Sims 2 & 3 Familiendynamik-Challenge
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Das Leben in Gammelburg

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Beitrag  MadHattress Do Feb 28, 2013 1:53 pm

Zudem kümmert er sich um Alenia und verbringt die meiste Freizeit mit seiner Hündin. Die Beiden sind meist beim Spazierengehen oder im Park beim spielen und Tricks lernen anzutreffen. Alenia kann schon auf Kommando „Platz“ machen!

Das Leben in Gammelburg - Seite 3 Teil_212

Auch mit den anderen Bewohnern aus Gammelburg freundet sich Theodorus schnell an. Es stört ihn nicht das einige von ihnen ganz speziell sind.
Ganz begeistert fragt er Luna nach allen möglichen Details zum Feenleben, und auch zum Feen da sein.
Luna hingegen ist sehr begeistert von Alenia und fragt Theodorus deshalb über Hunde aus.

Das Leben in Gammelburg - Seite 3 Teil_213
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Beitrag  MadHattress Do Feb 28, 2013 1:56 pm

Während Theodorus unterwegs ist und Athena an ihrer Charisma-Fähigkeit arbeitet kümmert sich Bertram um das Haus und seinen Garten. Es versucht Selbstversorger zu werden, noch bevor der Winter kommt. Während er so in aller Ruhe vor sich hin arbeitet kommt seine Frau zu ihm und möchte mit ihm reden.

Das Leben in Gammelburg - Seite 3 Teil_214

„Liebling, ich glaube du musst mehr anpflanzen!“, fängt sie das Gespräch an. Bertram ist erstmal sehr verwundert seine Frau überhaupt im Garten zu sehen. Normalerweise meidet sie den Garten, sie sitzt wenn dann im Schaukelstuhl. Sie meint für eine Dame schickt es sich nicht im Dreck zu wühlen. Leicht verwundert über die Aussage seiner Frau antwortet er: „Kein Problem. Ich habe noch einige Samen gefunden. Die werde ich auch sofort einplanzen. Mal sehen ob da auch etwas wächst. Aber warum denkst du brauchen wir mehr? Wird der Winter so hart und lang?“
„Nein, das ist es nicht. Ich…. bin schwanger denke ich!“
Diese Nachricht lässt Bertram vor Freude fast in die Luft springen. Stürmisch umarmt er seine Frau.

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Beitrag  MadHattress So März 03, 2013 9:50 am

Am Abend überlegen sich Athena und Betram wie sie das neue Geschwisterchen von Theodorus wohl nennen sollten und wann sie Theodorus diese Nachricht übermitteln sollten.

Das Leben in Gammelburg - Seite 3 Teil_218

Doch das Übermitteln der Nachricht bleibt ihnen erspart. Gleich am nächsten Morgen, als Athena sich gerade etwas zu essen holen will, setzen die Wehen ein.
„Oh… Bertram komm schnell! Ich glaube das Baby kommt!“, ruft sie sehr laut.

Das Leben in Gammelburg - Seite 3 Teil_219

Leider ist Bertram keine allzu große Hilfe. „Oh nein! Wir müssen sofort ins Krankenhaus!“, panisch will er schon den Autoschlüssel packen, da fällt ihm leider ein „Verdammt! Das nächste Krankenhaus ist Stunden entfernt. Und wir haben ja auch gar kein Auto.“ Da ihm nun nichts mehr einfällt schlägt er einfach nur die Hände über dem Kopf zusammen und hüpft panisch auf der Stelle. „Du schaffst das Liebling!“, versucht er seine Frau zu ermuntern.
„Nimm wenigstens meine Hand!“, brüllt diese ihn an.

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Beitrag  MadHattress So März 03, 2013 9:51 am

Die Geburt des zweiten Kindes hatte Athena sich wohl auch anders vorgestellt. Aber sie übersteht die Strapazen und bringt einen gesunden kleinen Jungen zur Welt. Sein Name ist Julius.

Das Leben in Gammelburg - Seite 3 Teil_221

Den Sonntag verbringt Athena draußen im Schaukelstuhl mit Julius. Sie erzählt ihm viele Geschichten.
Theodorus war am morgen ganz begeistert von seinem neuen Bruder. Er scheint sich auch zu freuen, als seine Eltern ihm mitteilen dass sie noch mindestens 3 Kinder haben wollen. Aber da werden sie sich vielleicht noch etwas Zeit lassen. Diese Geburt war für Athena und Bertram erstmal genug Anstrengung!

Das Leben in Gammelburg - Seite 3 Teil_222
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Das Leben in Gammelburg - Seite 3 Empty Das Leben in Gammelburg, Teil 3

Beitrag  MadHattress Mo März 04, 2013 7:54 am

Magnus arbeitete wie immer daran seine Fähigkeiten zu verbessern und versuchte dabei auch etwas Trinkgeld zu verdienen. Die Bewohner von Gammelburg liesen sich jedoch selten im Park blicken und schienen alle selbst nicht viel Geld zu haben. Aber Magnus kommt trotzdem gut über die Runden. Er braucht ja nicht viel Geld zum leben!

Das Leben in Gammelburg - Seite 3 Teil_310

Er machte sich mit seinem neuen Fahrrad auf den nach Hause weg. Das Fahrrad hatte er irgendwann mal auf dem Schrottplatz gefunden. Und das war ein sehr praktisches Fortbewegungsmittel!
Auf dem Weg kam er an Lunas Haus vorbei. Dort fand scheinbar eine Party satt und so beschloss er noch einen Abstecher zu machen.
Der Abend im Park und der Kuss schwirrten wieder in seinem Kopf herum und nun nervte es ihn ziemlich dass die Fee eine Party feierte und er nichts davon wusste. War er etwa eifersüchtig?

Das Leben in Gammelburg - Seite 3 Teil_311
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Beitrag  MadHattress Mo März 04, 2013 7:57 am

Leicht wütend klopft er an die Tür.
Die Tür ging auf und Luna war sehr begeistert als sie Magnus begrüßte. Sie erzählte ihm schnell das sie einbe kleine Party organisiert hatte. (Hätte er von selbst gar nicht bemerkt! Wink) Es gab auf der Party auch eine Kleiderordnung, man sollte formelle Kleidung anziehen. Leider hatte Magnus keine Kleidung zum Wechseln dabei. „Ach das macht auch nichts! Komm rein und wir feiern eine kleine Party!“, strahlte Luna ihn an.
Immer noch leicht sauer folgte er ihr ins Haus.

Das Leben in Gammelburg - Seite 3 Teil_312

Im Haus angekommen stellte Magnus allerdings fest, dass er der einzige Gast war.
„Feierst du immer eine Party allein?“, fragte er verwundert „oder versteckst du jemanden?“.
„Nein, Familie Herzog war noch hier. Aber die Kinder mussten ins Bett und so hab ich alleine weiter gefeiert weil ich noch nicht müde bin!“, antwortete die Fee.
Seine Wut verflog plötzlich und ein Gefühl von Erleichterung kam in ihm auf. „Du findest schnell neue Freunde, was? Von Familie Herzog hab ich noch nichts gehört. Dabei bin ich fast jeden Tag im Park oder erkunde Gammelburg!“
„Ich hab ihren Sohn getroffen. Er war mit dem Hund spazieren. Ich liebe Tiere und wir haben uns sofort verstanden! Ich wollte schon immer einen Hund oder eine Katze. Habe bis jetzt aber noch keine Möglichkeit gefunden ein Tier zu adoptieren, leider!“
Magnus grinste sie nun an: „Dann wäre hier sicher noch mehr Chaos wenn eine Katze durch dein Haus rennen würde. Es ist sicher besser wenn du dich erstmal schön um deine Pflanzen kümmerst und erst später ein Haustier holst.“
Luna wusste nicht ob sie nun böse auf Magnus sein sollte oder nicht. Aber eigentlich war er auch im Recht. Sie war so tollpatschig das ständig alles kaputt ging. Eine Katze würde sicher Chaos stiften.
„Vielleicht hast du ja recht.“, pflichtete sie ihm bei. „Aber lass uns doch noch ein bisschen Party feiern. Hast du deine Gitarre dabei?“
„Immer!“ und schon zückte er seine Gitarre und fing an zu spielen. Und die Fee tanzte wieder zu seiner Musik.

Das Leben in Gammelburg - Seite 3 Teil_313
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Beitrag  MadHattress Mi März 06, 2013 1:43 pm

Ab und zu stolperte sie auch über ihre Füße. Konnte aber immer knapp verhindern dass sie hinfiel. Nach einiger Zeit hatte Magnus aber genug vom Gitarre spielen und wollte etwas trinken.
„Im Kühlschrank hab ich frisch gepressten Kirschsaft“, sagte Luna beiläufig und schaute dabei die Gitarre an. „Kann ich auch mal spielen?“, fragte sie.
Magnus war schon am Kühlschrank und nahm sich den Saft. „Wenn du magst. Kannst du denn spielen?“
„Nein. Aber ich würde es gerne lernen!“
Magnus fragte sofort sich ob es so eine gute Idee war der Fee seine Gitarre zu überlassen. Sie konnte nicht spielen, was wenn sie es schaffte das die Saiten rissen? Das war sein letzer Satz gewesen. Aber Luna schien sehr vorsichtig mit der Gitarre umzugehen. Also sagte er schließlich: „Na dann versuche ich mal dir das Spielen beizubringen. Ist eigentlich ganz einfach!“
So verbrachten die Beiden die halbe Nacht damit Luna beizubringen wie man Gitarre spielt. Sie erwies sich als Naturtalent.

Das Leben in Gammelburg - Seite 3 Teil_316

Völlig übermüdet kam Magnus irgendwann nach Hause. Er war unheimlich froh dass er auf dem nach Hause weg nicht einfach vom Fahrrad gekippt war. Er verschlief den halben Tag. Erst gegen Nachmittag wachte er auf und machte sich ein kleines Frühstück.
Was sollte er an diesem Tag den anstellen? Zum Park fahren lohnte sich schon fast nichtmehr. Und er hatte gestern auch genug Gitarre gespielt. Er sollte auf jeden fall mal etwas Ordnung schaffen und der Kühlschrank musste auch wieder aufgefüllt werden.
Das Ordnung schaffen ging schnell.

Das Leben in Gammelburg - Seite 3 Teil_317

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Beitrag  MadHattress Mi März 06, 2013 1:45 pm

Mit war er den Kühlschrank füllen konnte war ihm allerding noch ein Rätsel. Er hätte angeln können, aber dann müsste er noch stundenlang den Fisch ausnehmen. Er überlegte eine Zeit und dann viel ihm der Tauchbrunnen in seinem Keller ein. Er führte direkt in einen Garten. Dort sollte er erstmal Essen für die nächsten Tage sammeln können.
Seit er mit Luna den Keller erkundet hatte war er nichtmehr hier gewesen. Er befürchtete schon, dass sich noch irgendwas im Keller geändert hatte, aber glücklicherweise war alles noch beim Alten. Also sprang er wagemutig in den Brunnen, er konnte es nicht lassen einen Salto zu versuchen, der ihm auch gelang.

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Triefnass kam er auf der anderen Seite an. Das Gemüse im Garten war erntereif. Jetzt ärgerte er sich schon ein bisschen über sich selbst. Wie sollte er den mit dem Gemüse wieder durch den Tauchbrunnen? Er musste also laufen. Jedoch wusste er nicht einmal wie weit das Grundstück von seinem Haus entfernt war. Er erntete das Gemüse und machte sich mürrisch auf den nach Hause weg. Er kam wieder mitten in der Nacht und total müde in seinem Haus an.

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Beitrag  MadHattress Mo März 11, 2013 8:31 am

Der nächste Tag war somit auch kein Tag um in den Park zu gehen. Aber immerhin war der Kühlschrank gefüllt und Magnus konnte sich etwas Anständiges zu essen machen. Als er überlegte was er denn den restlichen Tag noch machen sollte sah er dabei aus dem Fenster. Und er sah, dass der Postbote ihm einen Brief vorbei brachte.
„Schon wieder so eine Rechnung von der Verwaltung? Da kam doch erst vor ein paar Tagen eine?“, neugierig machte er sich auf und holte den Brief. Er war nicht von der Verwaltung wie er vermutete. Es war ein Liebesbrief von Luna.

Das Leben in Gammelburg - Seite 3 Teil_320

Ganz irritiert starrte Magnus den Brief an, bevor er ihn einige male las Magnus. Dann steckte er ihn in seine Tasche. Ein glückliches Grinsen machte sich in seinem Gesicht breit. Und er fühlte sich etwas überfordert. Er hatte keine Ahnung wie er nun auf einen solchen Brief reagieren sollte.
Um den Kopf frei zu bekommen beschloss Magnus im Fluss hinter seinem Haus schwimmen zu gehen. Die Wasserqualität schien sich zu verbessern und der Fluss stank nichtmehr so. Zudem war es noch sehr warm und Magnus brauchte dringend eine Abkühlung. Beim schwimmen dachte er über den Brief nach. War er denn auch so verliebt in die Fee wie sie in ihn? Darüber hatte er sich bis jetzt noch nicht richtig Gedanken gemacht, er war viel zu beschäftigt mit sich selbst gewesen. Gedankenverloren schwamm er vor sich hin.

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Beitrag  MadHattress Mo März 11, 2013 8:39 am

Als er eine ganze Strecke zurück gelegt hatte sah er Lunas Haus am Ufer stehen. Und schlagartig war er sich seiner Gefühle bewusst. Er musste jetzt mit Luna darüber reden. Er schwamm er so schnell er konnte an das Ufer, hüpfte aus dem Wasser und rannte zum Haus.

Das Leben in Gammelburg - Seite 3 Teil_322

Er klopfte und wartete ungeduldig. Dann öffnete Luna endlich die Tür und begrüßte ihn. Mehr als ein „Hallo“ bekam Magnus allerdings nicht zustande. Sein verhalten erschien ihm jetzt eher kindisch und peinlich. Luna entschied das die Beiden ins Haus gehen sollten und Magnus lief ihr einfach hinterher. Drinnen jedoch starrte er die Fee nur an, er war immernoch sehr verwirrt und schien auf dem Weg ins Haus seine Stimme verloren zu haben.

Das Leben in Gammelburg - Seite 3 Teil_323
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Beitrag  MadHattress Do März 14, 2013 7:32 am

Nach einiger Zeit brach Luna das Schweigen „Kann ich dir helfen? Du siehst sehr verwirrt aus? Ist was Schlimmes passiert?“
Magnus schaute sie noch ein wenig an und suchte nach Worten. Dann endlich fand er seine Stimme wieder. „Ähm, nein oder ja. Also… ähm. Ich hab deinen Brief gelesen und ähm. Also, ich wollte dich irgendwie deshalb besuchen glaube ich…“, stotterte er vor sich hin. Dabei stieg ihm die Röte ins Gesicht. Auch Luna wurde rot und schaute schnell auf den Boden. „Ich wusste nicht wie ich dir das sonst sagen sollte. Deshalb dachte ich ein Brief wäre die beste Lösung.“, begann sie. „Wenn es dir nicht so geht wie mir dann vergiss den Brief einfach!“

Das Leben in Gammelburg - Seite 3 Teil_324

„Nein, den Brief vergesse ich nicht“, begann er. Nun hatte er sich endlich wieder gefasst. „Mir geht es doch genauso, ich hab mich in dich verliebt. Ich wollte es nur irgendwie bis jetzt nicht wahrhaben, weil du doch eine Fee bist und ich nicht. Ich wusste ja nicht ob du mit einem normalen Sim wie mir zusammen sein darfst oder nicht….“. Er schaute sie leicht verlegen an.
Luna verstand sein Problem und konnte ihn trösten: „Ich darf. Ich kann mit dir nur nicht zurück in die Welt aus der ich komme. Aber das ist mir egal, wir beide können auch in Gammelburg leben wenn das für dich ok ist.“
Magnus war über diese Aussage erleichtert, allerdings auch etwas traurig da er dabei war Luna davon abzuhalten ihre Heimat wieder zu besuchen.

Das Leben in Gammelburg - Seite 3 Teil_325
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Beitrag  MadHattress Do März 14, 2013 7:33 am

„Und das macht dir wirklich nichts aus dass du nichtmehr zurück kannst wenn du mit mir zusammen bist?“, hakte er nach. Luna sah kurz nachdenklich aus, kam aber dann zu dem Entschluss dass sie ohne Magnus nirgends mehr hingehen wollte. Nachdem sie sich nun endlich ausgesprochen hatten strahlten Beide vor sich hin. Luna beschloss noch etwas zu essen zu machen, zum Glück nur Brot mit Marmelade sie wollte die Küche ja nicht schon wieder abfackeln. Als Beide gegessen hatten wollte Magnus sich auf den Heimweg machen, aber Luna hielt ihn fest. „Ich mag nicht das du schon gehst! Kannst du nicht einfach hier bleiben?“, fragte sie. Magnus überlegte kurz. „Hm… eigentlich schon!“ Luna freute sich und beschloss dann einfach: „Du ziehst also bei mir ein?“. Magnus war nun etwas verdutzt. Er überlegte schnell, viele Dinge besaß er ja nicht, und das Haus hatte er ja auch nur besetzt. Und Lunas Haus war viel gemütlicher als seines, auch wenn die Farben und das vielen Blumenmuster ihm nicht so ganz zusagten. Kurz entschlossen antwortete er mit einem „Ja“.


Das Leben in Gammelburg - Seite 3 Teil_326
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Das Leben in Gammelburg - Seite 3 Empty Das Leben in Gammelburg, Teil 3

Beitrag  MadHattress Do März 21, 2013 7:52 am

Den Rest der Woche verbrachte Magnus damit sich einzuleben. Der Alltag hatte die Beiden schneller erwischt als sie erwartet hätten. Luna war fest entschlossen ihr Haus umzugestalten, damit Magnus sich auch richtig wohl fühlte. Er war ein Mensch und sie hatte immer das Gefühl das er irgendwann mit ihrer Feennatur nicht mehr klar kam und sie verlassen würde. Das wollte sie auf keinen Fall und so war sie damit beschäftigt Geld zu sammeln und nach Möbeln auf dem Schrottplatz zu suchen um die Wohnung umzugestalten. Bei ihrer ankunft hatte sie leider zu viel Magie verbraucht um ihr Haus umzufärben, das wollte ihr nun nichtmehr gelingen. In Gammelburg gab es noch zu wenig Magie um ihre Kräfte voll und ganz entfalten zu können. Das sagte sie Magnus aber vorerst nicht.
Und so war Luna also meist damit beschäftigt sich um ihre Pflanzen zu kümmer.

Das Leben in Gammelburg - Seite 3 Luna_310

Während Magnus das Chaos das Luna fabrizierte beseitigte. „Warum machst du eigentlich nie dein Bett?“, rief er ihr verärgert zu. Es war immer das gleiche, ihn störte es total wenn in der Wohnung Chaos herrschte aber Luna stand morgens auf und lies das Bett so wie es war.
„Warum sollte ich das Bett den machen wenn ich mich heute Abend eh wieder reinlege und dann sieht es wieder so verwühlt aus?“, kam die Antwort. Er grummelte daraufhin nur vor sich hin. Er hofft dass Luna irgendwann doch noch ihre chaotische Art ablegen würde. Immerhin war es schon so dass die Küche nichtmehr abbrannte wenn sie versuchte etwas zu kochen.

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Beitrag  MadHattress Do März 21, 2013 7:54 am

Wenn die Beiden nicht mit ihren Aufgaben im Haus beschäftigt waren, und das Wetter es zuließ, waren sie im Park zu finden. Magnus spielte Gitarre und hoffte auf Trinkgeld von den wenigen Passanten und Luna versuchte die Blumen zum blühen zu bringen, meist vergebens. Wenn sie nicht grade am Zaubern war tanzte sie.

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Magnus hatte sich in der Zwischenzeit mit dem Mädchen angefreundet das die Zeitung brachte. Ihre Eltern waren in ihrer alten Heimat gescheitert und hatten nun in Gammelburg Fuß gefasst, mit ihrer eigenen Zeitung. Es gab hier auch noch keinen Konkurrenz und sie verteilten die Zeitung kostenlos an die Bewohner. Meist standen jedoch keine Hilfreichen Dinge in der Zeitung.

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Beitrag  MadHattress Do März 21, 2013 7:55 am

Magnus erzählte vor in der Dämemrung gerne Gruselgeschichten, er hatte nur zwei Zuhörer aber diese lauschten ihm immer gebannt. Ab und zu kam auch ein kleiner Schrein von den Zuhörern, meist von Luna. Sie war wirklich etwas schreckhaft und Magnus musste ihr nach fast jeder Geschichte versichern dass er sich alles einfach nur ausgedacht hatte und wenn doch mal durch irgendeinen Zufall so ein Monster auftauche würde, würde er sie beschützen. Mit seinen Beteuerungen dass es die Monster aus seinen Geschichten nicht gibt war er sich teilweise auch nicht ganz sicher, bevor er nach Gammelburg kam war er ja auch der festen Überzeugung es gäbe keine Aliens oder Zombies oder Feen!

Das Leben in Gammelburg - Seite 3 Luna_314

Trotz des Alltags merkte man noch das die Beiden bis über beide Ohren ineinander verliebt waren. Magnus hatte sich schnell eingelebt. Mit den Farben im Haus hatte er sich abgefunden, er wusste das er irgendwann die Möglichkeit hatte alles umzugestalten.
Er wollte auch noch sehr viel mehr über Lunas Feen da sein erfahren, aber es ergab sich noch nicht der richtige Moment danach zu fragen.

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Das Leben in Gammelburg - Seite 3 Empty Das Leben in Gammelburg, Teil 3

Beitrag  MadHattress Di März 26, 2013 8:56 am

Limonella ist mit den Hausaufgaben immer hinterher, deshalb nutzt sie den Sonntag Vormittag um alles nachzuholen. Sehr viel Spaß macht ihr diese Arbeit nicht, aber was sein muss muss sein. Als sie zum Wiederholten male ihre Hausaufgaben nicht erledigt hatte hat Frau Rauch kurzerhand beschlossen Limonella die Benutzung der Alchemiestation zu verbieten, bis sie die Hausaufgaben erledigt hatte.

Das Leben in Gammelburg - Seite 3 Limone10

Um einen kleinen Ansporn zu geben bekam Limonella auch nicht immer die gleichen Aufsatzthemen wie ihre Mitschüler. Eigentlich bekommt jeder ein anderes Aufsatzthema. Frau Rauch möchte dass die Schüler über ihre Hobbys, Fähigkeiten und Wünsche schreiben. Limonella bekommt deshalb oft die Aufgabe ihre neu entdeckten Rezepte aufzuschreiben oder sich Gedanken über ihre nächsten Experimente zu machen.

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Beitrag  MadHattress Di März 26, 2013 8:57 am

Als Limonella endlich ihre Hausaufgaben erledigt hatte, machte sie sich auf den Weg zu Frau Rauch. Die Idee die sie während der Hausaufgaben für ein Elixier hatte möchte sie unbedingt umsetzen. Jedoch kann sie erst an die Alchemiestation nach dem Prüfenden Blick der Lehrerin auf ihre Hausaufgaben. „Auch wenn du die Themen in der Schule nicht sehr interessant findest wirst du dein Wissen darüber sicher eines Tages brauchen!“, diese Ermahnung hörte sie immer wieder von der Lehrerin, und langsam glaubte Limonella auch daran das Frau Rauch recht haben könnte.
„Du hast heute also vor einen Freundschaftstrank zu brauen?“, prüfend schaute die Lehrerin sie an. „Was hast du mit ihm den vor?“
Manchmal dachte Limonella echt ihre Lehrerin Gedanken lesen konnte. Oder war Limonella etwa so in Gedanken versunken das sie ihren Plan mit den Hausaufgaben niedergeschrieben hatte?

Das Leben in Gammelburg - Seite 3 Limone12

Sie wurde leicht rot im Gesicht. Die Lehrerin wartete immer noch auf eine Antwort.
„Ähm also,“, begann Limonella. Sie überlegte immer noch fieberhaft ob und wieviel sie niedergeschrieben hatte. „Es gibt da so einen Typen in der Klasse, er ist noch nicht lange da. Ich würde ihn gerne besser kennen lernen aber er spricht nie mit seinen Mitschülern. Und wenn man ihn anspricht dann antwortet er immer sehr Einsilbig. Und ich dachte wenn ich ihm ein Elixier gebe dann wird er vielleicht offener und ich kann mich mal mit ihm unterhalten!“
„Und du glaubst du kannst einen Wildfremden einfach so ein Elixier schenken und er trinkt das dann einfach?“, leicht belustigt schaute die Lehrerin Limonella an. Sie hatte sich natürlich einen Plan zurecht gelegt wie sie diesen Typen dazu bringen konnte das Elixier zu trinken, im Notfall würde sie das Elixier einfach auf ihn werfen. Aber dieser Plan schien ihr jetzt plötzlich gar nicht mehr so gut.

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Beitrag  MadHattress Mo Apr 01, 2013 2:35 pm

Als keine Antwort von Limonella kam wusste die Lehrerin schon den ungefähren Plan. „Du kannst nicht einfach Elixier auf irgendwelche Sims werfen. Alle die das Beobachten könnten würden sofort in Panik ausbrechen und dann hättest du ein großes Problem Mädchen!“
„Aber was mach ich den dann mit allen Elixieren wenn ich sie nicht benutzen kann?“, verwirrt schaute Limonella ihre Lehrerin an. Sollten wohl alle Experimente umsonst gewesen sein und sie müsste die Elixiere wegwerfen?
„Ich hab nicht gesagt dass du sie nicht verwenden kannst. Du solltest sie nur nicht in der Öffentlichkeit verwenden. Du kannst sie aber gerne an dir selbst ausprobieren. Oder darauf warten dass andere deine Elixiere für dich testen!“. Hörte sich recht sinnvoll an. „Wie mach ich das denn? Das andere meine Elixiere testen ohne das ich an die Öffentlichkeit gehe? Ich denke mein Dad wird als Testsim sehr ungeeignet sein…“, und während Limonella sprach viel ihr auch wieder ein dass ihr Dad ja ihre Lehrerin kennen lernen wollte. Wie sollte sie das nun anstellen? Aber egal, erstmal wollte sie wissen wie sie ihre Elixiere testen lassen konnte.
„Ein Elixiergeschäft hat vor kurzem in Gammelburg eröffnet. Eine gute Freundin von mir leitet es. Du kannst am Wochenende mal dort vorbeischauen! Und jetzt machst du dich an die Arbeit oder gehst wieder nach Hause. Ich habe noch einige Arbeiten zu lesen!“. Damit schien das Gespräch beendet zu sein. Und Limonella machte sich auf in den Keller um ihren Trank zu brauen. Sie konnte nun das Wochenende kaum abwarten. Für den Typ in der Klasse würde sie sich eine andere Strategie einfallen lassen.

Das Leben in Gammelburg - Seite 3 Limone14

Das studieren der Tränke viel Limonella an diesem Tag aber ungewöhnlich schwer. Ihr schwirrten wieder zu viele Gedanken im Kopf herum. Wie sollte sie denn jetzt diesen Typen auf sich aufmerksam machen? Und wie konnte sie ihre Lehrerin ihrem Dad vorstellen? Und was gerade am wichtigsten schien: In Gammelburg hatte ein neues Geschäft eröffnet und sie hatte nichts davon mitbekommen? Obwohl sie jede freie Minute in der Gegend umher streunte?

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Beitrag  MadHattress Mo Apr 01, 2013 2:36 pm

Sie versuchte sich trotzdem daran einen Trank zu mischen. Ein Trank der für verbesserte Laune sorgen sollte war zuerst an der Reihe, den konnte sie nach der Schule trinken um wieder fit zu sein. Sie war immer noch sehr ungern im Unterricht und so damit beschäftigt nicht richtig aufzupassen und sich zu ärgern dass sie immer total k.o. war.
Der Trank schien zu gelingen. Danach ging sie wieder nach Hause, es war sehr spät geworden. Ihre Lehrerin war nirgends zu sehen und so ging sie einfach ohne sich zu verabschieden.
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Der Trank kam gleich nach dem nächsten Unterricht zum Einsatz. Er schmeckte sehr bitter, entfaltete aber schnell seine Wirkung. Limonella war wieder voller Enerige.
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Diese nutzte sie auch gleich um weitere Zutaten zu sammeln. Sie brauchte noch mehr Steine um mehr von diesem Wundertrank zu brauen.
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Und sie konnte es sich auch nicht verkneifen überall kleinere Fallen zu platzieren!
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Beitrag  MadHattress Mo Apr 01, 2013 2:42 pm

Die Hausaufgaben kamen dieses mal auch nicht zu kurz.
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Ebenso wie ihre Pflanzen. Ihre Gärtnerkünste waren nun schon sehr akzeptabel. Und sie hatte die meisten Pflanzen die sie für die Alchemie brauchte. Leider war im Haus nicht genug Platz um auch Gemüse anzupflanzen. Irgendwie musste sie ihrem Dad sagen dass es Zeit für einen Anbau war. Material dafür war einfach zu besorgen, es gab ja genug Ruinen in Gammelburg. Nur das Zusammenbauen der Bretter war nichts für Limonella.

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Im Garten hatte sie einen Bienenschwarm angesiedelt von dem sie leckeren Honig und auch Wachs ernten konnte. Daraus konnte sie ebenfalls einen Trank brauen. Dieser sollte bewirken das der Benutzer des Trankes von Bienen angegriffen wird. Leider hatte sie noch keine Möglichkeit das zu testen. Selbst wollte sie es nicht ausprobieren und sie hatte auch noch keine Möglichkeit gefunden es irgendwie an Theodorus, ihrem Erzfeind, zu testen.

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Beitrag  MadHattress Mo Apr 01, 2013 2:43 pm

Sie hatte auch noch keine Idee wie sie den Typen in ihrer Klasse dazu bringen sollte sich mit ihr anzufreunden. Jeder Versuch ihn einfach anzusprechen war bis jetzt kläglich gescheitert weil Limonella jedesmal einen Klos im Hals hatte. Oder ihr eine komische neue Mitschülerin dazwischen funkte. Vielleicht konnte sie an der auch mal den Bienen-Trank testen?
Sie wollte sicherheitshalbe nochmal ihre Lehrerin um rat fragen, ihren Dad wollte sie damit nicht belästigen. Schon gar nicht weil dieser sie über den Typen ausfragen würde und Limonella sich nicht ganz sicher war ob dieser Typ ein Übernatürlicher Sim war oder nicht. Sie wusste ja in der Zwischenzeit warum ihr Dad alle übernatürlichen Sim nicht mochte.
Ihre Lehrerin übte gerade einen Zauber.

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Und leider stellte sich Limonella nicht sehr geschickt an. Sie erschreckte ihre Lehrerin so, dass diese den Zauberstab auf sie richtete. Genau in dem Moment als der Zauber zu wirken begann und Limonella wurde angesengt.
„Oh Liebes! Das tut mir sehr leid!“, besorgt untersuchte die Lehrerin Limonella. „zum Glück nichts Ernstes. Du bist nur voller Ruß! Möchtest du duschen?“
Limonella war sehr verwirrt über das eben geschehene, ihr Anliegen hatte sie vor lauter Schreck vergessen. Sie stimmte der Dusche zu und ging dann wieder, denn als sie aus dem Bad kam war die Lehrerin wieder nirgends aufzufinden.

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Beitrag  MadHattress Mo Apr 01, 2013 3:13 pm

Also machte sich Limonella auf die Suche nach dem Elixierladen. Vielleicht konnte man ihr dort weiter helfen? Und vielleicht konnte sie auch ihr Taschengeld aufbessern, sie hatte genug Tränke gebraut die sie liebend gern testen lassen wollte.
Das Geschäft stand sehr angelegen und wirkte von außen eher unscheinbar. Das Gebäude kannte sie aber nicht. Sie war sich sicher das es hier vor einigen Wochen noch nicht stand! Neugierig ging sie hinein.

Das Leben in Gammelburg - Seite 3 Limone25

Drinnen wirkte das Geschäft recht freundlich und etwas Chaotisch. Überall lagen Bücher und es standen komische Flaschen herum. Es gab auch eine komische Maschine, die Limonella noch nie gesehen hatte. Neugierig begutachtet sie die Maschine.
„Das ist eine Schleifmaschine! Damit kannst du Edelsteine schleifen, dann sind sie hübscher und lassen sich besser verkaufen. Der Staub der dabei entsteht ist eine sehr begehrte Alchemie-Zutat!“, erklärte eine freundlich und trotzdem kühl klingende Frauenstimme. Limonella erschrak. Beim reinkommen hatte sie gar nicht bemerkt das noch jemand im Laden war. Sie schaute sich um und entdeckte die Frau an der Kasse.

Das Leben in Gammelburg - Seite 3 Limone26

Limonella kam Näher. „Willkommen in meinem kleinen Geschäft! Hier findest du alles was das Alchemistenherz begehrt. Und ich nehme deine Tränke auch gerne in Kommission und verkaufe sie an Sim die diese gerne testen würden!“ Limonella schaute die Frau verblüfft an. Eigentlich waren fast all ihre Fragen auf einmal beantwortet ohne das sie auch nur ein Wort gesagt hatte. Die Verkäuferin bemerkte Limonellas Verwirrung. „Deine Lehrerin hat mich vorgwarnt!“, sagte sie Augenzwinkernd. „Sie erzählte mir das sie eine äußerst begabte Schülerin hätte was die Alchemie angeht und das sie dich zu mir schicken würde! Sie hat mir auch geholfen dieses Geschäft zu bauen. Gefällt es dir?“
Limonella nickte.Irgendwas an der Frau kam ihr komisch vor. Ob es an den seltsamen Augen lag? Vielleicht würde sie ein ander mal danach fragen. Sie wollte erstemal ihre Tränke testen lassen.
„Erfahre ich denn dann auch ob meine Tränke gewirkt haben?“, wollte sie wissen.
„Meistens schon. Wenn sich kein Kunde beschwert haben die Tränke in 90% der Fälle gewirkt. In einigen Fällen kommt es vor, dass der Anwender verstorben ist. Und manchmal trauen sie sich einfach nicht zu sagen was passiert ist!“ Limonella war erschrocken. Umbringen wollte sie niemanden!
„Oh, mach dir keine Sorgen. Wie gesagt es kommt sehr selten vor dass der Anwender stirbt. Meist bei Tränken von Sims die einfach nicht für die Alchemie gemacht sind. Aber du scheinst den Erzählungen nach sehr begabt zu sein. Es wird also auch niemand sterben. Willst du deine Tränke nun in Kommission geben oder schaust du mich weiter nur ungläubig ab?!“
Limonella packte schnell alle ihre Tränke aus. „Nehmen Sie auch überschüssige Zutaten?“, wollte sie wissen. „Aber klar doch, alles was mit Alchemie zu tun hat!“
Limonella besserte ihr Taschengeld an diesem Abend erheblich auf. Sie würde sicher noch oft zurück kommen.

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Beitrag  MadHattress Mo Apr 01, 2013 3:14 pm

Nach dem erfolgreichen Besuch im Alchemiegschäft streifte sie noch etwas durch Gammelburg. Vielleicht gab es noch mehr neue Gebäude die sie noch nicht gesehen hatte. Aber der Rest war wie immer. Sie kam irgendwann am Friedhof vorbei und erstarrte vor Schreck. Der Typ aus ihrer Klasse war auch hier! Und nun stand er direkt vor ihr. Das war die Gelegenheit, doch Limonella war plötzlich so schüchtern das sie kein Wort hervor brachte. Der Typ schaute sie kurz an und starrte kurz darauf in den Himmel.
Limonella tat es ihm gleich. „Heute ist eine schöne sternenklare Nacht!“, bemerkte sie.
„hmm“, mehr gab er nicht zur Antwort.
Na klasse, wieder eine sehr einsilbige Antwort. Limonella überlegte fieberhaft was sie nun sagen könnte ohne blöd zu klingen. Doch zum Glück wurden ihre Gedanken unterbrochen
„Bist du oft hier?“ Der Typ schaute sie nun direkt an. Limonella wurde leicht rot. Sie hoffte das es schon so dunkel war das er das nicht sah. „Ja. Schon.“, antwortet sie. Sie war so aufgeregt, dass sie sich beherrschen musste nicht zu stottern. „Hier ist es schön ruhig. Und es gibt auch nicht sehr viele andere Interessante Orte hier in Gammelburg!“
„Und du hast keine Angst alleine nachts hier rumzulaufen? Vor Zombies oder so?“, er klang leicht begeistert. Limonella fragte sich wie er denn jetzt auf Zombies kam.
„Nein? Die Zombies sind so langsam das sie mir keine Angst machen. Und die tauchen eh meist in Gärten auf!“
„Wo du recht hast!“, er grinste sie nun an. Das Eis war also endlich gebrochen und die Beiden Teens unterhielten sich noch lange. Limonella fand heraus das der Typ Rex hieß und mit seiner Familie erst vor kurzem nach Gammelburg kam, weil sie mit den Einwohnern ihrer alten Nachbarschaft wohl nicht so klar kamen.
Irgendwann dann verabschiedete sich Rex sehr abrupt und verschwand. Limonella war in diesem Moment aber schon sehr glücklich. Endlich hatte sie ihn angesprochen und er war noch sehr viel netter als sie sich erhofft hatte. Freudestrahlend ging sie nach Hause.

Das Leben in Gammelburg - Seite 3 Limone283.19
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Das Leben in Gammelburg - Seite 3 Empty Das Leben in Gammelbur, Familie Herzog, Teil 3

Beitrag  MadHattress Di Apr 02, 2013 2:33 pm

Julius wurde zum Kleinkind. Seine Mutter war natürlich sehr darauf bedacht, dass er alles wichtige so schnell wie möglich lernte. Sie brachte ihm das Laufen bei

Das Leben in Gammelburg - Seite 3 Herzog11

Während ihr Mann immer wieder damit beschäftigt war das Haus in Schuss zu halten. Immer ging alles kaputt. Meist aber das Waschbecken und die Badewanne.

Das Leben in Gammelburg - Seite 3 Herzog12

Athenas Aufgabe bestand in solchen Fällen nur darin, sich bei ihrem Mann über den maroden Zustand des Hauses zu beschweren. In Gammelburg waren aber keine passenden Grundstücke oder Immobilien frei und so musste sie sich wohl oder Übel mit der Situation abfinden. Zum Glück hatte sie großen Spaß daran ihren Kindern alles Wichtige beizubringen. Sie half auch gerne Theodorus bei den Hausaufgaben. Ihre Karriere kam auch nicht zu kurz, sie arbeitet fleißig an ihrer Charisma-Fähigkeit.

Das Leben in Gammelburg - Seite 3 Herzog13
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Beitrag  MadHattress Di Apr 02, 2013 2:35 pm

Theodorus liebte seinen Bruder ebenfalls sehr. Wenn Athena ihn nicht gerade in Beschlag genommen hatte verbrachte er viel Zeit mit dem kleinen.

Das Leben in Gammelburg - Seite 3 Herzog14

Und auch um seine Hündin kümmerte er sich sehr liebevoll.

Das Leben in Gammelburg - Seite 3 Herzog15

Zum Glück wurden Bertram durch seine Frau und seinen Sohn viele Pflichten abgenommen, bis auf die Reperaturen im Haus und natürlich die Gartenarbeit. An seinen Pflanzen durfte sich niemand zu schaffen machen!

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