VIOLETTA HOLLUNDER - ??? Babies

Violetta Holunder stammt aus einem uralten Hexengeschlecht. Leider muss sich im Laufe der Jahrtausende schlechtes Genmaterial eingeschlichen haben, denn Violetta kam als naturliebender Glückspilz auf die Welt. Damit ist ihre Mutter ja noch einigermaßen klargekommen, auch wenn ihr Violetta einfach viel zu brav war und lieber Salat aß statt leckerer Krötensuppe.

Unakzeptabel wurde Violetta für ihre Mutter erst (umgekehrt war es übrigens ebenso), als Violetta zu einer fürsorglichen jungen Erwachsenen wurde mit einem Hang zu Schnulzen mit Happy End.

Violetta lief Gefahr bis zum bitteren Ende ins mütterliche Verließ geworfen zu werden, damit diese Schande der Hexenwelt verborgen bliebe. Sie nahm lieber Reißaus und wollte sich in einer kleinen Stadt den Traum von einem Leben mit und für Kinder erfüllen. Tagesmutter erscheint ihr dafür der richtige Beruf.



Und so steht sie hier vor ihrem kleinen Häuschen, vor dem sie extra ökologisch einwandfreies Gemüse und Obst angebaut, um die Eltern davon zu überzeugen, dass ihre Kinder bei ihr sehr gut aufgehoben sind.

Schon nach dem ersten Arbeitstag hat sie Zweifel, ob sich die Eltern dafür auch nur Ansatzweise interessieren. Hungrige, stinkende, absolut genervte Kleinkinder werden abgeliefert und satte, saubere, fröhliche Kinder wieder abgeholt. Am nächsten Morgen dann das gleiche Drama ..... was machen die Eltern bloß, oder auch nicht, in der verbleibenden spärlichen Zeit mit ihren Kindern?

Wie gut, dass sie an einem Donnerstag ihren Beruf aufgenommen hat. Jetzt hat sie 3 Tage Zeit, um das zu lernen, was sie glaubt noch zu brauchen.



Also zuvorderst ordentliche, gesunde Mahlzeiten kochen können. Ein bißchen Rhetorik kann auch nicht schaden und kräftige Arme und ein starker Rücken sind eine Grundvoraussetzung für das Aufheben und Absetzen der kleinen Lieblinge.

Die drei freien Tage vergehen wie im Fluge.

Am Montag bevölkern die kleinen Krabbelkäfer wieder ihren Garten. Inzwischen hat Violetta sogar noch Zeit gefunden, einen Zeitplan für ihre tägliche Arbeit aufzustellen. sie steht spätestens um 6:00 Uhr auf, Bett machen, Toilette, Dusche, Elritze Ritzo füttern, eine Portion Herbstsalat essen, Abwasch und dann Gartenarbeit, bis es 8:30 Uhr ist.



Am Anfang hat sie sogar Zeit sich zwischendurch um den Garten zu kümmern, aber mit jeder Beförderung muss sie mehr Kinder betreuen und die Erwartungen der Eltern steigen. Sie soll ihnen beibringen das Töpfchen zu benutzen, ordenlich zu sprechen und behende zu laufen.

Wie gut, dass Violetta keine großen Ansprüche stellt, trotz des langen Arbeitstages kann und muss sie weiter Obst und Gemüse anbauen, um mehr Spielsachen anschaffen zu können.



Die mit Abstand tollste Anschaffung ist diese Wasserrutsche, ein paar mal drüber gerutscht und Violetta geht es prima.

Ob sim es glaubt oder nicht, Violetta wird oft und gerne zu Parties eingeladen und kommt mit wirklich allen Sims gut aus, selbst die eingebildetsten Snobs unterhalten sich gerne mit ihr. Das erklärt vielleicht, warum Violetta oft in den Häusern der Reichen und "Schönen" verkehrt. Dort bekommt sie die merkwürdigsten Delikatessen serviert, für die sie oft die Zutaten aus ihrem florierenden kleinen Gemüsehandelnebenverdienst beigesteuert hat.

Selbst so eine durch und durch nette, freundliche und hilfsbereite Sima wie Violetta hat eine kleine Schattenseite, sie erzählt die unglaublichsten Gespenstergeschichten und das auch noch vorzugsweise auf dem Friedhof.



Obwohl sie ihre Zuhörer vorab warnt, nehmen diese das nicht wirklich ernst. Tja, so manch ein Sim hat nach einer Geschichte von Violetta fluchtartig den Friedhof verlassen und musste die Grabpflege an den Friedhofsgärtner übergeben, weil er sich auch am hellen Mittag dort nicht mehr hin traut.

Obwohl Violetta all die Jahre nach "ihm" Ausschau gehalten hat, trifft (dank Chester "tritt" sie jetzt nicht mehr) sie "ihn" erst, als sie schon längst die Spitze der Tagesmutterkarriere erreicht hat.

Mit seinen Eltern ist sie schon lange befreundet, aber auf deren Parties hat "er" sich immer rar gemacht. Den Tag, an dem sie durch einen Irrtum zu früh zu einer Party kam, wird sie nie vergessen. Er will sich gerade aus dem Staub machen, weil er mit den vernobten Gästen seiner Eltern nichts zu tun haben mag.

Wie gut, das Violetta so genügsam ist, ihr Liebster bringt gerade mal 1.750,- Simleons mit in die Ehe. Trotzdem können sie sich ein paar Tage später eine Hochzeitsreise nach China leisten, weil sie sich mit seinen beruflichen Aktivitäten vorzüglich verbinden lassen.



Selbst in den dunkelsten, gruseligsten Grüften strahlt Violetta, wenn sie ihren Schatz ansieht.

Das ist "er", Violettas Ehesimo, der genau so verrückt auf ihre Wasserrutsche ist wie (auf) sie. (Was von Beidem mehr zutrifft, kann ich nicht so ganz beurteilen)

Die stolzen Eltern geben die Geburt ihrer Tochter Rosetta bekannt.



Da sie beide mittlerweile kleine Berühmtheiten sind, bekommen sie nachträglich zur Hochzeit und auch zur Geburt jede Menge Geschenke, die sich in nützliche Simleons umtauschen lassen.

Dabei entpuppt sich der stolze Papa als höflicher und freundlicher Sim: Er schreibt fröhlich jede Menge Dankeskarten und knüpft allein durch diese nette Geste jede Menge neuer Freundschaften.

Als auch noch in einer überregionalen Zeitung ein großer Artikel über die beiden erscheint, ist das Drama perfekt. Schlimmer hätte es nicht kommen können, denn jetzt weiß Violettas Mutter, wo sie steckt und hat nichts besseres zu tun, als sie zu verfluchen.

Da Violetta ja so versessen auf Kinder ist, soll sie auch Kinder haben und zwar 100. Und als ob das noch nicht schlimm genug wäre, kommt noch ein zweiter Fluch hinterher: Nicht mehr als 4 Kinder dürfen den gleichen Vater haben!

Einmal in ihrem Leben hat Violetta kein Glück, so sieht es jedenfalls aus, denn eine gute Fee, die diese bösen Flüche entschärft, lässt sich weit und breit nicht blicken.



Violetta hat (noch) keine Geheimnisse vor ihrem Ehesimo und so erzählt sie ihm diese gruselige Geschichte. Wird er ihr glauben, und wie wird er es verkraften unzählige Kinder von unzähligen Vätern mit seiner Sima aufzuziehen?

Beide schauen hinauf zu den Sternen und hoffen auf Hilfe .... (die Armen, da ist leider auch keine gute Fee in Sicht)

Schon am nächsten Tag bricht Violettas Welt vollends zusammen. Ihr Schwiegervater kommt zu Besuch, um seine kleine Enkelin zu sehen und da übersimt sie ein wahnsinniger, gieriger Heißhunger! Ein Simo! Sie schafft es gerade noch, ihn nur in die Dusche zu zerren und nicht auch noch in ihr Ehebett.



Fluchtartig verlässt der Arme hinterher das Haus, ohne auch nur einen Blick auf seine Enkelin geworfen zu haben.

Einer der allgegenwärtigen Paparazzi hat durch das Badezimmerfenster ein sehr eindeutiges Foto geschossen, und so bleibt die nächste Katastrophe nicht aus, Michael trennt sich von ihr, sie ist jetzt eine geschiedene Sima.

Wenigstens der Heißhunger nach einem Simo ist weg, aber Violetta ahnt inzwischen auch warum: Sie ist schwanger!

Rosetta hat sehr unter der Trennung ihrer Eltern gelitten, jetzt tröstet sie sich mit ihrem Knuddel, aber immerhin ist sie auf ihre Mutter nicht mehr böse.

Hochschwanger engagiert Violetta einen Babysitter, sie muss dringend in die Stadt, ihr geerntetes Obst und Gemüse verkaufen, damit sie ein zweites Kinderbett erstehen kann.

Nach Erledigung ihrer Besorgungen will sie eigentlich schnellstens nach Hause, aber was muss sie sehen?

Ihr Ex-Schwiegervater Stefan Junggesell wird auf offener Straße vom Sensenmann geholt!



Dieser Anblick löst bei ihr die Wehen aus, und statt nach Hause, wird sie ins Krankenhaus gebracht. (Habe ich mir nicht ausgedacht, war so)

Ihre neugeborene Tochter nennt sie zur Erinnerung Stefie. Traurig und verzweifelt bringt sie die Kleine nach Hause.



Wie soll das Leben nur weiter gehen? Wann wird sie wieder die Gier nach einem Simo packen?

Nun, irgendwann reicht es, schließlich ist sie ja ein Glückspilz. Und endlich kommt das Glück, oder was sim dafür halten mag, in Form einer Fee zu ihr.

Warum denn jetzt erst? Schreit alles in Violetta, aber sie behält ihren Protest lieber für sich, nachher steht sie ohne Fee da ....

Diese kommt ganz schnell zum Geschäftlichen: " Dies ist die normale Einführung, die jeder Sim erhält, dem drei Wünsche gewährt werden sollen. Du brauchst nicht zu befürchten, dass, wenn du aus Versehen sagst: Ich wünsche mir einen Popel an die Nase, dieser Wunsch so in Erfüllung geht. Die richtige Wunschformel beginnt: Ich wünsche mir aus tiefstem Herzen ..... Erst dann geht dein Wunsch in Erfüllung.

Du wurdest von drei Verwünschungen getroffen, darum auch drei Freiwünsche für dich. Da diese Verwünschungen in ihrer Wirkung miteinander verwoben sind, vermuten wir, dass der Schaden den sie anrichten noch nicht ganz offenbart wurde. Also bedeutet das für dich, dass du deine Wünsche nicht hintereinander weg aussprechen darfst, sondern jetzt einen und die anderen so nach und nach.

Ausnahmsweise erhältst du zusätzlich eine Beratungsstunde, weil wir einen Bearbeitungsstau hatten und ich erst jetzt bei dir auftauche. Ich empfehle, diese Beratungsstunde nicht in einem Rutsch zu verbrauchen, sondern dich vor jedem Wünschen 20 Minuten von mir beraten zu lassen. Hast du soweit alles kapiert?"

Violetta bestätigt das ganz kurz mit "JA" Sie wird doch ihre knappe Beratungszeit nicht noch mit Höflichkeiten verplempern, nach denen ihr ohnehin nicht der Sinn steht.

In den folgenden 20 Minuten erarbeitet sie sehr effektiv gemeinsam mit der Fee einen Wunsch. Obwohl es eigentlich eher darum ging, was sie besser nicht wünschen sollte, weil es negativ auf sie zurückschlagen könnte.

Himmel, dass das Wünschen so kompliziert ist! Jedenfalls möchte Violetta, dass nie wieder eines ihrer Kinder so sehr unter diesen aufgezwungenen Lebensumständen leiden muss, wie es Rosetta getan hat. Da sie "Keiner ist je wieder traurig" nicht wünschen durfte, O-Ton der Fee: Traurig sein gehört zur simsischen Entwicklung dazu, es hilft der Seele zu wachsen! bleibt schließlich nur der Wunsch übrig, dass ihre Kinder und sie selbst nie unter heftiger Eifersucht leiden sollen.

Während Violetta durch die Umstände lernt, dass der Heißhunger sie erst vier Tage nach der Geburt eines Kindes wieder überfällt, hat sie durchaus noch Zeit, über die restlichen zwei Wünsche nachzudenken. Außerdem beunruhigt sie, falls eine Steigerung überhaupt noch möglich ist, dass die Fee von drei Verwünschungen gesprochen hat, sie hat nur zwei behalten ...



Dieser nette junge Simo (selbsterstellt) hilft ihr, ihren Heißhunger zu stillen. Auch in den Tagen danach ist er oft und viel da und Violetta genießt das Zusammensein mit ihm sehr, weigert sich aber, sein Angebot: Wir verstehen uns doch so klasse, willst du nicht mit deinen Töchtern bei mir einziehen? anzunehmen.

Stefie ist inzwischen zu einem niedlichen Kleinkind herangewachsen .....

Rosetta hat bei ihrem Alterswechsel endlich Haare bekommen, so werden sie ihre Mitschüler wenigstens deswegen nicht verspotten

Und Violetta übersteht ihre erste Hausgeburt ganz gut, wenn da nicht diese Überraschung wäre, dass sie jetzt zwei Söhne hat ...




Verfl... jetzt braucht sie schnellstens einen Babysitter, um noch ein weiteres Kinderbett zu besorgen und blöderweise hatte sie auch nur einen Namen parat. Jetzt heißt der Ältere Fuchs und der Jüngere Roland, weil ihr auf die Schnelle nur dieser tolle Ritter aus der Schnulze in den Sinn kam, die sie gerade in ihrer spärlichen Freizeit liest.

Na, von dieser Restfreizeit kann sie sich jetzt ja wohl auch noch verabschieden.

Die Geburt der Zwillinge hat Violetta wirklich etwas zum Nachdenken gegeben. Hexen bekommen keine Jungen, das ist einfach so. Sie bekommen auch nie mehr als eine Tochter, es ist schon zeitraubend genug, eine im Hexenhandwerk zu unterrichten, keine Hexe würde sich mit zwei Töchtern belasten.

Zu ihrer Freude hat die Zwillingsgeburt aber auch einen positiven Nebeneffekt, ihre Schonzeit scheint sich dadurch auch zu verdoppeln.

Hmm, das gibt ihr Zeit, geplant und überlegt einen Samenspender mit gutem Genmaterial und guten Charaktereigenschaften zu finden, schließlich möchte sie, dass ihre Kinder die besten Startchancen bekommen, wenn sie schon so eigenwillig aufwachsen.

Leider ist das gute Genmaterial auch deutlich wählerischer und sie kassiert zwei Abfuhren mit dem entsprechenden Spott von wohlmeinenden Bürgern.

Restlos in ihre Probleme verstrickt, übersieht sie völlig, dass ihr Mutterschutz endet. Nach einer seeehr kurzen Nacht werden bei ihr drei kreischende Kleinkinder abgeliefert. Geschockt ruft Violetta einen Babysitter zur Hilfe, denn mit ihren beiden Söhnen machen jetzt 5 Kleinkinder das Grundstück unsicher.



Wen wunderts da, dass Fuchs nicht sehr erfreut schaut? Der ganze Lärm und Trubel lässt ihn nicht schlafen, denn irgendein kleiner, bösartiger Wicht hat ein Glockespiel in sein Zimmerchen geschleppt und malträtiert das jetzt.

Oh je, oh nein! Mit ihren beiden Töchtern Rosetta und Stefie trudeln noch drei weitere, sehr hmm, nennen wir es mal eigenwillige Schulkinder ein.



Erschöpft sinkt Violetta auf den Boden und versucht trotz Übermüdung einen kompetenten Eindruck zu machen. Sie wird doch wohl jetzt nicht an den Hausaufgaben einer Erstklässlerin scheitern?

Sie übersteht auch diesen Tag. Der Babysitter hat die drei Kleinkinder gut betreut, während Fuchs und Roland einen seeeehr verspäteten Mittagsschlaf machen.



Ihre beiden Töchter aber haben sie ganz toll unterstützt. Sie haben freundlich und vor allem ganz freiwillig die zwei anderen Schulkinder angeregt mit ihnen zusammen Hausaufgaben zu machen und sind danach mit ihnen nach draußen zum Spielen gegangen. Das ungebührliche Verhalten ihrer einen Mitschülerin haben sie mit Nichtbeachtung gestraft, so dass die sich auch ganz schnell wieder hingesetzt hat. Ohne Zuschauer macht so ein Fez eben einfach keinen Spaß.

Nach einem kurzen Nickerchen ruft Violetta bei ihrer Argentur an und nimmt zwei Tage unbezahlten Urlaub. Sie ist völlig geschafft, ihre kostbaren Pflanzen vertrocknen und die Unordnung quillt schon fast aus der Haustür raus. So geht es auf keinen Fall weiter.

Am nächsten Tag kann sie, dank ihres gestrigen Lohnes, noch einmal einen Babysitter für die Jungs engagieren, und dann räumt sie auf.

Als alles fertig ist und Violetta sich bei einer Tasse Tee erholen möchte, platzt die gute Fee herein. Nun, sie muss auf jeden Fall etwas wünschen aber was bloß?

Die Fee lässt Rumgestottere gar nicht zu. "Sag mir, was dir in der Zeit seit meinem letzten Besuch ganz besonders aufgefallen ist."

"Nun, ich habe Zwillinge und dann auch noch Jungen. Ich habe noch keinen Heißhunger, also verdoppeln Zwillinge die Schonzeit. In der Schonzeit bin ich nur normal attraktiv für Simos."

Als Violetta darüber zu rätseln beginnt, was wohl die dritte Verwünschung ihrer Mutter sein könnte, würgt die Fee sie ab. "Das ist vertane Zeit. Du bist nicht dieser Stinkwurz von Mutter und hast überhaupt keine Chance, sich in ihre Gedankenwelt reinzufieseln. Hast du eine Vorstellung, wie du diese verfluchte Zeit überstehen möchtest, was dir dabei besonders wichtig ist?"

"Ich möchte, dass es meinen Kindern so gut wie möglich geht. Sie sollen eine gute Chance auf ein erfülltes Leben haben."

"Wo hakt es denn jetzt am Meisten?"

"Ich habe einfach zu wenig Zeit für meine Kinder, wenn ich immer wieder einen neuen Vater finden muss."

"Na, da haben wir ja einen Ansatzpunkt. Wünsch dir doch einfach, dass du auf Simos attraktiver wirkst, dann flutscht das schon. Hab ich das jetzt laut gesagt? Ähmm, du weißt schon, wie ich es meine.

Darüber, dass du Jungs bekommen hast und dann auch noch zwei, mach dir mal keine Gedanken mehr. Stinkwurz hat sich nicht an die Verfluchregeln gehalten, indem sie den dritten Fluch in den anderen beiden irgendwie versteckt hat, da kann ich auch ein wenig manipulieren. Der Vater von Fuchs und Roland kann nur Jungs zeugen. Ich habe die leise Hoffnung, dass die Geburt von Jungen den heimlichen Fluch von Stinkwurz etwas durcheinander bringt."



Nun, was soll ich sagen, es hat geflutscht, der Wunsch war wirklich sehr hilfreich.

Das Baby Fria Hollunder, Tocher des Vampires Jared Frio, ist als Vampirbaby auf die Welt gekommen.



Die anderen Kinder des Haushaltes brauchen eine Weile, sich an so eine Schwester zu gewöhnen, aber als sie bemerken, dass die Kleine nur Milch zu sich nimmt und noch keine Zähne hat, werden sie zutraulicher.

(Übrigens wünscht sich Violetta ausschließlich Mädchen wenn sie schwanger ist, die Jungs habe ich ihr mit Äpfeln aufgezwungen)

Rosetta ist ein hilfreicher Teenager. Sie kümmert sich gerne um ihre kleinen Geschwister und betreut sogar ziemlich vorbildlich die Rasselbande, als ihre Mutter aus Versehen (ich hab ohne nachzudenken "ja" angeklickt) einen zweitägen Urlaub gewinnt, nur weil sie so berühmt ist.



Das hat zur Folge, dass die Zwillinge leider nicht Laufen lernen, aber auf ihre Entwicklung wirkt sich das nicht sonderlich negativ aus.

In der Abwesenheit ihrer Mutter wird auch Stefi zu einem Teenager. Dank ihrer fürsorglichen großen Schwester bekommt sie sogar einen Geburtstagskuchen.