Das Leben in Gammelburg
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Limonella verschob das Gespräch mit ihrem Dad erstmal. Am nächsten Tag war Gruseltag, auch in Gammelburg werden solche Feste gefeiert. Limonella freute sich riesig und verkleidete sich als Tiger. Die Kostüme hatten sie in der Schule gemacht. Rex war von der Vollmondnacht noch so fertig, dass Limonella allein die Nachbarschaft durchstreifte und an jeder Tür klopfte. Auf die Frage: „Süßes oder Saures?“ antworteten alles mit Süßes. Was ein Glück für Limonella war.
Zuerst besuchte sie Luna und Magnus
Und auch Frau Rauch wurde um Süßigkeiten gebeten.
Und auch bei Rex schaute Limonella vorbei. Wenn er schon keine Süßigkeiten sammeln konnte oder wollte dann wollte sie ihm wenigstens ein paar Riegel abgeben. Aber bei Rex war außer einem Wildpferd, das vor Limonella weg lief, niemand anzutreffen.
Zuerst besuchte sie Luna und Magnus
Und auch Frau Rauch wurde um Süßigkeiten gebeten.
Und auch bei Rex schaute Limonella vorbei. Wenn er schon keine Süßigkeiten sammeln konnte oder wollte dann wollte sie ihm wenigstens ein paar Riegel abgeben. Aber bei Rex war außer einem Wildpferd, das vor Limonella weg lief, niemand anzutreffen.
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Auf dem Weg zum nächsten Haus begegnete Limonella seiner Schwester, die sich gerade mit einem Wildpferd anfreundete. Natürlich fragte Limonella sofort nach Rex. Laut seiner Schwester war er wohl ziemlich lange wach und schlief gerade. Und wenn Rex schlief dann konnte ihn nichts aufwecken, selbst einen Meteoriten einschlag würde er wohl verschlafen! Senia (so heißt die kleine Schwester von Rex) wollte auch nicht mit auf Schikoriegeljagd gehen, sie war wohl schon. Limonella erhielt aber noch den Tipp, dass es bei der neu zugezogenen Familie viel Schokolade gab.
Das lies sich Limonella nicht zweimal sagen und machte sich auf den Weg. Ihr öffnete Ruby, eine Teenagerin in Limonellas Alter. Ruby fand Limonellas Kostüm so entzücken, dass sie ihr gleich die ganze Kürbistasche voller Schokoriegel packte. Leider war sie sonst aber nicht sehr gesprächig und so ging Limonella wieder nach Hause. Sie besuchte die Herzogs bewusst nicht, sie hatte einfach keine Lust auf Theodorus zu treffen.
Zum Lohn fürs Schokoriegel sammeln tauchte noch ein Hexenzwerg im Garten auf!
Das lies sich Limonella nicht zweimal sagen und machte sich auf den Weg. Ihr öffnete Ruby, eine Teenagerin in Limonellas Alter. Ruby fand Limonellas Kostüm so entzücken, dass sie ihr gleich die ganze Kürbistasche voller Schokoriegel packte. Leider war sie sonst aber nicht sehr gesprächig und so ging Limonella wieder nach Hause. Sie besuchte die Herzogs bewusst nicht, sie hatte einfach keine Lust auf Theodorus zu treffen.
Zum Lohn fürs Schokoriegel sammeln tauchte noch ein Hexenzwerg im Garten auf!
Das Leben in Gammelburg, Familie Herzog, Teil 4
Bei Familie Herzog ist Kind Nummer 3 schon ein Kleinkind. Auch er ist ein Junge, sein Name ist Clifford. Natürlich ist Athena sehr darauf bedacht dem Kleinen schnell alles Wichtige beizubringen.
Theodorus und Julius hingegen haben sich ebenfalls Kostüme für den Gruseltag gebastelt. Auch sie möchten gerne Schokoriegel abstauben. Theodorus ist ein Cowboy und sein kleiner Bruder wollte einen Piraten darstellen.
Sie versuchten es auch bei Limonella, ihr Dad ist war aber nicht sehr begeistert von den Kostümen und es bedufte einiger Überredungskunst um ihm Schokoriegel zu entlocken
Beim nächsten Besuch klappt das aber besser. Luna ist von allen Kostümen so fasziniert, dass sie gerne Schokoriegel dafür verschenkt.
Theodorus und Julius hingegen haben sich ebenfalls Kostüme für den Gruseltag gebastelt. Auch sie möchten gerne Schokoriegel abstauben. Theodorus ist ein Cowboy und sein kleiner Bruder wollte einen Piraten darstellen.
Sie versuchten es auch bei Limonella, ihr Dad ist war aber nicht sehr begeistert von den Kostümen und es bedufte einiger Überredungskunst um ihm Schokoriegel zu entlocken
Beim nächsten Besuch klappt das aber besser. Luna ist von allen Kostümen so fasziniert, dass sie gerne Schokoriegel dafür verschenkt.
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Zu mehr Besuchen in der Nachbarschaft kamen die Beiden aber nicht. Rex und Frau Rauch wohnen etwas auserhalb und da die Beiden Kinder ihre Hausaufgaben noch nicht erledigt hatten, hattensie nur die Erlaubnis zwei Stunden unterwegs zu sein. Und diese zwei Stunden waren schneller um als erwartet. Trotzdem hatten Beide großen Spaß an der Aktion.
Die Beiden zogen sich wieder um und Julius setze sich an die Hausaufgaben. Theodorus schrieb an etwas anderem. Einem Brief. Als er fertig war sagte er zu seinem Bruder: „Ich hab noch was zu erledigen, kannst du unseren Eltern sagen das ich später komme wenn sie fragen? Die Hausaufgaben mach ich auf jeden Fall!“
„Klar mach ich!“, antwortete Julius. Und so machte sich Theodorus noch mal allein auf den Weg.
Der Brief war für eine seiner Mitschülerinnen bestimmt. Sie wohnte noch nicht lange in Gammelburg, aber Theodorus wusste als er sie das erste mal gesehen hatte das sie etwas besonderes für ihn war. Ob sie ihn auch mochte? Die Beiden verbrachten immerhin immer die Pausen zusammen und trafen sich auch nach der Schule.
Er wusste wo sie wohnte und wollte ihr den Brief bringen, ob er ihn persönlich überreichen sollte oder einfach in den Briefkasten werfen, darüber war er sich allerdings noch nicht im Klaren. Als er gerade auf dem Weg zum Briefkasten war erschrak er jedoch sehr, da stand ein Geist mit einem Kleinkind auf dem Arm! Ob er sich im Haus geirrt hatte? Er blieb reglos stehen. Was sollte er jetzt tun?
Doch der Geist schien ihn nicht bemerkt zu haben und verschwand im Haus. Theodorus beschloss den Brief wieder mitzunehmen, nicht das er doch am falschen Haus war
Gerade als er gehen wollte begann es zu regnen. Glücklicherweise hatte seine Mutter am Tag zuvor Regenschirme für alle gemacht. Jeder hatte einen Schirm in seiner Lieblingsfarbe bekommen. Theodorus war heil froh darüber.
Er wollte also gerade gehen als sich die Haustür öffnete und ein Mädchen herauskam. „Hallo Theodorus!“, begrüßte sie ihn. „Wolltest du zu mir?“
Er hatte sich nicht im Haus geirrt. „Ähm… ja... nein… eigentlich..“, er war etwas durcheinander, damit hatte er absolut nicht gerechnet. Schnell fasste er sich allerdings wieder, er war schließlich ein Herzog, da stottert man nicht rum! „Hi Ruby!“, sagte er. „Ich wollte dir nur einen Brief bringen! Ich war nur etwas irritiert wegen des Geistes und war mir kurz nichtmehr sicher ob ich am richtigen Haus bin! Möchtest du eigentlich mit unter meinen Schirm? Der Regen ist doch sicher kalt?“
Die Beiden zogen sich wieder um und Julius setze sich an die Hausaufgaben. Theodorus schrieb an etwas anderem. Einem Brief. Als er fertig war sagte er zu seinem Bruder: „Ich hab noch was zu erledigen, kannst du unseren Eltern sagen das ich später komme wenn sie fragen? Die Hausaufgaben mach ich auf jeden Fall!“
„Klar mach ich!“, antwortete Julius. Und so machte sich Theodorus noch mal allein auf den Weg.
Der Brief war für eine seiner Mitschülerinnen bestimmt. Sie wohnte noch nicht lange in Gammelburg, aber Theodorus wusste als er sie das erste mal gesehen hatte das sie etwas besonderes für ihn war. Ob sie ihn auch mochte? Die Beiden verbrachten immerhin immer die Pausen zusammen und trafen sich auch nach der Schule.
Er wusste wo sie wohnte und wollte ihr den Brief bringen, ob er ihn persönlich überreichen sollte oder einfach in den Briefkasten werfen, darüber war er sich allerdings noch nicht im Klaren. Als er gerade auf dem Weg zum Briefkasten war erschrak er jedoch sehr, da stand ein Geist mit einem Kleinkind auf dem Arm! Ob er sich im Haus geirrt hatte? Er blieb reglos stehen. Was sollte er jetzt tun?
Doch der Geist schien ihn nicht bemerkt zu haben und verschwand im Haus. Theodorus beschloss den Brief wieder mitzunehmen, nicht das er doch am falschen Haus war
Gerade als er gehen wollte begann es zu regnen. Glücklicherweise hatte seine Mutter am Tag zuvor Regenschirme für alle gemacht. Jeder hatte einen Schirm in seiner Lieblingsfarbe bekommen. Theodorus war heil froh darüber.
Er wollte also gerade gehen als sich die Haustür öffnete und ein Mädchen herauskam. „Hallo Theodorus!“, begrüßte sie ihn. „Wolltest du zu mir?“
Er hatte sich nicht im Haus geirrt. „Ähm… ja... nein… eigentlich..“, er war etwas durcheinander, damit hatte er absolut nicht gerechnet. Schnell fasste er sich allerdings wieder, er war schließlich ein Herzog, da stottert man nicht rum! „Hi Ruby!“, sagte er. „Ich wollte dir nur einen Brief bringen! Ich war nur etwas irritiert wegen des Geistes und war mir kurz nichtmehr sicher ob ich am richtigen Haus bin! Möchtest du eigentlich mit unter meinen Schirm? Der Regen ist doch sicher kalt?“
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„Du hast einen Brief für mich? Wie schön!“, sie strahlte ihn an. „Und vor dem Geist musst du dich nicht fürchten. Er ist mein Vater und sehr nett. Leider ist er letzen Winter etwas zu lange unterwegs gewesen und kam dann als Geist zu uns zurück! Aber wir haben uns an die Situation gewöhnt!“
Theodorus wusste nicht ob er Ruby nun sein Beileid aussprechen sollte über den Verlust ihres Vaters oder nicht, er war ja gewissermaßen noch da. Also sagte er nur: „Aha. Und der Regen?“. Das wollte er eigentlich nicht sagen, aber Rubys Anwesenheit brachte ihn aus dem Konzept. „Och, der ist nicht schlimm. Meine Mutter hat mir einen Trick gezeigt wie ich in den Regen kann ohne Nass zu werden! Ich demonstriere es dir mal!“ und schon begannen ihre Augen zu leuchten und Theodorus wurde mit einem Zauber belegt. Er klappte den Regenschirm zu und tatsächlich spürte er den Regen nichtmehr. Der Zauber bewirkte zudem, dass er sich nicht über den Zauber wunderte. Eigentlich hätte er in solch einer Situation Angst bekommen. Aber Ruby zauberte die Angst gleich mit weg.
„Ich wollte dir einen Brief geben!“, sagte er. So geblendet von dem Zauber das er schon vergessen hatte da er unter einem Zauber stand. Und er überreichte ihr den Brief. Ruby freute sich sehr. „Darf ich ihn gleich lesen?“, wollte sie wissen. „Sicher, wenn du magst.“ Und so nahm sie den Brief und las ihn. Während sie ihn las wurde ihr grinsen immer Breiter und sie sah über glücklich aus. Als sie fertig gelesen hatte strahlte sie ihn nur an und umarmte ihn innig. Er erwiderte die Umarmung. Er war froh das sie nicht lachend weggelaufen war. Einige Minuten standen sie so da, in einer innigen Umarmung mitten im Regen.
Dann sah Ruby ihm tief in die Augen. „Ich mag dich auch sehr. Ich hatte nur nicht den Mut es dir zu sagen. Wir kennen uns doch noch nicht so lange“
Theodorus wusste nicht ob er Ruby nun sein Beileid aussprechen sollte über den Verlust ihres Vaters oder nicht, er war ja gewissermaßen noch da. Also sagte er nur: „Aha. Und der Regen?“. Das wollte er eigentlich nicht sagen, aber Rubys Anwesenheit brachte ihn aus dem Konzept. „Och, der ist nicht schlimm. Meine Mutter hat mir einen Trick gezeigt wie ich in den Regen kann ohne Nass zu werden! Ich demonstriere es dir mal!“ und schon begannen ihre Augen zu leuchten und Theodorus wurde mit einem Zauber belegt. Er klappte den Regenschirm zu und tatsächlich spürte er den Regen nichtmehr. Der Zauber bewirkte zudem, dass er sich nicht über den Zauber wunderte. Eigentlich hätte er in solch einer Situation Angst bekommen. Aber Ruby zauberte die Angst gleich mit weg.
„Ich wollte dir einen Brief geben!“, sagte er. So geblendet von dem Zauber das er schon vergessen hatte da er unter einem Zauber stand. Und er überreichte ihr den Brief. Ruby freute sich sehr. „Darf ich ihn gleich lesen?“, wollte sie wissen. „Sicher, wenn du magst.“ Und so nahm sie den Brief und las ihn. Während sie ihn las wurde ihr grinsen immer Breiter und sie sah über glücklich aus. Als sie fertig gelesen hatte strahlte sie ihn nur an und umarmte ihn innig. Er erwiderte die Umarmung. Er war froh das sie nicht lachend weggelaufen war. Einige Minuten standen sie so da, in einer innigen Umarmung mitten im Regen.
Dann sah Ruby ihm tief in die Augen. „Ich mag dich auch sehr. Ich hatte nur nicht den Mut es dir zu sagen. Wir kennen uns doch noch nicht so lange“
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Theodorus war sehr glücklich über diese Antwort. Alles andere wollte er gar nicht hören. Alles andere war auch egal in diesem Moment. Ruby mochte ihn auch! Er legte seinen Finger auf ihren Mund als sie noch etwas sagen wollte. Er wollte es aber nicht hören. „Ich will diesen Moment genießen!“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Du machst mich gerade zum glücklichsten Simo auf dem Planeten! Was auch immer also noch sein sollte, wir schaffen das schon. Aber sag es einfach nicht jetzt!“ Also schwieg sie. Sie wollte tatsächlich noch etwas über ihre Familie hinzufügen. Und beschloss das ein andermal zu tun. Sie glaubte Theodorus und hatte ebenfalls das Gefühl das sie mit ihm alles schaffen könnte. Sie schaute ihm noch einmal tief in die Augen und küsste ihn dann innig.
Es wurde dunkel, und langsam lies Rubys Zauber nach und Theodorus war nass bis auf die Knochen. Es störte ihn aber nicht. Er nahm Rubys Hände in seine und schaute ihr in die Augen. Leider musste er wohl bald nach Hause, aber er wollte sich nicht verabschieden. Dann rief aber eine Männerstimme „Ruby, kommst du rein? Das Essen ist fertig!“
„Oh, mein Pa ruft. Wir essen immer alle zusammen….“, sagte sie.
„Ja, ich sollte auch langsam gehen. Es ist schon spät!“, er schaute ihr nochmal in die Augen. Dann gab er ihr einen Abschiedskuss. „Wir sehen uns dann in der Schule, ja?“ Sie nickte. Und dann machte sich Theodorus auf den Weg nach Hause. Er hatte also Glück gehabt und seine Traumsima war nun seine Freundin. Er war so glücklich, dass auch die Tatsache das er Ärger bekam weil er durchnässt nach Hause kam und noch keine Hausaufgaben erledigt hatte ihn überhaupt nicht störte. Er zog sich um, machte halbwegs seine Hausaufgaben und freute sich auf den nächsten Tag.
Es wurde dunkel, und langsam lies Rubys Zauber nach und Theodorus war nass bis auf die Knochen. Es störte ihn aber nicht. Er nahm Rubys Hände in seine und schaute ihr in die Augen. Leider musste er wohl bald nach Hause, aber er wollte sich nicht verabschieden. Dann rief aber eine Männerstimme „Ruby, kommst du rein? Das Essen ist fertig!“
„Oh, mein Pa ruft. Wir essen immer alle zusammen….“, sagte sie.
„Ja, ich sollte auch langsam gehen. Es ist schon spät!“, er schaute ihr nochmal in die Augen. Dann gab er ihr einen Abschiedskuss. „Wir sehen uns dann in der Schule, ja?“ Sie nickte. Und dann machte sich Theodorus auf den Weg nach Hause. Er hatte also Glück gehabt und seine Traumsima war nun seine Freundin. Er war so glücklich, dass auch die Tatsache das er Ärger bekam weil er durchnässt nach Hause kam und noch keine Hausaufgaben erledigt hatte ihn überhaupt nicht störte. Er zog sich um, machte halbwegs seine Hausaufgaben und freute sich auf den nächsten Tag.
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Der nächste Tag kam früher als gedacht, übermüdet aber glücklich machten sich Theodorus und sein Bruder auf den Weg. Die gute Laune von Theodorus war ansteckend.
Auch Athena ging wie gewohnt zur Arbeit.
Nun war Bertram wieder alleine. Er war zwar immernoch nicht sehr begeistert von moderner Technik aber handwerklich trotzdem schon so geschickt, dass immer mal wieder ein Sim aus der Nachbarschaft ihm etwas zu reparieren brachte. Das brachte zusätzloch etwas Geld in die Haushaltskasse und neue Bekanntschaften.
Heute reparierte Bertram eine Stereoanlage.
Alenia war in der Zwischenzeit eine gute Jägerin geworden. Sie fand allerhand nützliche Steine und auch diese wurden verkauft.
Clifford war ein aufgeweckter Junge und freute sich immer sehr wenn er einfach in der Spielkiste spielen konnte und gerade mal nichts neues lernen musste. Meist versteckte er sich auch in der Kiste, wurde aber immer schnell entdeckt. Wer weiß, vielleicht findet er noch ein Versteck in dem er seine Ruhe hat?
Auch Athena ging wie gewohnt zur Arbeit.
Nun war Bertram wieder alleine. Er war zwar immernoch nicht sehr begeistert von moderner Technik aber handwerklich trotzdem schon so geschickt, dass immer mal wieder ein Sim aus der Nachbarschaft ihm etwas zu reparieren brachte. Das brachte zusätzloch etwas Geld in die Haushaltskasse und neue Bekanntschaften.
Heute reparierte Bertram eine Stereoanlage.
Alenia war in der Zwischenzeit eine gute Jägerin geworden. Sie fand allerhand nützliche Steine und auch diese wurden verkauft.
Clifford war ein aufgeweckter Junge und freute sich immer sehr wenn er einfach in der Spielkiste spielen konnte und gerade mal nichts neues lernen musste. Meist versteckte er sich auch in der Kiste, wurde aber immer schnell entdeckt. Wer weiß, vielleicht findet er noch ein Versteck in dem er seine Ruhe hat?
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Seine großen Brüder machten meist sofort nach der Schule die Hausaufgaben. Athena saß immer dabei, falls die Beiden fragen hatten. Die Beiden waren aber sehr ehrgeizig und lösten die Aufgaben meist allein, was Athen nutze um selbst nebenher zu lernen. Da sie im Rathaus arbeitete konnte sie dort immer sehr nützliche Bücher ausleihen. Eine Bibliothek gab es ja noch nicht.
Im Haus ging immer noch ständig alles kaputt, Meist die Toilette. Es wird Zeit das Bertram sich darum kümmert!
Julius hat von einer weit entfernten Tante eine Puppe bekommen, er liebt seine Puppe sehr und spielt oft mit ihr, wenn er nicht gerade etwas lernt.
Da zu Hause jemand ist der auf die Kinder aufpassen kann ist Bertram unterwegs. Er muss die Stereoanlage selbst zurück bringen. Edmond Buster war der Auftraggeber, ein komischer Kauz der im alten Haus von Magnus wohnt. Er meint es hätte seinem Onkel gehört, der ein bekannter Geisterjäger und Abenteurer war. Edmond war lange auf Reisen und ist nun in das Haus zurückgekehrt. Dem Vorbesitzer ist er aber sehr dankbar, da dieser das alte Haus schon etwas auf Vordermann gebracht hatte.
„Geisterjäger und Abenteurer also?“, fragte Bertram. Er hielt das für keinen Beruf, war aber trotzdem sehr neugierig.
„Ja, er hat hier in Gammelburg den Geist gesucht der in der alten Burg wohnte und alle Bewohner heimgesucht hat bis sie schließlich alle die Gegend Verliesen. Er hat ihn auch Gefangen soviel ich weiß!“, Edmond erzählte mit sehr viel Stolz von seinem Onkel.
„Ein Geist also? Von diesem Geist wird auch im Stadtarchiv erzählt. Meine Frau arbeitet im Rathaus und hat mal ein Buch gefunden hat sie mir erzählt. Ich hielt das aber eher für ein Gerücht!“
„Nein, den Geist gab es wirklich! Er ist nun eingesperrt. Aber ich weiß leider nicht wo mein Onkel ihn hingebracht hat. Er hatte eine Vorliebe für geheime Verstecke und ich hab es noch nicht gefunden, leider. Kennen Sie denn den Vorbesitzer? Vielleicht hat er ja unbeabsichtigt den Geist gefunden!“, hoffnungsvoll und auch mit etwas ängstlichem Blick sah er Bertram an.
„Hm, ich glaube er wohnt jetzt auf der anderen Seite des Flusses“, Bertram hatte den Simo ein paar mal gesehen, und da er mit Luna befreundet war wusste er auch das der Simo oft bei ihr war. „Bei einer Fee, Luna heißt sie!“
„Eine Fee? Hier in Gammelburg? Das ist ja großartig!“, der Simo platze nun fast vor Begeisterung „ich werde da gleich morgen vorbei schauen!“
Die Beiden unterhielten sich noch eine Weile bevor Bertram schnell nach Hause eilte.
Im Haus ging immer noch ständig alles kaputt, Meist die Toilette. Es wird Zeit das Bertram sich darum kümmert!
Julius hat von einer weit entfernten Tante eine Puppe bekommen, er liebt seine Puppe sehr und spielt oft mit ihr, wenn er nicht gerade etwas lernt.
Da zu Hause jemand ist der auf die Kinder aufpassen kann ist Bertram unterwegs. Er muss die Stereoanlage selbst zurück bringen. Edmond Buster war der Auftraggeber, ein komischer Kauz der im alten Haus von Magnus wohnt. Er meint es hätte seinem Onkel gehört, der ein bekannter Geisterjäger und Abenteurer war. Edmond war lange auf Reisen und ist nun in das Haus zurückgekehrt. Dem Vorbesitzer ist er aber sehr dankbar, da dieser das alte Haus schon etwas auf Vordermann gebracht hatte.
„Geisterjäger und Abenteurer also?“, fragte Bertram. Er hielt das für keinen Beruf, war aber trotzdem sehr neugierig.
„Ja, er hat hier in Gammelburg den Geist gesucht der in der alten Burg wohnte und alle Bewohner heimgesucht hat bis sie schließlich alle die Gegend Verliesen. Er hat ihn auch Gefangen soviel ich weiß!“, Edmond erzählte mit sehr viel Stolz von seinem Onkel.
„Ein Geist also? Von diesem Geist wird auch im Stadtarchiv erzählt. Meine Frau arbeitet im Rathaus und hat mal ein Buch gefunden hat sie mir erzählt. Ich hielt das aber eher für ein Gerücht!“
„Nein, den Geist gab es wirklich! Er ist nun eingesperrt. Aber ich weiß leider nicht wo mein Onkel ihn hingebracht hat. Er hatte eine Vorliebe für geheime Verstecke und ich hab es noch nicht gefunden, leider. Kennen Sie denn den Vorbesitzer? Vielleicht hat er ja unbeabsichtigt den Geist gefunden!“, hoffnungsvoll und auch mit etwas ängstlichem Blick sah er Bertram an.
„Hm, ich glaube er wohnt jetzt auf der anderen Seite des Flusses“, Bertram hatte den Simo ein paar mal gesehen, und da er mit Luna befreundet war wusste er auch das der Simo oft bei ihr war. „Bei einer Fee, Luna heißt sie!“
„Eine Fee? Hier in Gammelburg? Das ist ja großartig!“, der Simo platze nun fast vor Begeisterung „ich werde da gleich morgen vorbei schauen!“
Die Beiden unterhielten sich noch eine Weile bevor Bertram schnell nach Hause eilte.
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Er hatte die Zeit vergessen und es war dunkel geworden. Und wieder war der Vollmond da. Hier in Gammelburg stimmte etwas mit den Mondzyklen ganz und gar nicht. Entweder war der Vollmond nach Wochen noch nicht zu sehen, oder aber er kam nach zwei Tagen abnehmendem Mond schon wieder! Aber was war in Gammelburg schon normal? Die Jahreszeiten waren hier auch länger als normal, ab und an aber auch sehr viel kürzer und Sommer und Winter wechselten sich wöchentlich ab. Und es gab Feen und Geisterjäger. Und Zombies. Diese machten Bertram Angst, also beeilte er sich um ins Haus zu kommen. Die Zombies waren aber schon da, aber bemerkten Bertram zum Glück nicht. Einer schlief im Schaukelstuhl vor dem Haus! Diese Begegnung brachte Bertram zum Lachen. Vielleicht waren diese Wesen nur schlimm wenn es um Pflanzen ging? Auch das war sehr sehr merkwürdig.
Am nächsten Morgen stand er schon früh auf. Es gab viel zu tun. Bertram ging gerade in den Garten um nach seinen Pflanzen zu sehen, als er sah das der Postbote wohl schon hier war.
„Ziemlich früh heute“, dachte er sich und holte die Post. Es war ein Brief und ein Paket darin, für seinen Sohn Theodorus. Der Brief war mit einem verdächtigen Kussmund verziert. Hatte er womöglich eine Freundin? Ohne seinen Eltern davon zu berichten?
Was wenn sie auch so eine Abenteurerin war? Die Frage war auch ob ihr Verhalten denn angemessen genug war damit Athena sie akzeptierte?
Diese Sache musste geklärt werden, noch bevor es zur Schule ging! Bertram rief sofort seinen Sohn zu sich.
„Theodorus, kannst du bitte mal zu mir kommen?“
Theodorus lies nicht lange auf sich warten und eilte zu seinem Vater, noch mit dem letzen Rest vom Frühstücksbrot im Mund. „Was ist denn?“, fragte er während des Kauens. Als er den strengen Blick seines Vaters sah schluckte er schnell hinunter. „Entschuldige! Ich werde nicht wieder mit vollem Mund sprechen! Was gibt es denn?“
„Du hast Post!“, antwortete sein Vater nur. Ein Glück für Theodorus das er sich entschuldigt hatte. Bertram sprach ruhig weiter. „Scheint von einer Verehrerin zu sein!“
Theodorus lief rot an.
Am nächsten Morgen stand er schon früh auf. Es gab viel zu tun. Bertram ging gerade in den Garten um nach seinen Pflanzen zu sehen, als er sah das der Postbote wohl schon hier war.
„Ziemlich früh heute“, dachte er sich und holte die Post. Es war ein Brief und ein Paket darin, für seinen Sohn Theodorus. Der Brief war mit einem verdächtigen Kussmund verziert. Hatte er womöglich eine Freundin? Ohne seinen Eltern davon zu berichten?
Was wenn sie auch so eine Abenteurerin war? Die Frage war auch ob ihr Verhalten denn angemessen genug war damit Athena sie akzeptierte?
Diese Sache musste geklärt werden, noch bevor es zur Schule ging! Bertram rief sofort seinen Sohn zu sich.
„Theodorus, kannst du bitte mal zu mir kommen?“
Theodorus lies nicht lange auf sich warten und eilte zu seinem Vater, noch mit dem letzen Rest vom Frühstücksbrot im Mund. „Was ist denn?“, fragte er während des Kauens. Als er den strengen Blick seines Vaters sah schluckte er schnell hinunter. „Entschuldige! Ich werde nicht wieder mit vollem Mund sprechen! Was gibt es denn?“
„Du hast Post!“, antwortete sein Vater nur. Ein Glück für Theodorus das er sich entschuldigt hatte. Bertram sprach ruhig weiter. „Scheint von einer Verehrerin zu sein!“
Theodorus lief rot an.
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„Wie kommst du denn daruf?“, er schaute den Brief und das Paket an. Der Brief war rosa und mit einem Kussmund versiegelt. Darauf hin wurde Theodorus noch röter.
„Oh. Das. Damit hab ich ja gar nicht gerechnet….“, er versuchte den Brief zu nehmen. Doch sein Vater zog den Brief weg und schaute Theodorus mit hochgezogener Augenbraue an.
„Ich hoffe du kennst sie. Und ich hoffe noch mehr das sie auch ein nettes Mädchen ist und du sie auch gut behandelst!“, er hatte einen belehrenden Tonfall angenommen.
„Ja, ich kenne sie!“, Theodorus wusste worauf sein Vater hinaus wollte. Er hatte ihn immer erklärt, dass man nicht leichtfertig mit einem Mädchen zusammen sein soll nur weil man sie gerade nett findet. Das wäre dem Mädchen gegenüber ganz und gar nicht fair. Aber so war es mit Ruby ja auch nicht. Sie war etwas Besonderes für Theodorus.
„Sie ist in meiner Klasse, und das tollste Mädchen das ich je kennen gelernt habe! Wir verstehen und super. Und ich bin total glücklich das sie mir auch einen Brief geschrieben hat. Darf ich ihn jetzt haben?“, erwartungsvoll sah er seinen Vater an. Dieser überlegte kurz, gab seinem Sohn dann aber den Brief und das Päckchen. „Wenn das so ist!“, grinste er. „Was schreibt sie denn?“ Aber Theodorus steckte den Brief schnell weg. „Das ist nur für mich!“, protestierte er. Sein Vater fing an zu lachen. Dann wurde er wieder ernster. „Mein Junge hat also eine Freundin. Ich freu mich so für dich! Und vergess nicht sie uns vorzustellen, ja?“
Theodorus freute sich über diese Antwort sehr. Zum Glück schien sein Vater kein Problem damit zu haben das er sich die Freundin selbst aussuchte, damit hatte seine Mutter sicher auch kein Problem. Bevor er zur Schule musste umarmte Theodorus seinen Vater noch.
Nach der Schule brachte er seine Auserwählte auch gleich mit nach Hause. Seine Eltern schienen nicht groß überrascht zu sein, sein Vater hatte wahrscheinlich schon alles erzählt. Draußen wurde es jetzt immer Kälter, der Herbst neigte sich dem Ende zu. Deshalb lud Theodorus seine Rubina auch gleich ins Haus ein. Sie hatten keine Absprachen bezüglich des Verhaltens getroffen. Theodorus hoffte einfach, dass Rubina seine Eltern überzeugen konnte ohne das er sie vorwarnen musste. Er warnte die meisten seiner Besucher vor allem vor seiner Mutter, da diese immer sehr auf angemessenes Verhalten bedacht war, schließlich war sie auch adelig.
So gingen die Beiden also schnell ins Haus.
„Oh. Das. Damit hab ich ja gar nicht gerechnet….“, er versuchte den Brief zu nehmen. Doch sein Vater zog den Brief weg und schaute Theodorus mit hochgezogener Augenbraue an.
„Ich hoffe du kennst sie. Und ich hoffe noch mehr das sie auch ein nettes Mädchen ist und du sie auch gut behandelst!“, er hatte einen belehrenden Tonfall angenommen.
„Ja, ich kenne sie!“, Theodorus wusste worauf sein Vater hinaus wollte. Er hatte ihn immer erklärt, dass man nicht leichtfertig mit einem Mädchen zusammen sein soll nur weil man sie gerade nett findet. Das wäre dem Mädchen gegenüber ganz und gar nicht fair. Aber so war es mit Ruby ja auch nicht. Sie war etwas Besonderes für Theodorus.
„Sie ist in meiner Klasse, und das tollste Mädchen das ich je kennen gelernt habe! Wir verstehen und super. Und ich bin total glücklich das sie mir auch einen Brief geschrieben hat. Darf ich ihn jetzt haben?“, erwartungsvoll sah er seinen Vater an. Dieser überlegte kurz, gab seinem Sohn dann aber den Brief und das Päckchen. „Wenn das so ist!“, grinste er. „Was schreibt sie denn?“ Aber Theodorus steckte den Brief schnell weg. „Das ist nur für mich!“, protestierte er. Sein Vater fing an zu lachen. Dann wurde er wieder ernster. „Mein Junge hat also eine Freundin. Ich freu mich so für dich! Und vergess nicht sie uns vorzustellen, ja?“
Theodorus freute sich über diese Antwort sehr. Zum Glück schien sein Vater kein Problem damit zu haben das er sich die Freundin selbst aussuchte, damit hatte seine Mutter sicher auch kein Problem. Bevor er zur Schule musste umarmte Theodorus seinen Vater noch.
Nach der Schule brachte er seine Auserwählte auch gleich mit nach Hause. Seine Eltern schienen nicht groß überrascht zu sein, sein Vater hatte wahrscheinlich schon alles erzählt. Draußen wurde es jetzt immer Kälter, der Herbst neigte sich dem Ende zu. Deshalb lud Theodorus seine Rubina auch gleich ins Haus ein. Sie hatten keine Absprachen bezüglich des Verhaltens getroffen. Theodorus hoffte einfach, dass Rubina seine Eltern überzeugen konnte ohne das er sie vorwarnen musste. Er warnte die meisten seiner Besucher vor allem vor seiner Mutter, da diese immer sehr auf angemessenes Verhalten bedacht war, schließlich war sie auch adelig.
So gingen die Beiden also schnell ins Haus.
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Drinnen warteten die Eltern schon auf ihren Sohn und dessen Freundin. Mit Bertram verstand Rubina sich auf Anhieb.
Athena jedoch hatte etwas an Rubinas kurzem Kleidchen etwas auszusetzen, aber Rubina konnte das Thema zum Glück schnell auf etwas anderes lenken und freundete sich im Laufe des Abends auch mit Athena an. Über diese Entwicklung war Theodorus unsagbar froh.
Nach einem gemeinsamen Abendessen ging Rubina dann auch schon nach Hause. Theodorus redete noch etwas mit seinen Eltern über seine Zukunftspläne bevor er müde ins Bett fiel.
Auch an Julius war der Trubel nicht vorüber gegangen, und so kam er erst spät in der Nacht dazu seinen Eltern von seinem jüngsten Erfolg in der Schule zu erzählen. Sein Vater war sehr stolz, schickte seinen kleinen dann aber sofort ins Bett.
Athena jedoch hatte etwas an Rubinas kurzem Kleidchen etwas auszusetzen, aber Rubina konnte das Thema zum Glück schnell auf etwas anderes lenken und freundete sich im Laufe des Abends auch mit Athena an. Über diese Entwicklung war Theodorus unsagbar froh.
Nach einem gemeinsamen Abendessen ging Rubina dann auch schon nach Hause. Theodorus redete noch etwas mit seinen Eltern über seine Zukunftspläne bevor er müde ins Bett fiel.
Auch an Julius war der Trubel nicht vorüber gegangen, und so kam er erst spät in der Nacht dazu seinen Eltern von seinem jüngsten Erfolg in der Schule zu erzählen. Sein Vater war sehr stolz, schickte seinen kleinen dann aber sofort ins Bett.
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Die nächsten Tage blieben unspektakulär. Theodorus verbrachte viel Zeit bei Rubina und sein Bruder war eifrig am Schach spielen in der Schule. Athena war in ihre Arbeit vertieft und Bertram kümmerte sich um das Haus. Und auch um die Familienhündin Alenia, die immer wieder Flöhe hatte! Zum Glück gab es im örtlichen Elixier-Geschäft ein Mittel dagegen.
Der Kamin den Bertram extra für den kommenden Winter gebaut hatte wurde feuerfest gemacht, schließlich sollte er die Bewohner des Hauses ja wärmen und nicht verbrennen!
Der Kamin den Bertram extra für den kommenden Winter gebaut hatte wurde feuerfest gemacht, schließlich sollte er die Bewohner des Hauses ja wärmen und nicht verbrennen!
Das Leben in Gammelburg, Magnus & Luna Teil 5
Bei Luna und Magnus steht die Hochzeit bevor. Sie wollen im kleinen Kreis feiern. Magnus bringt zu diesem Zweck noch das Haus auf Vordermann. Auch wenn die Hochzeit im kleinen Kreis, zu Hause und auch noch in Gammelburg stattfindet soll die Umgebung trotzdem so schön wie möglich sein. Er ist handwerklich zum Glück sehr geschickt und baut alles nach seinen und Lunas Vorstellungen um.
Luna hat sich gut mit Walburga Rauch angefreundet und ihrer neuen Freundin von der bevorstehenden Hochzeit erzählt. Da Luna noch nie eine Hochzeit bei Menschen erlebt hat war sie natürlich doppelt und dreifach aufgeregt. Ihre Freundin hat ihr erzählt, dass es Brauch sei, einen Junggesellinnenabschied zu feiern. Und da Luna diesen Brauch sehr gerne auch umsetzen wollte hatte Frau Rauch kurzerhand eine Party im örtlichen Treffpunkt organisiert.
Sogar einen Tänzer konnte Frau Rauch irgendwie engagieren! Luna war mit dieser Situation zuerst etwas überfordert. So etwas kannte sie von ihrem zu Hause nicht. Feenpartys waren definitiv anders. Auch mit viel mehr Magie und lustigen Streichen. Aber Menschen konnten das ja nicht, obwohl Frau Rauch auch Magie beherrschte. Sie war sehr darauf bedacht nicht zu viel zu zaubern.
Luna hat sich gut mit Walburga Rauch angefreundet und ihrer neuen Freundin von der bevorstehenden Hochzeit erzählt. Da Luna noch nie eine Hochzeit bei Menschen erlebt hat war sie natürlich doppelt und dreifach aufgeregt. Ihre Freundin hat ihr erzählt, dass es Brauch sei, einen Junggesellinnenabschied zu feiern. Und da Luna diesen Brauch sehr gerne auch umsetzen wollte hatte Frau Rauch kurzerhand eine Party im örtlichen Treffpunkt organisiert.
Sogar einen Tänzer konnte Frau Rauch irgendwie engagieren! Luna war mit dieser Situation zuerst etwas überfordert. So etwas kannte sie von ihrem zu Hause nicht. Feenpartys waren definitiv anders. Auch mit viel mehr Magie und lustigen Streichen. Aber Menschen konnten das ja nicht, obwohl Frau Rauch auch Magie beherrschte. Sie war sehr darauf bedacht nicht zu viel zu zaubern.
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Um Lunas Feierlaune anzuheben kannte Frau Rauch aber auch einen Trick. Es gab zum Glück einen Saftkrug in der Bar und nach ein paar Krügen war die Stimmung locker und ausgelassen. Auch Luna gewöhnte sich schnell an diese Art von Party.
Auch für eine Flasche sprudelnden Nektar hatte Frau Rauch gesorgt und Luna erhielt eine Nektardusche. Zuerst war sie sehr empört darüber, man konnte doch den guten Nektar nicht einfach so verschwenden. Doch Frau Rauch konnte Luna beruhigen und erklärte ihr, dass es auch ein Brauch in ihrer Welt sei.
Nach den vielen neuen Erkenntnissen war nun Luna dran den anderen etwas beizubringen. Sie war immerhin schon gut im Tischkickern und ihre Freundin nicht. Den Rest der Party verbrachten sie also damit mit den andern Besuchern des Treffpunktes Tischfußball zu spielen.
Auch für eine Flasche sprudelnden Nektar hatte Frau Rauch gesorgt und Luna erhielt eine Nektardusche. Zuerst war sie sehr empört darüber, man konnte doch den guten Nektar nicht einfach so verschwenden. Doch Frau Rauch konnte Luna beruhigen und erklärte ihr, dass es auch ein Brauch in ihrer Welt sei.
Nach den vielen neuen Erkenntnissen war nun Luna dran den anderen etwas beizubringen. Sie war immerhin schon gut im Tischkickern und ihre Freundin nicht. Den Rest der Party verbrachten sie also damit mit den andern Besuchern des Treffpunktes Tischfußball zu spielen.
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Erschöpft aber glücklich kam Luna nach Hause. Magnus schlief schon. Er hatte das Haus super auf Vordermann gebracht und auch einige Möbel erneuert. Die Farben hatte er aber vorerst gelassen. Was daran lag das er einfach zu erschöpft war um noch alles zu streichen. Auf die Terrasse durfte Luna nicht, dort wartete noch eine Überraschung auf sie. Sie war zwar neugierig aber zu müde um nachzusehen und so viel sie ebenfalls müde ins Bett.
Sie schlief aber nicht lange. Walburga Rauch hatte sie darauf aufmerksam gemacht das man sich bei Hochzeiten auch etwas schenke, zumindest war es in ihrer Jugend so gewesen. Also überlegte Luna lange was sie ihrem Magnus denn nur schenken könnte. Ihr kam die Idee ein Bild für ihn zu malen und damit es auch eine Überraschung wurde stand sie früh auf um das Bild schnell fertig zu bekommen. Zum Glück hatte sie Feenkräfte die ihr bei der Fertigstellung sehr hilfreich waren.
Sie schlief aber nicht lange. Walburga Rauch hatte sie darauf aufmerksam gemacht das man sich bei Hochzeiten auch etwas schenke, zumindest war es in ihrer Jugend so gewesen. Also überlegte Luna lange was sie ihrem Magnus denn nur schenken könnte. Ihr kam die Idee ein Bild für ihn zu malen und damit es auch eine Überraschung wurde stand sie früh auf um das Bild schnell fertig zu bekommen. Zum Glück hatte sie Feenkräfte die ihr bei der Fertigstellung sehr hilfreich waren.
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Als Magnus wach wurde war das Bild zum Glück fertig und Luna versteckte es schnell. Ob er wohl auch ein Geschenk für sie hatte?
Für die Hochzeit hatte Magnus eine Überraschung vorbereitet, er hatte auf der Terrasse einen Bogen gebaut, so einen wie Luna sich gewünscht hatte. Sie hatte ja zumindest ein bisschen etwas über die Simwelt gelernt vor ihrem Aufbruch ins Unbekannte und in einem ihrer vielen Bücher gab es auch so einen Hochzeitsbogen. Und Magnus hatte ihr einen für ihre Hochzeit gebaut. Sprachlos betrachtete Luna den Bogen. Dann sprang sie Magnus vor Freude in die Arme.
"Das ist so wunderschön!", strahlte sie. "Ich weiß gar nicht wie ich mich dafür bedanken kann!"
"Wenn du glücklich bist ist das schon Dank genug!", Magnus strahlte sie ebenfalls fröhlich an.
Die Hochzeitkleidung viel dafür eher unüblich aus. Beide suchten sich das schickste aus was sie in ihrem Kleiderschrank hatten. Ein Hochzeitskleid war in Gammelburg nirgends zu finden, aber Luna war das egal. Sie hatte ein schönes Kleid und fand es sehr passend für eine Hochzeit .Magnus hatte dafür aber Ringe aufgetrieben, sogar mit einer Gravur.
Die Zeremonie war einfach und trotzdem waren Beide sehr zufrieden und Überglücklich. Nun waren sie also Mann und Frau.
Nachdem sie die Zeremonie vorbei war holte Luna noch ihr Geschenk für Magnus. Auch er hatte ein Geschenk für sie.
Sie freute sich sehr über das Paket und öffnete es sofort. darin enthalten war ein Halsband. Luna war etwas irritiert, es sah gar nicht nach einem Halsband für Sims aus. Skeptisch musterte sie das Band. "Ist das für mich?", fragte sie. Magnus lachte. "Wenn du es tragen möchtest gerne! Aber eigentlich gehört es jemand anderen. Warte kurz, ich muss sie noch holen!" Dann verschwand er kurz ins Haus und kam mit einer Katze auf dem Arm wieder.
"Du wolltest doch unbedingt eine. Und diese kleine hier scheint unser Haus zu mögen!"
Für die Hochzeit hatte Magnus eine Überraschung vorbereitet, er hatte auf der Terrasse einen Bogen gebaut, so einen wie Luna sich gewünscht hatte. Sie hatte ja zumindest ein bisschen etwas über die Simwelt gelernt vor ihrem Aufbruch ins Unbekannte und in einem ihrer vielen Bücher gab es auch so einen Hochzeitsbogen. Und Magnus hatte ihr einen für ihre Hochzeit gebaut. Sprachlos betrachtete Luna den Bogen. Dann sprang sie Magnus vor Freude in die Arme.
"Das ist so wunderschön!", strahlte sie. "Ich weiß gar nicht wie ich mich dafür bedanken kann!"
"Wenn du glücklich bist ist das schon Dank genug!", Magnus strahlte sie ebenfalls fröhlich an.
Die Hochzeitkleidung viel dafür eher unüblich aus. Beide suchten sich das schickste aus was sie in ihrem Kleiderschrank hatten. Ein Hochzeitskleid war in Gammelburg nirgends zu finden, aber Luna war das egal. Sie hatte ein schönes Kleid und fand es sehr passend für eine Hochzeit .Magnus hatte dafür aber Ringe aufgetrieben, sogar mit einer Gravur.
Die Zeremonie war einfach und trotzdem waren Beide sehr zufrieden und Überglücklich. Nun waren sie also Mann und Frau.
Nachdem sie die Zeremonie vorbei war holte Luna noch ihr Geschenk für Magnus. Auch er hatte ein Geschenk für sie.
Sie freute sich sehr über das Paket und öffnete es sofort. darin enthalten war ein Halsband. Luna war etwas irritiert, es sah gar nicht nach einem Halsband für Sims aus. Skeptisch musterte sie das Band. "Ist das für mich?", fragte sie. Magnus lachte. "Wenn du es tragen möchtest gerne! Aber eigentlich gehört es jemand anderen. Warte kurz, ich muss sie noch holen!" Dann verschwand er kurz ins Haus und kam mit einer Katze auf dem Arm wieder.
"Du wolltest doch unbedingt eine. Und diese kleine hier scheint unser Haus zu mögen!"
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Nun hatte Luna also doch eine Katze! Luna gab ihr den Namen Snowdrop und freundete sich schnell mit ihr an.
Den Rest des Tages feierten die Beiden aber alleine, Snowdrop war zum Glück pflegeleicht und gerne draußen am Kleintiere jagen.
Nach der Hochzeit brach der Winter über Gammelburg herein. Es dauerte nicht lange und die ganze Nachbarschaft war mit einer weißen Schneedecke überzogen.
Den Rest des Tages feierten die Beiden aber alleine, Snowdrop war zum Glück pflegeleicht und gerne draußen am Kleintiere jagen.
Nach der Hochzeit brach der Winter über Gammelburg herein. Es dauerte nicht lange und die ganze Nachbarschaft war mit einer weißen Schneedecke überzogen.
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Und Luna schien dieses Wetter gar nicht zu gefallen. Ihr war dauernd sehr schlecht
Sie lies sich aber trotz allem den Spaß nicht verderben. Sie lieferte sich einige Schneeballschlachten mit Magnus. Und auch Schneemänner bauten die Beiden sehr viele.
Auf den zugefrorenen Seen konnte man auch prima Schlittschuh laufen. Zum Glück hatte Luna ihre Flügel die sie immer gut vorm umfallen retteten.
Sie lies sich aber trotz allem den Spaß nicht verderben. Sie lieferte sich einige Schneeballschlachten mit Magnus. Und auch Schneemänner bauten die Beiden sehr viele.
Auf den zugefrorenen Seen konnte man auch prima Schlittschuh laufen. Zum Glück hatte Luna ihre Flügel die sie immer gut vorm umfallen retteten.
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Nach einigen Tagen wurde auch klarer woher die Übelkeit kam, nicht von dem kalten Wetter. Luna war schwanger! Über diese Nachricht freuten sich die Beiden sehr. Und Magnus legte gleich los um ein neues Zimmer für den Nachwuchs zu bauen
Und auch seine Frau verwöhnte er so gut es ging.
Beide lasen alle möglichen Bücher. Zum Glück war Frau Rauch Lehrerin und hatte viele Bücher. Zu jedem Thema war etwas dabei. Und so lernten Luna und Magnus alles über Erziehung und auch wie sie sich bei der Geburt zu verhalten hatten.
Und auch seine Frau verwöhnte er so gut es ging.
Beide lasen alle möglichen Bücher. Zum Glück war Frau Rauch Lehrerin und hatte viele Bücher. Zu jedem Thema war etwas dabei. Und so lernten Luna und Magnus alles über Erziehung und auch wie sie sich bei der Geburt zu verhalten hatten.
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Die Erziehung versagte bei Snowdrop schon mal völlig. Draußen war es so kalt, dass die Katze gerne drin spielte. Und kaum schaute man mal kurz weg, stellte die kleine auch schon wieder Unfug an!
Magnus unterbrach die Bauarbeiten ab und an um mit Nachbarn die vorbei kamen Schneemänner zu bauen. Vor allem Limonella war oft da.
Es meldete sich aber auch kurz der neue Bewohner seines alten Hauses und fragte ihn über allerhand seltsamer Dinge aus. Er konnte aber nur von der Falle und dem Tauchbrunnen in den Gemüsegarten berichten. Der Besucher schien etwas enttäuscht und ging schnell wieder.
Das gute am Winter war: An Vollmond tauchten keine Zombies mehr auf! Dafür passierte in dieser Vollmondnacht etwas anderes: Bei Luna setzten die Wehen ein.
Trotz der vielen Bücher die Magnus gelesen hatte brach er in absolute Panik aus und konnte nicht mehr tun als verwirrt auf und ab zu hüpfen und dabei komische Laute von sich zu geben.
Magnus unterbrach die Bauarbeiten ab und an um mit Nachbarn die vorbei kamen Schneemänner zu bauen. Vor allem Limonella war oft da.
Es meldete sich aber auch kurz der neue Bewohner seines alten Hauses und fragte ihn über allerhand seltsamer Dinge aus. Er konnte aber nur von der Falle und dem Tauchbrunnen in den Gemüsegarten berichten. Der Besucher schien etwas enttäuscht und ging schnell wieder.
Das gute am Winter war: An Vollmond tauchten keine Zombies mehr auf! Dafür passierte in dieser Vollmondnacht etwas anderes: Bei Luna setzten die Wehen ein.
Trotz der vielen Bücher die Magnus gelesen hatte brach er in absolute Panik aus und konnte nicht mehr tun als verwirrt auf und ab zu hüpfen und dabei komische Laute von sich zu geben.
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Luna war der Situation halbwegs gewachsen. Normalerweise liefen Feengeburten anders, aber da sie mit einem Menschen zusammen war erlebte auch sie nun eine normale Geburt, wie jede andere Sima auch. Zum Glück konnte sie sich noch an die Tipps aus den Büchern und von ihrer Freundin Walburga erinnern.
Und so lief die Geburt reibungslos, und nach ein paar Stunden war der kleine Nachwuchs da. Ein Feenmädchen. Die Eltern tauften die kleine Scarlett.
Magnus hatte sich in der Zwischenzeit angezogen und wollte Hilfe von Frau Rauch holen. Der Schnee war jedoch so hoch, dass kein durchkommen war. Und so konnte er seiner Frau keine große Hilfe sein. Was ihm noch einfiel war Tücher zu holen um das Neugeborene darin einzuwickeln.
Da die Geburt nun überstanden war und das Baby versorgt zeigte er seiner Frau voller Stolz da neu gebaute Zimmer für die Kleine. Da Luna von der Geburt so fertig war übernahm Magnus die Aufgabe Scarlett in ihr Bettchen zu legen.
Und die Nacht damit zu verbringen sich um die Kleine zu kümmern. Scarlett war ein liebes Baby, sie schrie zum Glück sehr selten und die Eltern hatten eine halbwegs ruhige Zeit.
Und so lief die Geburt reibungslos, und nach ein paar Stunden war der kleine Nachwuchs da. Ein Feenmädchen. Die Eltern tauften die kleine Scarlett.
Magnus hatte sich in der Zwischenzeit angezogen und wollte Hilfe von Frau Rauch holen. Der Schnee war jedoch so hoch, dass kein durchkommen war. Und so konnte er seiner Frau keine große Hilfe sein. Was ihm noch einfiel war Tücher zu holen um das Neugeborene darin einzuwickeln.
Da die Geburt nun überstanden war und das Baby versorgt zeigte er seiner Frau voller Stolz da neu gebaute Zimmer für die Kleine. Da Luna von der Geburt so fertig war übernahm Magnus die Aufgabe Scarlett in ihr Bettchen zu legen.
Und die Nacht damit zu verbringen sich um die Kleine zu kümmern. Scarlett war ein liebes Baby, sie schrie zum Glück sehr selten und die Eltern hatten eine halbwegs ruhige Zeit.
Das Leben in Gammelburg, Limonella Teil 5
Auch bei Limonella wurde fleißig gebaut. Ihr Dad hatte eine Alchemiestation besorgt und ein kleines Gartenhäuschen dafür errichtet. Durch den starken Schneefall war es Limonella unmöglich zu Frau Rauch zu kommen. Ihrem Dad war das gerade recht. So musste er seine Tochter nicht allein durch die Gegend ziehen lassen. Limonella würde bald Erwachsen werden und ihm gefiel der Gedanke gar nicht, dass seine Tochter mit Rex wegziehen könnte.
Limonella ahnte von den Ängsten ihres Vaters nichts. Sie freute sich darüber nun zu Hause ihrem Hobby nachgehen zu können. Auch ihre Pflanzen wuchsen und gediehen und ihre Alchemiekünste machten gute Fortschritte. Limonella hatte viel Zeit, da durch den starken Schneefall oft Schneefrei war.
Sie besuchte auch gerne Rex und seine Familie. Mit Brutus, dem Vater von Rex, verstand Limonella sich überraschend gut. Er verhielt sich manchmal etwas seltsam aber das war für Limonella ok. Seine Mutter jedoch lies sich kaum blicken. Obwohl Limonella mit ihr gerne über die Alchemie geplaudert hätte. Sicher hätte sie dabei einiges lernen können.
Limonella ahnte von den Ängsten ihres Vaters nichts. Sie freute sich darüber nun zu Hause ihrem Hobby nachgehen zu können. Auch ihre Pflanzen wuchsen und gediehen und ihre Alchemiekünste machten gute Fortschritte. Limonella hatte viel Zeit, da durch den starken Schneefall oft Schneefrei war.
Sie besuchte auch gerne Rex und seine Familie. Mit Brutus, dem Vater von Rex, verstand Limonella sich überraschend gut. Er verhielt sich manchmal etwas seltsam aber das war für Limonella ok. Seine Mutter jedoch lies sich kaum blicken. Obwohl Limonella mit ihr gerne über die Alchemie geplaudert hätte. Sicher hätte sie dabei einiges lernen können.
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Rex war im Gegensatz zu Limonella sehr eifrig was die Schule betraf. Und so machte er auch freiwillig Zusatzaufgaben. Auch wenn Limonella zu Besuch war. Sie wollte keine Zusatzaufgaben machen und beschäftigte sich stattdessen mit den jüngeren Geschwistern von Rex.
Aber Rex nahm sich auch Zeit für Limonella. Beide spielten stundenlang im Schnee, bauten Schneemänner oder machten Schneeballschlachten. Mehr war im Winter auch nicht los. Wobei Gammelburg im Winter sogar sehr viel interessanter war als im Sommer.
Die Nächte schlug Limonella sich mit der Recherche nach neuen Tränken um die Ohren. Sie war auf dem nach Hause weg kurz bei Frau Rauch vorbei gegangen um mit ihr über ihren Fortschritt zu reden. Doch ihre Lehrerin wirkte sichtlich gestresst und speiste sie mit einem Buch ab. So lernte Limonella eben alleine. Das Buch war ihr dabei eine große Hilfe.
Aber Rex nahm sich auch Zeit für Limonella. Beide spielten stundenlang im Schnee, bauten Schneemänner oder machten Schneeballschlachten. Mehr war im Winter auch nicht los. Wobei Gammelburg im Winter sogar sehr viel interessanter war als im Sommer.
Die Nächte schlug Limonella sich mit der Recherche nach neuen Tränken um die Ohren. Sie war auf dem nach Hause weg kurz bei Frau Rauch vorbei gegangen um mit ihr über ihren Fortschritt zu reden. Doch ihre Lehrerin wirkte sichtlich gestresst und speiste sie mit einem Buch ab. So lernte Limonella eben alleine. Das Buch war ihr dabei eine große Hilfe.
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Limonellas Dad wurde Befördert und musste nun immer die Nacht durcharbeiten, das Los eines Gangsterbosses. Aber Limonella war es schon gewohnt alleine zu Hause zu sein. Sei war auch schon richtig gut im kochen. Und durch das selbst angepflanzte Gemüse wurde das Essen noch besser.
Es war nun wieder eine Vollmondnacht und Limonella war alleine zu Hause. An Vollmond verhielten sich nicht nur die Werwölfe anders, bei den Werwölfen bedingt ja auch deren Natur eine Verwandlung. Auch alle anderen Bewohner von Gammelburg waren seltsam, selbst die Tiere verhielten sich merkwürdig. Limonella hatte dieses Verhalten oft beobachtet, war sich aber nicht sicher woran es lag.
Bevor sie sich aber weiter Gedanken über das merkwürdige Verhalten der Lebewesen machen konnte entdeckte sie im Garten einen Zombie. Diese Tatsache erschreckte sie nicht, was sie zur Verzweiflung brachte war, dass dieses Wesen einfach den guten Apfelbaum aufessen wollte.
Limonella war sich nicht sicher wie sie reagieren sollte. War der Apfelbaum den noch zu retten? Unsicher ging sie hinaus. Dann fiel ihr ein, dass Rex ihr versprochen hatte sie immer zu beschützen. Egal wann und wo. Also rief Limonella einfach so laut sie konnte nach Rex.
Dabei kam sie sich etwas doof vor, wie sollte er sie denn auch hören? Wer weiß wo er gerade war.
Doch wieder aller Erwartungen tauchte Rex bei ihr auf.
Es war nun wieder eine Vollmondnacht und Limonella war alleine zu Hause. An Vollmond verhielten sich nicht nur die Werwölfe anders, bei den Werwölfen bedingt ja auch deren Natur eine Verwandlung. Auch alle anderen Bewohner von Gammelburg waren seltsam, selbst die Tiere verhielten sich merkwürdig. Limonella hatte dieses Verhalten oft beobachtet, war sich aber nicht sicher woran es lag.
Bevor sie sich aber weiter Gedanken über das merkwürdige Verhalten der Lebewesen machen konnte entdeckte sie im Garten einen Zombie. Diese Tatsache erschreckte sie nicht, was sie zur Verzweiflung brachte war, dass dieses Wesen einfach den guten Apfelbaum aufessen wollte.
Limonella war sich nicht sicher wie sie reagieren sollte. War der Apfelbaum den noch zu retten? Unsicher ging sie hinaus. Dann fiel ihr ein, dass Rex ihr versprochen hatte sie immer zu beschützen. Egal wann und wo. Also rief Limonella einfach so laut sie konnte nach Rex.
Dabei kam sie sich etwas doof vor, wie sollte er sie denn auch hören? Wer weiß wo er gerade war.
Doch wieder aller Erwartungen tauchte Rex bei ihr auf.
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Limonella freute sich sehr ihn zu sehen. Ob er wirklich kam weil sie ihn gerufen hatte, oder ob es einfach Zufall war das er auftauchte störte sie im Moment nicht. Rex begrüßte seine Limonella auf eine sehr lustige Art und Weise, er war ja auch ein Werwolf, was einem Hund ziemlich ähnlich war dachte sich Limonella. Sie kraulte ihm zur Begrüßung zuerst den Bauch.
Dann stand Rex aber auf und verhielt sich wieder wie ein normaler Sim, abgesehen von seinem Aussehen natürlich. "Du hast gerufen?", fragte er Limonella. Diese war etwas verwundert über seine Stimme. Das letze mal schien sie noch nicht so tief zu sein.
"Du hast mich also tatsächlich gehört?", erstaunt schaute sie ihn an bevor sie weiter sprach. "Da ist so ein komischer Zombie und frisst meinen Apfelbaum!"
Wild fuchtelnd zeigte sie in Richtung des Zombies. Doch der war verschwunden.
Der Zombie hatte sich wegen Rückenschmerzen klammheimlich aus dem Staub gemacht als Limonella Rex begrüßte, der Vollmond machte selbst Untote verrückt!
Da Rex nun schon mal da war lud Limonella ihn noch ein zum Essen zu bleiben. Er folgte ihr ins Haus. Dort angekommen wechselte Limonella noch schnell ihre Klamotten, ihr war es danach Strandkleidung anzuziehen. Sie und Rex gönnten sich noch einen Salat bevor Rex sich wieder auf den Weg machte und Limonella müde ins Bett viel.
Dann stand Rex aber auf und verhielt sich wieder wie ein normaler Sim, abgesehen von seinem Aussehen natürlich. "Du hast gerufen?", fragte er Limonella. Diese war etwas verwundert über seine Stimme. Das letze mal schien sie noch nicht so tief zu sein.
"Du hast mich also tatsächlich gehört?", erstaunt schaute sie ihn an bevor sie weiter sprach. "Da ist so ein komischer Zombie und frisst meinen Apfelbaum!"
Wild fuchtelnd zeigte sie in Richtung des Zombies. Doch der war verschwunden.
Der Zombie hatte sich wegen Rückenschmerzen klammheimlich aus dem Staub gemacht als Limonella Rex begrüßte, der Vollmond machte selbst Untote verrückt!
Da Rex nun schon mal da war lud Limonella ihn noch ein zum Essen zu bleiben. Er folgte ihr ins Haus. Dort angekommen wechselte Limonella noch schnell ihre Klamotten, ihr war es danach Strandkleidung anzuziehen. Sie und Rex gönnten sich noch einen Salat bevor Rex sich wieder auf den Weg machte und Limonella müde ins Bett viel.
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