Sims 2 & 3 Familiendynamik-Challenge
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Das Leben in Gammelburg

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Beitrag  MadHattress Do Mai 23, 2013 3:18 pm

Am nächsten Tag nach der Schule machte sich Limonella gleich auf den Weg zu ihrer Lehrerin. Rex wusste wo sie hinging, wollte aber nicht mit. Er war heute an der Reihe sich um seine kleinen Geschwister zu kümmern. In der Zwischenzeit hatte er noch einen Bruder bekommen. Also machte sich Limonella allein auf den Weg. Sie hatte ein ziemlich schlechtes Gewissen weil sie so lange nicht mehr an ihren Fähigkeiten gearbeitet hatte. Was sie zu ihrer Entschuldigung sagen sollte wusste sie auch nicht, also entschloss sie sich die Karten auf den Tisch zu legen. Und dann musste sie ihre Lehrerin noch nach Hause einladen! Zögerlich klopfte sie bei der Lehrerin, und erwartete eine ordentliche Standpauke als die Tür geöffnet wurde. Doch nichts geschah. Frau Rauch war freundlich wie immer und bat Limonella herein. Sobald Limonella ihr ins Haus gefolgt war platze sie mit einer Entschuldig heraus: „Es tut mir so leid das ich mich in den letzen Tagen nicht habe blicken lassen! Ich war die ganze Zeit mit Rex unterwegs und habe die Alchemie völlig verdrängt!“
„Das macht doch nichts Kindchen!“, die Lehrerin war immer noch freundlich. „Es bringt sowie so nichts sich in der Alchemie zu üben wenn man mit den Gedanken wo anders ist. Und heute scheinst du mit den Gedanken auch nicht ganz da zu sein. Machst du dir Sorgen um Rex?!“
„Nein. Wieso auch? Hat er was angestellt?“, Limonella war jetzt etwas besorgt.
„Nein hat er nicht. Ich dachte nur du machst dir vielleicht Sorgen weil….“, hier brach die Lehrerin ab und musterte Limonella. Schnell wechselte sie das Thema: „Was bedrückt dich dann Kindchen?“

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Limonella bemerkte nichts vom Versprecher der Lehrerin. „Nun, mein Dad“, begann sie „er möchte sie gerne kennen lernen weil er sich sorgen macht. Weil sie doch eine Hexe sind. Und er, nunja, er hat ziemlich schlechte Erfahrungen mit Hexen gemacht!“
„Ah, und nun möchte er wissen ob ich auch so eine böse Hexe bin, nicht? Ich komme gerne vorbei und erkläre deinem Dad das nicht alle Hexen gleich sind. Aber ich kann erst morgen! Heute habe ich noch eine Verabredung!“
„Morgen ist völlig in Ordnung. Gleich nach der Schule?“
„Ja gerne. Ich weiß ja wo du wohnst, ist bei den wenigen Häusern hier nicht schwer zu finden. Aber jetzt muss ich wirklich los! Du kannst gerne hier bleiben und dich der Alchemie widmen! Heute ist Vollmond und da werden Tränke immer besser!“
„Nein. Ich glaube ich bereite meinen Dad besser auf morgen vor. Aber danke für da Angebot!“, erleichtert verlies Limonella das Haus wieder und machte sich auf den nach Hause weg. Das hatte besser geklappt als erwartet. Jetzt musste sie nur noch ihrem Dad Bescheid sagen!

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Beitrag  MadHattress Do Mai 23, 2013 3:19 pm

Das geht am besten beim Essen. Und so kochte Limonella etwas. Ihr Dad hatte einen Grill mitgebracht und es gab HotDogs. Dad war sehr froh nach dem harten Arbeitstag etwas warmes zu Essen zu haben ohne selbst kochen zu müssen.
„Wie war die Schule heute?“, fragte er beiläufig.
„Ganz gut. Und ich war auch bei Frau Rauch. Sie kommt morgen nach der Schule vorbei um sich vorzustellen. Ist das in Ordnung?“
„Hm, ich nehm mir frei. Ich wollte sie ja kennen lernen..:“
„Sie ist total lieb. Ich hoffe ihr werdet euch verstehen!“ Das hatte auch geklappt. Limonella war sehr froh darüber. Sie kümmerte sich noch um ihre Pflanzen und ging dann schlafen.

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Auch ihr Dad wollte schlafen. Doch dann wurde er von einem komischen Geräusch im Gaten angezogen. Er schaute nach und da war ein Alien im Garten! Neugierig ging er hinaus um nachzusehen. Angst hatte er nicht, von seinen Kollegen wusste er dass wohl ab und zu ein Alien nachts durch die Nachbarschaft lief und Gärten und Mülltonnen plünderte. Das wollte er verhindern!
„Finger weg von meiner Mülltonne!“, rief er dem Alien zu. Dieser sah ihn nur verdutzt an. Dann sagte er: „Tut mir leid für die Störung Herr Erdling. Mein Name ist Paguk To’Vedachot. Ich bin hier weil uns ein Raumschiff abgestürzt ist. Eine unserer Mitfahrerinnen wird noch vermisst. Haben sie sie zufällig gesehen? Sie sieht ähnlich aus wie ich!“
„Ähm nein. Sie sind der erste Alien den ich sehe. Und ich glaube auch nicht das sie ihre Mitfahrerin finden wenn sie Mülltonnen in der Gegend durchsuchen….“
„Mülltonnen? Etwa diese komischen runden Dinger in die die Erdlinge alles reinwerfen was sie nichtmehr brauchen? Warum sollte ich da suchen?“, der Alien schien erst verwirrt zu sein. Dann schien er sich aber über die Antwort sehr zu freuen.
„Ich weiß nicht. Meine Kollegen erzählten mir davon. Wie viele Aliens gibt es hier denn?“
„Mit mir zwei soviel ich weiß. Aber danke sehr Erdling. Sie haben mir sehr geholfen!“
Damit verschwand der Alien wieder. Faustin war sehr verwirrt, aber auch sehr froh, dass es so einfach war das Wesen von seinem Grundstück zu vertreiben. Dann ging er wieder schlafen.

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Beitrag  MadHattress Fr Mai 24, 2013 8:32 am

Am nächsten morgen war die Begegnung mit dem Alien schon wieder vergessen. Auch Limonella hatte davon nichts mitbekommen. Sie freute sich auf die Schule und auf Rex. Sie wollte so schnell wie möglich mit ihm reden. Doch Rex war nicht in der Schule, scheinbar waren er und seine kleine Schwester krank geworden. Limonella beschloss ihn zu besuchen, aber zuerst stand das Treffen zwischen ihrem Dad und Frau Rauch an. Limonella hoffte das Frau Rauch ihren Dad überzeugen konnte das nicht alles Hexen schlecht sind.

Zu Hause lief sie ungeduldig auf und ab. Dann beschloss sie noch etwas zu kochen, mit einem guten Essen redet es sich besser. Ihr Dad war im Garten und bastelte irgendetwas vor sich hin. Limonella wusste aber nicht was. Dann klingelte es. Sie rannt zum Gartenfenster und rief ihrem Dad zu „Dad, Besuch ist da! Ich mach schon auf!“ und schon rannte sie zur Tür um Frau Rauch hereinzubitten. Auch ihr Dad trat schon ins Wohnzimmer.
„Sie sind also diese Hexe bei der meine Tochter lernt?“, war seine Begrüßung.
„Ja die bin ich“, Frau Rauch wirkte wegen der nicht vorhandenen Begrüßung nicht verärgert. Limonella stellte sich einfach mal dazu und beobachtete die Beiden. Was sollte sie nun auch schon machen?
„Und ich muss ihnen sagen, dass ihre Tochter eine sehr gute Schülerin ist. Sie scheint ein Talent für die Alchemie zu haben. Und ich bin ihnen sehr dankbar dass sie ihrer Tochter die Chance geben sich mit der Materie zu beschäftigen, obwohl sie scheinbar denken es gibt nur schlechte Hexen auf der Welt!“
Nun war es an Limonellas Dad eine passende Antwort zu finden. „Sie sind ja sehr direkt!“, sagte er und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. „Ja, ich habe schlechte Erfahrungen mit einer Hexe gemacht. Aber ich denke es ist ok wenn sie Limonella unterrichten. Sie würde es ja so oder so lernen….“

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„Sicherlich, ihre Tochter ist ein kleiner Dickkopf habe ich das Gefühl!“
„Ja ist sie. Und das hat sie eindeutig von mir, was ich sehr gut finde! Ich bin übrigens Faustin. Wollen sie nicht mit uns essen? Limonella hat gerade etwas gekocht!“
Limonella freute sich riesig über das Verhalten ihres Dads. Beim Essen quetschte er die Lehrerin zwar noch über alles Mögliche aus, aber scheinbar akzeptierte er sie. Was für Limonella sehr gut war. Sie wusste nur nicht ob ihr Dad so freundlich war um ihr einen Gefallen zu tun oder ob er die Lehrerin wirklich in Ordnung fand.
Der Nachmittag verging wie im Flug, und dann verabschiedete sich die Lehrerin auch schon wieder. Limonella brachte sie zur Tür. An der Tür fragte sie noch „Wissen sie was mit Rex ist? Ist seine Krankheit den sehr ansteckend? Ich würde ihm gerne die Hausaufgaben bringen…“
„Oh ich denke nicht das er ansteckend ist Kindchen. Und an deiner Stelle würde ich noch bis morgen warten. Es könnte sein das sein Zustand, und der seines Bruders, dich etwas irritieren könnten!“
„Das glaube ich nicht!“, sagte Limonella mit einem protestierenden Unterton. „Ich geh dann mal bei ihm vorbei!“
„Tu das, ich kann dir aber nicht garantieren das du jemanden antreffen wirst!“

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Beitrag  MadHattress Fr Mai 24, 2013 8:33 am

Damit ging die Lehrerin und Limonella war wieder verwirrt. Was sollte das denn heißen? Waren Rex und seine Familie etwa umgezogen und er war nun zu müde für die Schule? Aber das würde Frau Rauch nicht zulassen, sie hatte Limonella einmal verwarnt weil sie verschlafen hatte. Also machte Limonella sich auf den Weg. Bei Rex öffnete allerdings wirklich keiner. Durch die Fenster konnte sie auch niemanden erkennen. Wo wohl alle waren? Sie hätte ihren Dad fragen können ob Rexs Vater heute bei der Arbeit erschienen war. Vielleicht hatten alle eine seltsame Krankheit und hatten sich auf den Weg in die nächste Stadt gemacht um einen Arzt zu suchen? Oder es war jemand zu Hause aber keiner wollte die Tür öffnen?
Limonella gab auf und lief ziellos durch Gammelburg. Vielleicht war Rex ja irgendwo unterwegs und sie würde ihn treffen? Sie klapperte alle Orte ab an denen die Beiden in den letzen Tagen waren aber Rex war nicht da. Es blieb noch der Friedhof. Es dämmerte schon als sie sich auf den Weg machte. Es war wieder eine Vollmondnacht, Limonella mochte den Vollmond, auch wenn man sehr aufpassen musste da ab und an Zombies auftauchten. Aber die kümmerten sich mehr um Pflanzen als um Sims und waren zudem noch sehr langsam.
Auf dem Weg zum Friedhof wurde Limonella das Gefühl nicht los, dass sie irgendwie beobachtet wurde. Sie war aber der festen Überzeugung das sie sich das einbildetet und machte sich auf den Weg zum Friedhof.

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Dort angekommen war sie enttäuscht, sie hatte gehofft Rex wäre hier. Und irgendwas sagte ihr das sie nicht alleine hier war.
„Komm raus!“, sagte sie mit fester Stimme. „Ich weiß das du hier bist, wo auch immer du steckst! Warum läufst du mir hinterher? Ich tu dir auch sicher nix wenn du raus kommst!“ Sie kam sich etwas dumm vor mit der Luft zu reden. Aber wenn keiner da war dann hatte sie auch keiner gehört und die Sache wäre vergessen.
Aber es war jemand da. „Du merkst auch alles, oder?“, sagte eine vertraut wirkende Stimme hinter ihr. Limonella konnte die Stimme aber nicht sofort zuordnen. Sie hatte so einen knurrenden Ton aber trotzdem kam sie ihr vertraut vor. Sie wollte sich gerade umdrehen als die Stimme weitersprach.

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„Wenn du dich umdrehst, dann renn bitte nicht sofort schreiend weg. Versprochen?“
„Versprochen!“, antwortete Limonella reflexartig. Sie wollte wissen wer da mit ihr redete und was wohl so schlimm sein könnte das sie schreiend weglaufen sollte. Sie drehte sich um und da stand er vor ihr. Sie hatte Rex gefunden. Aber er sah anders aus als sonst. Seine Kleider waren zerrissen und er hatte Klauen. Und Fell. Sie musterte ihn, eher verwirrt als erschrocken. Aber sie rannte nicht weg, wie sie es verprochen hatte. Es viel ihr auch leicht dieses Versprechen zu halten, sie war von dem Anblick eher fasziniert als erschrocken.
„Was ist mit dir passiert?“, wollte sie wissen. „Hast du einen Trank probiert der komisch gewirkt hat oder so?“
Rex lachte leise. „Wäre schön wenn es so wäre! Aber leider ist es nicht so. Ich bin ein Werwolf, von Geburt an. Und ich kann mich leider erst wieder in einen Sim verwandeln wenn der Vollmond vorbei ist. Leider ist hier in Gammelburg immer zwei Nächte Vollmond, also muss ich auch den ganzen Tag so rumlaufen….“
„Hm….“, Limonella wusste nicht was sie sagen sollte. Ihr Freund war ein Werwolf und sie erfuhr es erst mehr oder weniger durch einen Zufall?
„Warum hast du mir das nicht gleich gesagt?! Ich dachte wir reden über alles…“, sie war enttäuscht. Und Rex fühle sich erleichtert, aber auch verunsichert. „Ich wollte dir keine Angst machen“, erklärte er mit leich zittriger Stimme. „Viele Sims haben panische Angst vor uns Werwölfen. Verständlcih, wenn der Vollmond da ist ist es echt schwer sich unter Kontrolle zu halten. Deshalb sind wir auch hier her gezogen. Mein Vater dachte wir müssen uns hier nicht verstecken. Ich hatte Angst dass du mich nicht mehr magst wenn du weißt was ich bin….“, dann brach er ab.

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Beitrag  MadHattress Fr Mai 24, 2013 8:35 am

Limonella ging auf ihn zu und nahm seine Hände. „Wieso sollte ich? Mir ist es egal was du bist!“, sgate sie in einem Flüsterton. Sie wusste nicht so genau wie sie ihre Gedanken und Gefühle formulieren sollte. Und Rex ging es ebenso. Er war zwar erleichtert das Limonella keine Angst vor ihm hatte, aber er konnte es auch nicht in Worte fassen. Also staden sie eine zeit lang einfach nur so da und schauten sich an. Dann Dämmerte es. Rex ergriff als erstes das Wort: „Ich sollte langsam los. Ich glaub nicht das du mich bei Vollmond erleben solltest. Noch nicht zumindest. Ich übe noch und unerschätze meine Kräfte ab und an.“ Er schaute ihr in die Augen und fügte hinzu „Ich bin so froh das du nicht panisch weggerannt bist!“

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Er strahlte vor Freude. Limonella kannte dieses Strahlen. Immer wenn Rex anfing zu lächeln war sie so verzaubert das sie ihn nur noch anstarren konnte. Sie wollte etwas sagen, doch sie wusste nicht was. Sie wollte ihm viel sagen. Und sie war auch nichtmehr sauer das sie erst jetzt erfuhr das er ein Werwolf war. Vielleicht war es ja besser so? Eine zeit schaute sie ihn einfach nur an und erwiderte sein Lächeln.
„Ich muss dann aber wirklich…“, unterbrach er die Situation und wollte sich schon von ihr losreisen. Limonella wollte noch unbedingt etwas sagen. Sie wollte ihm sagen was sie fühlte und das sie keine Angst vor ihm hatte. Aber ihr fehlten die Worte. Kurzerhand entschloss sie sich einfach dazu ihrem Rex einfach zu küssen.
Nach dem Kuss waren beide sehr glücklich aber es wusste immer noch keiner von Beiden was sie nun eigentlich sagen sollte. Rex hielt Limonella noch im Arm, doch als es dunkler wurde musste er los. Er flüsterte ihr ins Ohr: „Du bist so süß! Ich melde mich sobald der Vollmond vorbei ist. Versprochen!“ und dann machte er sich auf den Weg.

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Limonella stand immer noch auf dem Friedhof. Sie war so froh, dass sie nun wahrscheinlich alles über Rex wusste und das sie trotzdem noch zusammen waren. Sie starte eine Zeit in den Sternenhimmel über Gammelburg. Und sie freute sich schon auf den nächsten Tag, in der Hoffnung sie würde Rex wiedersehen. Es war Samstag und sie mussten nicht in die Schule.
Langsam machte sie sich auf den Weg. Doch unterwegs kam ihr wieder ihr Dad in den Sinn, und Frau Rauch. Scheinbar wussten sie beide was mit Rex los war. Aber keiner hatte sie vorgewarnt! Was wohl auch besser war, sie wäre sauer gewesen wenn sie es nicht von ihm erfahren hätte. Was ihr Dad wohl nun zu der Beziehung sagen würde? Ob er seine Tochter einem Werwolf anvertrauen würde? Sie beschloss dieses Gespräch mit ihrem Dad noch eine Weile aufzuschieben. Heute war schon genug passiert. Und sie war auch zu müde um sich Gedanken darüber zu machen wie sie ihrem Dad die Situation erklären sollte.

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Beitrag  MadHattress Di Mai 28, 2013 8:09 am

Limonella verschob das Gespräch mit ihrem Dad erstmal. Am nächsten Tag war Gruseltag, auch in Gammelburg werden solche Feste gefeiert. Limonella freute sich riesig und verkleidete sich als Tiger. Die Kostüme hatten sie in der Schule gemacht. Rex war von der Vollmondnacht noch so fertig, dass Limonella allein die Nachbarschaft durchstreifte und an jeder Tür klopfte. Auf die Frage: „Süßes oder Saures?“ antworteten alles mit Süßes. Was ein Glück für Limonella war.
Zuerst besuchte sie Luna und Magnus

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Und auch Frau Rauch wurde um Süßigkeiten gebeten.

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Und auch bei Rex schaute Limonella vorbei. Wenn er schon keine Süßigkeiten sammeln konnte oder wollte dann wollte sie ihm wenigstens ein paar Riegel abgeben. Aber bei Rex war außer einem Wildpferd, das vor Limonella weg lief, niemand anzutreffen.

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Beitrag  MadHattress Di Mai 28, 2013 8:10 am

Auf dem Weg zum nächsten Haus begegnete Limonella seiner Schwester, die sich gerade mit einem Wildpferd anfreundete. Natürlich fragte Limonella sofort nach Rex. Laut seiner Schwester war er wohl ziemlich lange wach und schlief gerade. Und wenn Rex schlief dann konnte ihn nichts aufwecken, selbst einen Meteoriten einschlag würde er wohl verschlafen! Senia (so heißt die kleine Schwester von Rex) wollte auch nicht mit auf Schikoriegeljagd gehen, sie war wohl schon. Limonella erhielt aber noch den Tipp, dass es bei der neu zugezogenen Familie viel Schokolade gab.

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Das lies sich Limonella nicht zweimal sagen und machte sich auf den Weg. Ihr öffnete Ruby, eine Teenagerin in Limonellas Alter. Ruby fand Limonellas Kostüm so entzücken, dass sie ihr gleich die ganze Kürbistasche voller Schokoriegel packte. Leider war sie sonst aber nicht sehr gesprächig und so ging Limonella wieder nach Hause. Sie besuchte die Herzogs bewusst nicht, sie hatte einfach keine Lust auf Theodorus zu treffen.

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Zum Lohn fürs Schokoriegel sammeln tauchte noch ein Hexenzwerg im Garten auf!

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Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Empty Das Leben in Gammelburg, Familie Herzog, Teil 4

Beitrag  MadHattress Mi Mai 29, 2013 12:05 pm

Bei Familie Herzog ist Kind Nummer 3 schon ein Kleinkind. Auch er ist ein Junge, sein Name ist Clifford. Natürlich ist Athena sehr darauf bedacht dem Kleinen schnell alles Wichtige beizubringen.

Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Herzog10

Theodorus und Julius hingegen haben sich ebenfalls Kostüme für den Gruseltag gebastelt. Auch sie möchten gerne Schokoriegel abstauben. Theodorus ist ein Cowboy und sein kleiner Bruder wollte einen Piraten darstellen.

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Sie versuchten es auch bei Limonella, ihr Dad ist war aber nicht sehr begeistert von den Kostümen und es bedufte einiger Überredungskunst um ihm Schokoriegel zu entlocken

Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Herzog12

Beim nächsten Besuch klappt das aber besser. Luna ist von allen Kostümen so fasziniert, dass sie gerne Schokoriegel dafür verschenkt.

Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Herzog13
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Beitrag  MadHattress Mi Mai 29, 2013 12:07 pm

Zu mehr Besuchen in der Nachbarschaft kamen die Beiden aber nicht. Rex und Frau Rauch wohnen etwas auserhalb und da die Beiden Kinder ihre Hausaufgaben noch nicht erledigt hatten, hattensie nur die Erlaubnis zwei Stunden unterwegs zu sein. Und diese zwei Stunden waren schneller um als erwartet. Trotzdem hatten Beide großen Spaß an der Aktion.
Die Beiden zogen sich wieder um und Julius setze sich an die Hausaufgaben. Theodorus schrieb an etwas anderem. Einem Brief. Als er fertig war sagte er zu seinem Bruder: „Ich hab noch was zu erledigen, kannst du unseren Eltern sagen das ich später komme wenn sie fragen? Die Hausaufgaben mach ich auf jeden Fall!“
„Klar mach ich!“, antwortete Julius. Und so machte sich Theodorus noch mal allein auf den Weg.

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Der Brief war für eine seiner Mitschülerinnen bestimmt. Sie wohnte noch nicht lange in Gammelburg, aber Theodorus wusste als er sie das erste mal gesehen hatte das sie etwas besonderes für ihn war. Ob sie ihn auch mochte? Die Beiden verbrachten immerhin immer die Pausen zusammen und trafen sich auch nach der Schule.
Er wusste wo sie wohnte und wollte ihr den Brief bringen, ob er ihn persönlich überreichen sollte oder einfach in den Briefkasten werfen, darüber war er sich allerdings noch nicht im Klaren. Als er gerade auf dem Weg zum Briefkasten war erschrak er jedoch sehr, da stand ein Geist mit einem Kleinkind auf dem Arm! Ob er sich im Haus geirrt hatte? Er blieb reglos stehen. Was sollte er jetzt tun?
Doch der Geist schien ihn nicht bemerkt zu haben und verschwand im Haus. Theodorus beschloss den Brief wieder mitzunehmen, nicht das er doch am falschen Haus war

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Gerade als er gehen wollte begann es zu regnen. Glücklicherweise hatte seine Mutter am Tag zuvor Regenschirme für alle gemacht. Jeder hatte einen Schirm in seiner Lieblingsfarbe bekommen. Theodorus war heil froh darüber.
Er wollte also gerade gehen als sich die Haustür öffnete und ein Mädchen herauskam. „Hallo Theodorus!“, begrüßte sie ihn. „Wolltest du zu mir?“
Er hatte sich nicht im Haus geirrt. „Ähm… ja... nein… eigentlich..“, er war etwas durcheinander, damit hatte er absolut nicht gerechnet. Schnell fasste er sich allerdings wieder, er war schließlich ein Herzog, da stottert man nicht rum! „Hi Ruby!“, sagte er. „Ich wollte dir nur einen Brief bringen! Ich war nur etwas irritiert wegen des Geistes und war mir kurz nichtmehr sicher ob ich am richtigen Haus bin! Möchtest du eigentlich mit unter meinen Schirm? Der Regen ist doch sicher kalt?“

Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Herzog16
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Beitrag  MadHattress Sa Jun 01, 2013 12:34 pm

„Du hast einen Brief für mich? Wie schön!“, sie strahlte ihn an. „Und vor dem Geist musst du dich nicht fürchten. Er ist mein Vater und sehr nett. Leider ist er letzen Winter etwas zu lange unterwegs gewesen und kam dann als Geist zu uns zurück! Aber wir haben uns an die Situation gewöhnt!“
Theodorus wusste nicht ob er Ruby nun sein Beileid aussprechen sollte über den Verlust ihres Vaters oder nicht, er war ja gewissermaßen noch da. Also sagte er nur: „Aha. Und der Regen?“. Das wollte er eigentlich nicht sagen, aber Rubys Anwesenheit brachte ihn aus dem Konzept. „Och, der ist nicht schlimm. Meine Mutter hat mir einen Trick gezeigt wie ich in den Regen kann ohne Nass zu werden! Ich demonstriere es dir mal!“ und schon begannen ihre Augen zu leuchten und Theodorus wurde mit einem Zauber belegt. Er klappte den Regenschirm zu und tatsächlich spürte er den Regen nichtmehr. Der Zauber bewirkte zudem, dass er sich nicht über den Zauber wunderte. Eigentlich hätte er in solch einer Situation Angst bekommen. Aber Ruby zauberte die Angst gleich mit weg.

Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Herzog17

„Ich wollte dir einen Brief geben!“, sagte er. So geblendet von dem Zauber das er schon vergessen hatte da er unter einem Zauber stand. Und er überreichte ihr den Brief. Ruby freute sich sehr. „Darf ich ihn gleich lesen?“, wollte sie wissen. „Sicher, wenn du magst.“ Und so nahm sie den Brief und las ihn. Während sie ihn las wurde ihr grinsen immer Breiter und sie sah über glücklich aus. Als sie fertig gelesen hatte strahlte sie ihn nur an und umarmte ihn innig. Er erwiderte die Umarmung. Er war froh das sie nicht lachend weggelaufen war. Einige Minuten standen sie so da, in einer innigen Umarmung mitten im Regen.
Dann sah Ruby ihm tief in die Augen. „Ich mag dich auch sehr. Ich hatte nur nicht den Mut es dir zu sagen. Wir kennen uns doch noch nicht so lange“

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Beitrag  MadHattress Sa Jun 01, 2013 12:35 pm

Theodorus war sehr glücklich über diese Antwort. Alles andere wollte er gar nicht hören. Alles andere war auch egal in diesem Moment. Ruby mochte ihn auch! Er legte seinen Finger auf ihren Mund als sie noch etwas sagen wollte. Er wollte es aber nicht hören. „Ich will diesen Moment genießen!“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Du machst mich gerade zum glücklichsten Simo auf dem Planeten! Was auch immer also noch sein sollte, wir schaffen das schon. Aber sag es einfach nicht jetzt!“ Also schwieg sie. Sie wollte tatsächlich noch etwas über ihre Familie hinzufügen. Und beschloss das ein andermal zu tun. Sie glaubte Theodorus und hatte ebenfalls das Gefühl das sie mit ihm alles schaffen könnte. Sie schaute ihm noch einmal tief in die Augen und küsste ihn dann innig.

Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Herzog19

Es wurde dunkel, und langsam lies Rubys Zauber nach und Theodorus war nass bis auf die Knochen. Es störte ihn aber nicht. Er nahm Rubys Hände in seine und schaute ihr in die Augen. Leider musste er wohl bald nach Hause, aber er wollte sich nicht verabschieden. Dann rief aber eine Männerstimme „Ruby, kommst du rein? Das Essen ist fertig!“
„Oh, mein Pa ruft. Wir essen immer alle zusammen….“, sagte sie.
„Ja, ich sollte auch langsam gehen. Es ist schon spät!“, er schaute ihr nochmal in die Augen. Dann gab er ihr einen Abschiedskuss. „Wir sehen uns dann in der Schule, ja?“ Sie nickte. Und dann machte sich Theodorus auf den Weg nach Hause. Er hatte also Glück gehabt und seine Traumsima war nun seine Freundin. Er war so glücklich, dass auch die Tatsache das er Ärger bekam weil er durchnässt nach Hause kam und noch keine Hausaufgaben erledigt hatte ihn überhaupt nicht störte. Er zog sich um, machte halbwegs seine Hausaufgaben und freute sich auf den nächsten Tag.

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Beitrag  MadHattress So Jun 02, 2013 3:32 pm

Der nächste Tag kam früher als gedacht, übermüdet aber glücklich machten sich Theodorus und sein Bruder auf den Weg. Die gute Laune von Theodorus war ansteckend.
Auch Athena ging wie gewohnt zur Arbeit.

Nun war Bertram wieder alleine. Er war zwar immernoch nicht sehr begeistert von moderner Technik aber handwerklich trotzdem schon so geschickt, dass immer mal wieder ein Sim aus der Nachbarschaft ihm etwas zu reparieren brachte. Das brachte zusätzloch etwas Geld in die Haushaltskasse und neue Bekanntschaften.
Heute reparierte Bertram eine Stereoanlage.

Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Herzog21

Alenia war in der Zwischenzeit eine gute Jägerin geworden. Sie fand allerhand nützliche Steine und auch diese wurden verkauft.

Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Herzog22

Clifford war ein aufgeweckter Junge und freute sich immer sehr wenn er einfach in der Spielkiste spielen konnte und gerade mal nichts neues lernen musste. Meist versteckte er sich auch in der Kiste, wurde aber immer schnell entdeckt. Wer weiß, vielleicht findet er noch ein Versteck in dem er seine Ruhe hat?

Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Herzog23
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Beitrag  MadHattress So Jun 02, 2013 3:34 pm

Seine großen Brüder machten meist sofort nach der Schule die Hausaufgaben. Athena saß immer dabei, falls die Beiden fragen hatten. Die Beiden waren aber sehr ehrgeizig und lösten die Aufgaben meist allein, was Athen nutze um selbst nebenher zu lernen. Da sie im Rathaus arbeitete konnte sie dort immer sehr nützliche Bücher ausleihen. Eine Bibliothek gab es ja noch nicht.
Im Haus ging immer noch ständig alles kaputt, Meist die Toilette. Es wird Zeit das Bertram sich darum kümmert!

Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Herzog24

Julius hat von einer weit entfernten Tante eine Puppe bekommen, er liebt seine Puppe sehr und spielt oft mit ihr, wenn er nicht gerade etwas lernt.

Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Herzog25

Da zu Hause jemand ist der auf die Kinder aufpassen kann ist Bertram unterwegs. Er muss die Stereoanlage selbst zurück bringen. Edmond Buster war der Auftraggeber, ein komischer Kauz der im alten Haus von Magnus wohnt. Er meint es hätte seinem Onkel gehört, der ein bekannter Geisterjäger und Abenteurer war. Edmond war lange auf Reisen und ist nun in das Haus zurückgekehrt. Dem Vorbesitzer ist er aber sehr dankbar, da dieser das alte Haus schon etwas auf Vordermann gebracht hatte.
„Geisterjäger und Abenteurer also?“, fragte Bertram. Er hielt das für keinen Beruf, war aber trotzdem sehr neugierig.
„Ja, er hat hier in Gammelburg den Geist gesucht der in der alten Burg wohnte und alle Bewohner heimgesucht hat bis sie schließlich alle die Gegend Verliesen. Er hat ihn auch Gefangen soviel ich weiß!“, Edmond erzählte mit sehr viel Stolz von seinem Onkel.
„Ein Geist also? Von diesem Geist wird auch im Stadtarchiv erzählt. Meine Frau arbeitet im Rathaus und hat mal ein Buch gefunden hat sie mir erzählt. Ich hielt das aber eher für ein Gerücht!“
„Nein, den Geist gab es wirklich! Er ist nun eingesperrt. Aber ich weiß leider nicht wo mein Onkel ihn hingebracht hat. Er hatte eine Vorliebe für geheime Verstecke und ich hab es noch nicht gefunden, leider. Kennen Sie denn den Vorbesitzer? Vielleicht hat er ja unbeabsichtigt den Geist gefunden!“, hoffnungsvoll und auch mit etwas ängstlichem Blick sah er Bertram an.
„Hm, ich glaube er wohnt jetzt auf der anderen Seite des Flusses“, Bertram hatte den Simo ein paar mal gesehen, und da er mit Luna befreundet war wusste er auch das der Simo oft bei ihr war. „Bei einer Fee, Luna heißt sie!“
„Eine Fee? Hier in Gammelburg? Das ist ja großartig!“, der Simo platze nun fast vor Begeisterung „ich werde da gleich morgen vorbei schauen!“
Die Beiden unterhielten sich noch eine Weile bevor Bertram schnell nach Hause eilte.

Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Herzog26
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Beitrag  MadHattress So Jun 09, 2013 11:59 am

Er hatte die Zeit vergessen und es war dunkel geworden. Und wieder war der Vollmond da. Hier in Gammelburg stimmte etwas mit den Mondzyklen ganz und gar nicht. Entweder war der Vollmond nach Wochen noch nicht zu sehen, oder aber er kam nach zwei Tagen abnehmendem Mond schon wieder! Aber was war in Gammelburg schon normal? Die Jahreszeiten waren hier auch länger als normal, ab und an aber auch sehr viel kürzer und Sommer und Winter wechselten sich wöchentlich ab. Und es gab Feen und Geisterjäger. Und Zombies. Diese machten Bertram Angst, also beeilte er sich um ins Haus zu kommen. Die Zombies waren aber schon da, aber bemerkten Bertram zum Glück nicht. Einer schlief im Schaukelstuhl vor dem Haus! Diese Begegnung brachte Bertram zum Lachen. Vielleicht waren diese Wesen nur schlimm wenn es um Pflanzen ging? Auch das war sehr sehr merkwürdig.

Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Herzog27

Am nächsten Morgen stand er schon früh auf. Es gab viel zu tun. Bertram ging gerade in den Garten um nach seinen Pflanzen zu sehen, als er sah das der Postbote wohl schon hier war.
„Ziemlich früh heute“, dachte er sich und holte die Post. Es war ein Brief und ein Paket darin, für seinen Sohn Theodorus. Der Brief war mit einem verdächtigen Kussmund verziert. Hatte er womöglich eine Freundin? Ohne seinen Eltern davon zu berichten?

Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Herzog28

Was wenn sie auch so eine Abenteurerin war? Die Frage war auch ob ihr Verhalten denn angemessen genug war damit Athena sie akzeptierte?
Diese Sache musste geklärt werden, noch bevor es zur Schule ging! Bertram rief sofort seinen Sohn zu sich.
„Theodorus, kannst du bitte mal zu mir kommen?“
Theodorus lies nicht lange auf sich warten und eilte zu seinem Vater, noch mit dem letzen Rest vom Frühstücksbrot im Mund. „Was ist denn?“, fragte er während des Kauens. Als er den strengen Blick seines Vaters sah schluckte er schnell hinunter. „Entschuldige! Ich werde nicht wieder mit vollem Mund sprechen! Was gibt es denn?“
„Du hast Post!“, antwortete sein Vater nur. Ein Glück für Theodorus das er sich entschuldigt hatte. Bertram sprach ruhig weiter. „Scheint von einer Verehrerin zu sein!“
Theodorus lief rot an.

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Beitrag  MadHattress So Jun 09, 2013 12:01 pm

„Wie kommst du denn daruf?“, er schaute den Brief und das Paket an. Der Brief war rosa und mit einem Kussmund versiegelt. Darauf hin wurde Theodorus noch röter.
„Oh. Das. Damit hab ich ja gar nicht gerechnet….“, er versuchte den Brief zu nehmen. Doch sein Vater zog den Brief weg und schaute Theodorus mit hochgezogener Augenbraue an.
„Ich hoffe du kennst sie. Und ich hoffe noch mehr das sie auch ein nettes Mädchen ist und du sie auch gut behandelst!“, er hatte einen belehrenden Tonfall angenommen.

Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Herzog30

„Ja, ich kenne sie!“, Theodorus wusste worauf sein Vater hinaus wollte. Er hatte ihn immer erklärt, dass man nicht leichtfertig mit einem Mädchen zusammen sein soll nur weil man sie gerade nett findet. Das wäre dem Mädchen gegenüber ganz und gar nicht fair. Aber so war es mit Ruby ja auch nicht. Sie war etwas Besonderes für Theodorus.
„Sie ist in meiner Klasse, und das tollste Mädchen das ich je kennen gelernt habe! Wir verstehen und super. Und ich bin total glücklich das sie mir auch einen Brief geschrieben hat. Darf ich ihn jetzt haben?“, erwartungsvoll sah er seinen Vater an. Dieser überlegte kurz, gab seinem Sohn dann aber den Brief und das Päckchen. „Wenn das so ist!“, grinste er. „Was schreibt sie denn?“ Aber Theodorus steckte den Brief schnell weg. „Das ist nur für mich!“, protestierte er. Sein Vater fing an zu lachen. Dann wurde er wieder ernster. „Mein Junge hat also eine Freundin. Ich freu mich so für dich! Und vergess nicht sie uns vorzustellen, ja?“
Theodorus freute sich über diese Antwort sehr. Zum Glück schien sein Vater kein Problem damit zu haben das er sich die Freundin selbst aussuchte, damit hatte seine Mutter sicher auch kein Problem. Bevor er zur Schule musste umarmte Theodorus seinen Vater noch.

Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Herzog31

Nach der Schule brachte er seine Auserwählte auch gleich mit nach Hause. Seine Eltern schienen nicht groß überrascht zu sein, sein Vater hatte wahrscheinlich schon alles erzählt. Draußen wurde es jetzt immer Kälter, der Herbst neigte sich dem Ende zu. Deshalb lud Theodorus seine Rubina auch gleich ins Haus ein. Sie hatten keine Absprachen bezüglich des Verhaltens getroffen. Theodorus hoffte einfach, dass Rubina seine Eltern überzeugen konnte ohne das er sie vorwarnen musste. Er warnte die meisten seiner Besucher vor allem vor seiner Mutter, da diese immer sehr auf angemessenes Verhalten bedacht war, schließlich war sie auch adelig.
So gingen die Beiden also schnell ins Haus.

Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Herzog32
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Beitrag  MadHattress Di Jun 11, 2013 6:21 pm

Drinnen warteten die Eltern schon auf ihren Sohn und dessen Freundin. Mit Bertram verstand Rubina sich auf Anhieb.

Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Herzog33

Athena jedoch hatte etwas an Rubinas kurzem Kleidchen etwas auszusetzen, aber Rubina konnte das Thema zum Glück schnell auf etwas anderes lenken und freundete sich im Laufe des Abends auch mit Athena an. Über diese Entwicklung war Theodorus unsagbar froh.
Nach einem gemeinsamen Abendessen ging Rubina dann auch schon nach Hause. Theodorus redete noch etwas mit seinen Eltern über seine Zukunftspläne bevor er müde ins Bett fiel.

Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Herzog35

Auch an Julius war der Trubel nicht vorüber gegangen, und so kam er erst spät in der Nacht dazu seinen Eltern von seinem jüngsten Erfolg in der Schule zu erzählen. Sein Vater war sehr stolz, schickte seinen kleinen dann aber sofort ins Bett.

Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Herzog36
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Beitrag  MadHattress Di Jun 11, 2013 6:22 pm

Die nächsten Tage blieben unspektakulär. Theodorus verbrachte viel Zeit bei Rubina und sein Bruder war eifrig am Schach spielen in der Schule. Athena war in ihre Arbeit vertieft und Bertram kümmerte sich um das Haus. Und auch um die Familienhündin Alenia, die immer wieder Flöhe hatte! Zum Glück gab es im örtlichen Elixier-Geschäft ein Mittel dagegen.

Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Herzog37

Der Kamin den Bertram extra für den kommenden Winter gebaut hatte wurde feuerfest gemacht, schließlich sollte er die Bewohner des Hauses ja wärmen und nicht verbrennen!

Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Herzog38
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Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Empty Das Leben in Gammelburg, Magnus & Luna Teil 5

Beitrag  MadHattress Sa Jun 15, 2013 4:40 pm

Bei Luna und Magnus steht die Hochzeit bevor. Sie wollen im kleinen Kreis feiern.  Magnus bringt zu diesem Zweck noch das Haus auf Vordermann. Auch wenn die Hochzeit im kleinen Kreis, zu Hause und auch noch in Gammelburg stattfindet soll die Umgebung trotzdem so schön wie möglich sein. Er ist handwerklich zum Glück sehr geschickt und baut alles nach seinen und Lunas Vorstellungen um.

Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Luna_510

Luna hat sich gut mit Walburga Rauch angefreundet und ihrer neuen Freundin von der  bevorstehenden Hochzeit erzählt. Da Luna noch nie eine Hochzeit bei Menschen erlebt hat war sie natürlich doppelt und dreifach aufgeregt. Ihre Freundin hat ihr erzählt, dass es Brauch sei, einen Junggesellinnenabschied zu feiern. Und da Luna diesen Brauch sehr gerne auch umsetzen wollte hatte Frau Rauch kurzerhand eine Party im örtlichen Treffpunkt organisiert.

Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Luna_511

Sogar einen Tänzer konnte Frau Rauch irgendwie engagieren! Luna war mit dieser Situation zuerst etwas überfordert. So etwas kannte sie von ihrem zu Hause nicht. Feenpartys waren definitiv anders. Auch mit viel mehr Magie und lustigen Streichen. Aber Menschen konnten das ja nicht, obwohl Frau Rauch auch Magie beherrschte. Sie war sehr darauf bedacht nicht zu viel zu zaubern.

Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Luna_512
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Beitrag  MadHattress Sa Jun 15, 2013 4:42 pm

Um Lunas Feierlaune anzuheben kannte Frau Rauch aber auch einen Trick. Es gab zum Glück einen Saftkrug in der Bar und nach ein paar Krügen war die Stimmung locker und ausgelassen. Auch Luna gewöhnte sich schnell an diese Art von Party.


Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Luna_513

Auch für eine Flasche sprudelnden Nektar hatte Frau Rauch gesorgt und Luna erhielt eine Nektardusche. Zuerst war sie sehr empört darüber, man konnte doch den  guten Nektar nicht einfach so verschwenden. Doch Frau Rauch konnte Luna beruhigen und erklärte ihr, dass es auch ein Brauch in ihrer Welt sei.


Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Luna_514

Nach den vielen neuen Erkenntnissen war nun Luna dran den anderen etwas beizubringen. Sie war immerhin schon gut im Tischkickern und ihre Freundin nicht. Den Rest der Party verbrachten sie also damit mit den andern Besuchern des  Treffpunktes Tischfußball zu spielen.



Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Luna_515
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Beitrag  MadHattress Sa Jun 22, 2013 7:26 pm

Erschöpft aber glücklich kam Luna nach Hause. Magnus schlief schon. Er hatte das Haus super auf Vordermann gebracht und auch einige Möbel erneuert. Die Farben hatte er aber vorerst gelassen. Was daran lag das er einfach zu erschöpft war um noch alles zu streichen. Auf die Terrasse durfte Luna nicht, dort wartete noch eine Überraschung auf sie. Sie war zwar neugierig aber zu müde um nachzusehen und so viel sie ebenfalls müde ins Bett.


Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Luna_517

Sie schlief aber nicht lange. Walburga Rauch hatte sie darauf aufmerksam gemacht das man sich bei Hochzeiten auch etwas schenke, zumindest war es in ihrer Jugend so gewesen. Also überlegte Luna lange was sie ihrem Magnus denn nur schenken könnte. Ihr kam die Idee ein Bild für ihn zu malen und damit es auch eine Überraschung wurde stand sie früh auf um das Bild schnell fertig zu bekommen. Zum Glück hatte sie Feenkräfte die ihr bei der Fertigstellung sehr hilfreich waren.


Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Luna_519
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Beitrag  MadHattress Sa Jun 22, 2013 7:28 pm

Als Magnus wach wurde war das Bild zum Glück fertig und Luna versteckte es schnell. Ob er wohl auch ein Geschenk für sie hatte?
Für die Hochzeit hatte Magnus eine Überraschung vorbereitet, er hatte auf der Terrasse einen Bogen gebaut, so einen wie Luna sich gewünscht hatte. Sie hatte ja zumindest ein bisschen etwas über die Simwelt gelernt vor ihrem Aufbruch ins Unbekannte und in einem ihrer vielen Bücher gab es auch so einen Hochzeitsbogen. Und Magnus hatte ihr einen für ihre Hochzeit gebaut. Sprachlos betrachtete Luna den Bogen. Dann sprang sie Magnus vor Freude in die Arme.
"Das ist so wunderschön!", strahlte sie. "Ich weiß gar nicht wie ich mich dafür bedanken kann!"
"Wenn du glücklich bist ist das schon Dank genug!", Magnus strahlte sie ebenfalls fröhlich an.
 
Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Luna_520
 
Die Hochzeitkleidung viel dafür eher unüblich aus. Beide suchten sich das schickste aus was sie in ihrem Kleiderschrank hatten. Ein Hochzeitskleid war in Gammelburg nirgends zu finden, aber Luna war das egal. Sie hatte ein schönes Kleid und fand es sehr passend für eine Hochzeit .Magnus hatte dafür aber Ringe aufgetrieben, sogar mit einer Gravur.
Die Zeremonie war einfach und trotzdem waren Beide sehr zufrieden und Überglücklich. Nun waren sie also Mann und Frau.
 
Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Luna_521

Nachdem sie die Zeremonie vorbei war holte Luna noch ihr Geschenk für Magnus. Auch er hatte ein Geschenk für sie.
Sie freute sich sehr über das Paket und öffnete es sofort. darin enthalten war ein Halsband. Luna war etwas irritiert, es sah gar nicht nach einem Halsband für Sims aus. Skeptisch musterte sie das Band. "Ist das für mich?", fragte sie. Magnus lachte. "Wenn du es tragen möchtest gerne! Aber eigentlich gehört es jemand anderen. Warte kurz, ich muss sie noch holen!" Dann verschwand er kurz ins Haus und kam mit einer Katze auf dem Arm wieder.
"Du wolltest doch unbedingt eine. Und diese kleine hier scheint unser Haus zu mögen!"


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Beitrag  MadHattress So Jun 23, 2013 12:07 pm

Nun hatte Luna also doch eine Katze! Luna gab ihr den Namen Snowdrop und freundete sich schnell mit ihr an.
 
Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Luna_523
 
Den Rest des Tages feierten die Beiden aber alleine, Snowdrop war zum Glück pflegeleicht und gerne draußen am Kleintiere jagen.


Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Luna_524

Nach der Hochzeit brach der Winter über Gammelburg herein. Es dauerte nicht lange und die ganze Nachbarschaft war mit einer weißen Schneedecke überzogen.



Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Luna_525
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Beitrag  MadHattress So Jun 23, 2013 12:08 pm

Und Luna schien dieses Wetter gar nicht zu gefallen. Ihr war dauernd sehr schlecht


Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Luna_526

Sie lies sich aber trotz allem den Spaß nicht verderben. Sie lieferte sich einige Schneeballschlachten mit Magnus. Und auch Schneemänner bauten die Beiden sehr viele.


Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Luna_527

Auf den zugefrorenen Seen konnte man auch prima Schlittschuh laufen. Zum Glück hatte Luna ihre Flügel die sie immer gut vorm umfallen retteten.


Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Luna_528
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Beitrag  MadHattress So Jun 23, 2013 12:13 pm

Nach einigen Tagen wurde auch klarer woher die Übelkeit kam, nicht von dem kalten Wetter. Luna war schwanger! Über diese Nachricht freuten sich die Beiden sehr. Und Magnus legte gleich los um ein neues Zimmer für den Nachwuchs zu bauen
Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Luna_529
 
Und auch seine Frau verwöhnte er so gut es ging.
Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Luna_530
 
Beide lasen alle möglichen Bücher. Zum Glück war Frau Rauch Lehrerin und hatte viele Bücher. Zu jedem Thema war etwas dabei. Und so lernten Luna und Magnus alles über Erziehung und auch wie sie sich bei der Geburt zu verhalten hatten.
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Beitrag  MadHattress Mo Jun 24, 2013 3:37 pm

Die Erziehung versagte bei Snowdrop schon mal völlig. Draußen war es so kalt, dass die Katze gerne drin spielte. Und kaum schaute man mal kurz weg, stellte die kleine auch schon wieder Unfug an!

Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Luna_532

Magnus unterbrach die Bauarbeiten ab und an um mit Nachbarn die vorbei kamen Schneemänner zu bauen. Vor allem Limonella war oft da.
Es meldete sich aber auch kurz der neue Bewohner seines alten Hauses und fragte ihn über allerhand seltsamer Dinge aus. Er konnte aber nur von der Falle und dem Tauchbrunnen in den Gemüsegarten berichten. Der Besucher schien etwas enttäuscht und ging schnell wieder.

Das Leben in Gammelburg - Seite 5 Luna_533

Das gute am Winter war: An Vollmond tauchten keine Zombies mehr auf! Dafür passierte in dieser Vollmondnacht etwas anderes: Bei Luna setzten die Wehen ein.
Trotz der vielen Bücher die Magnus gelesen hatte brach er in absolute Panik aus und konnte nicht mehr tun als verwirrt auf und ab zu hüpfen und dabei komische Laute von sich zu geben.

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