieder in seine Arme schließen.
„Ich hab dich so vermisst“, sprach er.


„Hallo mein Kind“, umarmt Babsi ihre einzige Tochter.
„Mum, nicht so feste“, gab sie zurück.
„Verzeih. Ich freue mich nur so“, sprach Babsi.
„Ich mich auch. Ich hab euch alle so vermisst“, antwortet Diana.
„Wo ist meine Mery?“, war Dianas nächste Frage.
„Hier bin ich Mami“, kam es leise von der sonst sehr aufgedrehten Meredith.
„Hallo meine Kleine. Freust du dich auch das ich wieder da bin?“, sprach Diana.
Statt zu antworten umarmt Meredith nur ihre Mutter.

„Hab ich dir je gesagt wie sehr ich dich liebe“, sprach Enrico.
„Hmm, lass mir mal überlegen. Ich glaube noch nie“, lacht Diana.
„Das dachte ich mir fast. Daher möchte ich dir jetzt sagen das ich dich über alles Liebe und du meine Traumfrau bist“, gab Enrico zurück.
„Du bist so süß“, sprach Diana, „ich liebe dich“.

Gegen Abend wollte Diana das Abendbrot für die Familie vorbereiten, es sollte ein unbeschwerter Abend werden, doch dem war nicht so. Die Uhr schlägt 18mal, die Welt schien für einen Moment still zu stehen.


Ehe eine schwarze Gestalt erschien. Der Sensenmann trat an Babsi heran.
„Ich habe auf dich gewartet“, sprach Babsi ganz unerwartet. Ihr letzter Wunsch hatte sich heute Morgen erfüllt in dem sie ihre Tochter noch einmal in die Arme nehmen durfte, nun ist sie bereit zu gehen. Swen, Detlef und Thomas warten auf sie, sie freut sich sehr... .



Babsi Sander
-0034 – 0042

Kurz vor der Geburt ihres achten Enkelkindes musste Babsi im Alter von 76 Jahren den Weg ins Jenseits antreten. Dein erster Ehemann Swen und Deine Söhne Detlef und Thomas warten bereits auf Dich.

Es trauern:
Dein Ehemann Maximilian
Dein Sohn Bernd Braun mit Söhnchen Max Alteisen
Deine Tochter Diana mit ihren Verlobten Enrico Carter und Tochter Meredith
Deine Schwiegertochter Angela Braun mit den Kindern Swen, Anna und Lisa
Dein Enkelsohn Jack Neumann
Ganz Schönsichtingen

*Ich hatte keine Chance sie auch nur einen Tag länger am Leben zulassen, egal wie viele Wünsche ich ihr erfüllte, sie wollte gehen. Punkt 18.01Uhr kam der Sensenmann.:-( *

Die Familie ist geschockt. Sie hatten nicht damit gerechnet das Babsi heute Abend sterben musste.


Doch der Familienalltag muss weitergehen. Bei einer kleinen intimen Gedenkfeier nehmen alle Abschied von ihrer Ehefrau, Mutter, Schwiegermutter und Oma Babsi.

Fast ganz unbemerkt erblickt Charles das Licht der Welt.


Opa Max ist vernarrt in seinen kleinen Enkelsohn. Er muss ihn ständig knuddeln, füttern, baden. Ein Rundumpaket.

Auch Mery spielt oft mit ihren Bruder. Sie hat ihn sehr gern.


Nur Tochter Meredith ist anwesend als Diana und Enrico sich die ewige Treue schwören.

„Geht’s dir gut?“, fragt Enrico seine Frau.
„Mein Rücken ist sehr verspannt“, gab Diana zurück.
„Dann lass mich mal“, sprach Enrico.
„Ah das tut gut. Irgendwie wächst das Baby schneller als bei den anderen Schwangerschaften“, antwortet Diana.


So feiert auch bald Charles seinen Geburtstag.

„Hast du deine Hausaufgaben schon gemacht?“, möchte Enrico wissen.
„Ja Papa. Opa hat mir dabei geholfen“, sprach Meredith.
„Das ist schön. Dann können wie jetzt noch zusammen fernsehen oder möchtest du das ich dir eine Geschichte vorlese?“, fragt Enrico seine Tochter.
„Oma hat mir immer Geschichten vorgelesen“, erzählt Meredith.
„Du vermisst deine Oma sehr“, sprach Enrico ruhig.
„Ja“, schnieft Meredith, „sie war die beste Oma. Wird Opa auch bald sterben?“, möchte sie wissen.
„Das weiß ich nicht Mery. Niemand weiß wann er sterben wird“, gab Enrico zurück.

„Hallo Bernd“, umarmt Diana ihrer Bruder, voller Freude und Trauer.
„Hallo Schwesterherz“, gab Bernd zurück.

„Du siehst etwas blass aus“, stellt Bernd fest.
„Es geht schon. Das Baby ist nachts sehr aktiv und lässt mich kaum schlafen“, erzählt Diana.
„Dann leg dich etwas hin“, antwortet Bernd.
„Ach nein, ich wollte noch kochen und Charlie möchte auch beschäftigt werden“, sprach Diana.
„Das mache ich. Ich spiele gern mit meinem Neffen und ich denke Enrico wird nichts dagegen haben, wenn er heute das Abendessen zu bereitet. Er kocht doch sehr gern wie ich weiß“, sagt Bernd.
„Überredet. Du bist ein Schatz“, antwortet Diana und bedankt sich mit einem schnellen Kuss auf Bernds Wange.

Fürs kochen hatte die Zeit doch nicht mehr gereicht. Aber auch der frische Salat schmeckt allen sehr gut.
„Max hat am Wochenende bei mir übernachtet“, sprach Bernd voller Stolz.
„Das ist schön. Hast du ihn überhaupt zur Ruhe gebracht? Er war bestimmt sehr aufgeregt“, fragt Maximilian.
„Oh ja, ein kleiner Wirbelwind. Er wollte partout nicht ins Bett. Er ist dann auf dem Sofa eingeschlafen“, erzählt Bernd.
„Das erinnert mich sehr an Mery. Nicht war kleine Dame“, antwortet Diana mit einem schmunzeln zu ihrer Tochter.


Noch am selben Abend erblickt das dritte Sander-Kind das Licht der Welt. Ein kleines Mädchen.

Voller Stolz blickt Enrico auf. Er kann nicht glauben dass seine kleine Mery schon so groß ist und zu einem bildhübschen Teenager herangewachsen ist.


Die kleine Sophie. Wie ihre Geschwister schwarze Haare und grüne Augen.

Friedhofsstraße 4 – Familie Braun

Vor einigen Jahren verlor Angela ihren Ehemann Detlef.
Seit dem ist sie alleinerziehende Mutter von drei Kindern. Wird sie je wieder einen Mann in ihr Herz lassen?