Sims 2 & 3 Familiendynamik-Challenge
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Leben auf der Sonneninsel

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Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Empty Re: Leben auf der Sonneninsel

Beitrag  Fenchel Sa Dez 19, 2015 9:42 am

Da es dazu aber noch ein wenig früh war, konnte Bell unsere beiden Aktiven doch tatsächlich davon überzeugen noch ein wenig in einem Buch zu lesen, solange sie das Abendessen zubereitete.
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Schließlich aßen wir alle gemeinsam die Tomatensuppe, die unsere Jungs schon jetzt sehr liebten.
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Bell und ich unterhielten uns mit unseren Söhnen und ich nahm mir fest vor so viele gemeinsame Essen zu haben wie möglich und bei denen durfte auch so viel geredet werden wie man wollte. Mit einem Schaudern dachte ich an die schweigsamen Mahlzeiten in meiner Kindheit.
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So konnte Tobi von einem Film erzählen, den er unbedingt anschauen wollte und sogar Phil hörte ihm zu. Unsere beiden Jungs sind zweifellos zwei Prachtexemplare. Leider hatte Tobi die nicht ganz so guten Tischmanieren von Bell geerbt. Aber irgendwie störte mich das kaum und ich fand es eher lustig wie sie da das Essen synchron in sich hineinschaufelten, während Phil und ich es genießend aßen.
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Nach dem Essen durften die beiden noch ein wenig wach bleiben, ehe wir sie ins Bett schickten und selbst den Abwasch machten.
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Obwohl sie sich auf ihr Bett freuten, hielt sich ihre Begeisterung in Grenzen, aber morgen war immerhin Schule und außerdem sowieso ein anstrengender Tag für unsere zwei. Denn neben ihrem ersten Schultag hatten wir auch vor, an diesem Freitag zu heiraten!

Fenchel
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Beitrag  Fenchel Sa Dez 19, 2015 9:48 am

Eigentlich hatten wir deshalb auch vor uns heute einen gemütlichen Abend zu zweit vor dem Fernsehen zu machen, doch ein bzw. mehrere unangemeldete Besucher verhinderten das. Wir sahen doch tatsächlich einen Teil von Bells Brüdern auf unser Haus zulaufen.
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Vorne lief Adam, dahinter kamen wohl Daniel und Emil, außerdem erschien kurz darauf noch Clemens. Ich war überrascht über diesen Besuch aber ich sah, dass sich Bell sehr über ihre Brüder freute und so freute ich mich mit ihr. Eilig zogen wir uns etwas Wärmeres an und liefen nach draußen. Wir begrüßten uns und dann zog Clemens Bell ein paar Schritte von uns anderen weg, so als wolle er etwas privat mit ihr bereden. Ich blieb mit Adam, Emil und Daniel zurück.
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Die drei anderen Spirentelli-Jungs sahen mich einen Moment abschätzend an, dann sagte Adam: „Du scheinst überrascht über unseren Besuch!“ „Naja, seit du deinen Geburtstag zum Erwachsenen auf dem College hattest, haben wir uns nicht mehr wirklich gesehen, also ja, ich bin überrascht…“, gab ich zu. „Außerdem hättet ihr doch morgen zur Hochzeit kommen können.“ „Genau wegen der sind wir da!“, warf Emil ein und Daniel nickte. „Sieh mal, dass ist bestimmt nichts gegen dich…“, begann Emil, „…aber Bell ist nun einmal unsere Schwester und wir als Brüder müssen auf sie Acht geben.“, sprach Daniel weiter. „Deshalb sind wir hier um zu sehen wie ernst du es mit ihr meinst!“, erklärte Adam.
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Ich blickte jeden von ihnen fest an. „Ich finde es gut, dass ihr euch so um eure Schwester sorgt, aber ich liebe sie! Ich werde immer für sie da sein, ich werde sie morgen heiraten und damit zum glücklichsten Simmann der Welt.“ Die anderen drei schwiegen und so fuhr ich fort. „Belinda und unsere Jungs sind meine Familie. Das Wichtigste auf der Welt für mich.“ „Was ist mit deiner anderen Familie? Du hast bereits eine große…“ „Ja, aber mein Vater und auch meine Brüder sind mit der Wahl meiner Zukünftigen und der Mutter meiner Kinder nicht einverstanden. Sie haben den Kontakt völlig abgebrochen und mich quasi aus der Familie geschmissen. Zu meinen Schwestern habe ich auch kaum Kontakt, am ehesten noch zu Maggie, aber auch sie sehe ich nicht allzu oft, da sie viel mit ihrem Leben zu tun hat.“ Adam nickte und sah gequält aus. Natürlich, er bekam ja alles mit was Maggie anging. „Und meine Mutter ordnet sich völlig unter meinen Vater. Belinda, Tobias und Philipp sind wirklich meine ganze Familie! Das was mir wichtig ist! Ich werde sie lieben und für sie da sein. Immer!“ Die drei blickten noch einen Moment ernst, dann breiteten sich drei Lächeln über den Gesichtern aus und Adam drückte mir sogar die Hand. „Ich bin froh, dass du so ehrlich klingst. Du warst Maggie auch immer ein guter Bruder.“ Ich hörte Bell laut lachen, scheinbar hatte ihr Clemens etwas Witziges gesagt. Emil war bereits auf dem Weg zu den beiden. Ich dachte schon, die Sache sei erledigt als Daniel und Adam mich noch einmal ansahen. „Wir glauben, dass du eine gute Wahl für unsere Schwester bist und wir hoffen wirklich, dass du sie nicht enttäuschst!“ Ich nickte und meinte es vollkommen ernst, war mir aber nicht sicher, ob ich nicht eine kleine Drohung heraushörte.
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Vielleicht war es aber auch nur allgemein die Stimmung und die Umgebung, immerhin wechselte Adam gleich darauf vom Ernsten zum Lustigen und hieß mich außerdem herzlich Willkommen. „Wenn du Maggie heiratest, gehörst du zu unserer Familie sofern du es willst.“, sagte er. „Du wirst also nie allein sein!“, führte Daniel das fort und ich wusste nicht genau, ob er das gut oder schlecht fand. Aber ich lächelte. Ich hatte zwar meine Familie weitestgehend verloren durch den Schritt mit Bell, aber ich bekam so viel zurück. Ich war glücklich.
Wir wollten die vier natürlich noch hineinbitten, aber sie lehnten ab und wollten uns nicht weiter stören, sondern verabschiedeten sich. Wir winkten ihnen noch hinterher und Bell wollte dann wissen, was Adam, Daniel und Emil von mir gewollt hatte. „Clemens war doch nur da um mich abzulenken!“, stellte sie wütend und lachend zugleich fest. „Und darin ist er leider sehr gut!“ „Sie wollten nur sehen, dass du in guten Händen bist.“ „Pff, immer meinen sie auf mich aufpassen zu müssen, nur weil ich ein Mädchen bin. Dabei kann ich das schon sehr gut allein!“, sagte Bell und tat einen Moment beleidigt. Dann lachte sie aber und zog mich heran zu einem Kuss.
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„Und hast du sie davon überzeugt, der Richtige zu sein?“ „Ich hoffe es doch.“, sagte ich. „Ich liebe dich!“ „Und ich liebe dich!“ Wir hatten nun keine Lust mehr noch fernzusehen, stattdessen nahm ich Bell in meine Arme, trug sie nach oben und wir entschieden, lieber ein wenig Spaß im Bett zu haben.
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Fenchel
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Beitrag  Fenchel Sa Dez 19, 2015 9:52 am

Am nächsten Morgen standen unsere Jungs selbstständig auf und ich merkte einmal mehr, wie groß sie doch schon waren.
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Sogar ihr Bett machten sie und weil das Frühstück noch nicht fertig war, entschieden sie, noch ein wenig Schach gemeinsam zu spielen.
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Bald nach dem gemeinsamen Frühstück hupte auch schon der Schulbus und vergnügt gingen unsere beiden zur Schule. Sie hatten keinerlei Angst und sie würden ja auch immer sich gegenseitig haben.
Ich hatte vor, dass Haus ein wenig aufzuräumen und alles vorzubereiten, während Bell sich um ihr Hochzeitskleid kümmern würde.

Belinda Spirentelli:
Es war ein schöner, verschneiter Morgen und nachdem die Jungs in der Schule waren, rief ich mir ein Taxi, das mich zu einem Laden auf der Sonneninsel bringen sollte. Eigentlich hatte ich alleine einkaufen gehen wollen, aber gestern hatte ich Clemens davon erzählt und er hatte gemeint, er sei auch zufällig morgen dort einkaufen und wir könnten uns doch treffen. Tatsächlich traf ich ihn auch dort.
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Er kam von der Arbeit (oder musste demnächst hin) und wir unterhielten uns erst mal ein bisschen über die Familie, ehe wir zur Kleiderauswahl gingen. Ich suchte eine Weile in einem der Kleiderständer und Clemens half mir indem er andere durchsuchte.
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Schließlich fanden wir gemeinsam wirklich mein Traumkleid in weiß und ich war schon sehr gespannt, was Hein heute Abend dazu sagen würde. Ich ging es bezahlen und Clemens verabschiedete sich. „Beim Aufhübschen kann ich dir leider eher weniger helfen!“
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Ich musste lachen. Tja, da hatte ich mit meinen Brüdern wohl wirklich eher Pech. Ich überlegte, Hannah anzurufen und setzte das schließlich auch in die Tat um. Sie und meine Mutter kamen gut zwei Simstunden vor der Hochzeit zu uns und wir schlossen uns in mein Schlafzimmer ein. Ich wollte nicht allzu viel verändern, war aber einfach froh, nicht allein zu sein, sondern die beiden um mich zu haben. Vater und Hein kümmerten sich um Phil und Tobi, damit die beiden auch rechtzeitig zur Hochzeit fertig waren.

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Beitrag  Fenchel Sa Dez 19, 2015 10:02 am

Tja und dann war es tatsächlich so weit. Wir würden heiraten. Begleitet von meiner Mutter und Hannah ging ich zum Hochzeitsbogen, wo mich Hein schon erwartete. Unsere vielen Gäste erwarteten uns schon und als sie uns beim Hochzeitsbogen sahen, strömten sie hin.
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Gleich darauf begann unsere Zeremonie und ich war einfach zu Tränen gerührt. Es war so ein schöner Augenblick!
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Ich sah wie gerührt vor allem meine Mutter war und Hein hatte auch Tränen in den Augen, die er rasch wegblinzelte. Ich hörte ihn leise flüstern: „Das so eine wundervolle, traumhafte, schöne Simfrau sich wirklich für mich entschieden hatte!“ Und mein Lächeln wurde noch breiter. Danach machten wir ein Hochzeitsfoto mit unseren Jungs:
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(*Dabei kam es auch zu diesem Unfall*)
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Danach rief man uns zum Sekt. Mittlerweile war es bereits dunkel, aber mein Grinsen war noch genauso breit wie am Anfang. Es war einfach eine tolle Hochzeit. Meine Mutter hob ihr Glas. „Belinda. Meine erste und lange Zeit einzige Tochter Belinda, ich bin so froh, dass wir heute alle diesen Tag mit dir erleben dürfen. Ich bin so froh, dass du in Hein deinen Traumsimmann gefunden hast und ich hoffe, dass ihr ein langes, glückliches, gemeinsames Leben führen werdet. Willkommen in der Familie Hein! Viel Glück euch beiden!“
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Die anderen hoben ihre Gläser und riefen: „Viel Glück euch beiden!“. Phil klatschte glücklich und Tobi war völlig gebannt von dem Anblick. Unter Beifall küssten Hein und ich uns und wir mussten noch oft anstoßen und uns küssen. Dann schnitten wir (laut den Jungs endlich!) die Hochzeitstorte an.
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Hein versuchte mich mit einem viel zu großes Stück zu füttern und ich verschluckte mich fast. Wir mussten alle lachen. Da es draußen doch recht frisch war, verlagerten wir das Fest nach drinnen.
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Dort ließen sich alle den Kuchen schmecken, vor allem Phil und Tobi. Es war schön, so viele aus der Familie endlich wiederzusehen. Bald darauf verabschiedeten sie sich dann und Hein und ich waren uns einig: Wir hatten eine wundervolle Hochzeitsfeier gehabt!
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Während meine Jungs mit ihrem dritten Stück Torte dasaßen (zum Glück bewegten sie sich sehr gerne) und auch Hein sein zweites hatte, begleitete ich die Gäste nach draußen. Noch lange winkte ich ihnen nach. Selbst als sie schon verschwunden waren, stand ich noch dort, in der kalten Nacht und sah einfach nur ins Leere.
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Nun hatte ich also eine richtige, eigene Familie. Natürlich waren wir das schon vorher, aber nun war es offiziell. Hein hatte meinen und den Nachnamen der Jungs angenommen. Für ihn eine logische Entscheidung, gehörte er doch sowieso nicht mehr zu den Zanders wie er sagte. Das stimmte mich traurig. Ich dachte an das tolle Fest und das niemand von Heins Familie dabeigewesen war. Obwohl diese ja fast ebenso groß war wie meine. Maggie hatte keine Zeit gehabt und Hein und ich verstanden sie. Die Trennung war frisch, das Baby, die Sache mit Adam. Es war alles ein bisschen viel. Trotzdem hatte ich einen kurzen Moment Angst, dass Hein etwas vermissen würde. Dann dachte ich an sein glückliches Gesicht heute und musste lächeln. Er liebte mich! Langsam wurde mir kalt, also ging ich nach drinnen. Dort waren meine drei Männern doch tatsächlich schon beim Aufräumen!
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Phil räumte die Kuchenreste und die leeren Teller auf und Tobi die herumliegenden Bücher. Wir hatten doch zwei Prachtkerle. Danach brachten wir die beiden ins Bett, obwohl sie beteuerten noch üüüüberhaupt nicht müde zu sein. Doch noch während wir ihnen einen Gute-Nacht-Kuss gaben, waren sie eingeschlafen.
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(*Bitte die falsche Kleidung auf dem Bild einfach ignorieren…*)
Wir strichen ihnen noch einmal sanft über die blonden Haare. Es war auch wirklich ein anstrengender Tag für die beiden gewesen. Dann schlichen wir hinaus und zogen uns endlich in unser Schlafzimmer zurück. Darauf hatten wir uns schon den ganzen Tag gefreut.
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Beitrag  Fenchel Sa Dez 19, 2015 10:05 am

Am nächsten Tag war zum Glück ein Samstag. Also konnten wir alle ausschlafen und das taten beide Jungs ausgiebig.
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Da die Hochzeit scheinbar auch Hein mitgenommen hatte (oder eher die Hochzeitsnacht) und mich gegen 11 Uhr ein ziemlicher Heißhunger überfiel, ging ich frühstücken. Seltsamerweise hatte ich totalen Hunger auf Marmeladenbrot mit sauren Gurken und da sonst keiner mit frühstückte, machte ich mir das.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh45
Natürlich ahnte ich schon da, was das bedeutete. Wir würden noch einmal Eltern. Ich freute mich sehr, auch wenn ich mir Gedanken machte. War das finanziell sinnvoll? Wir wollten den Zwillingen ja auch etwas bieten. Und wie würden die beiden auf ein Geschwisterchen reagieren? Ich brauchte die bald darauf folgende Übelkeit sicherlich nicht mehr als Zeichen meiner Schwangerschaft, aber ich blieb nicht verschont.
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Hein wusste bereits von meiner Vermutung und hatte sie sehr erfreut aufgenommen. Die Jungs waren nun auch langsam wach geworden und Tobi hatte sich unbedingt Hamburger gewünscht und als ich versprach, diese zu machen, war er überglücklich vor Freude.
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Ich musste lachen. Wie viel doch ein einfaches Essen ausmachen konnte. Dann machte ich mich ans Hamburger brutzeln, nicht ohne eine neuerliche Welle Übelkeit, sodass Hein es sofort übernahm. Bald darauf saßen wir am Mittagstisch und ließen uns Heins Hamburger schmecken, während dieser weitere machte.
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Ich versuchte die Jungs auf die Ankunft eines Geschwisterchens vorzubereiten, doch es war für beide noch viel zu abstrakt und so entschied ich, dass es auch noch reichte, es ihnen zu sagen, wenn man schon ein Bäuchlein sah.

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Beitrag  Fenchel Sa Dez 19, 2015 10:10 am

Seit wir in dem neuen Haus wohnten, wollten die Jungs uuunbedingt den Pool ausprobieren. Leider waren wir im Winter eingezogen und es war noch immer Winter und so musste ich sie ständig vertrösten. „Vielleicht morgen. Das Wetter soll gut werden.“ „Aber der Pool ist doch eh beheizt!“, warf Phil ein. „Ja, aber er ist draußen. Morgen vielleicht.“ Deshalb hatten wir entschieden, den beiden einen Spielturm zu kaufen und dort spielten sie den ganzen Samstag bis in die Abendstunden hinein.
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Irgendwann tauchte dann ein Streuner auf und Phil, der schon immer sehr tierlieb war, begann sofort ihn zu streicheln, während Tobi lieber auf dem Spielturm, in sicherer Entfernung und Höhe, blieb.
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Phil suchte einen Stock und spielte Stöckchen holen mit dem Hund, der sogar mitmachte. Allerdings beunruhigten mich seine gelben Augen ein wenig…
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Heute mussten sie ein wenig früher ins Bett wie gestern, vorher gab es aber noch eine heiße Tasse Kakao zum Aufwärmen und zu Tobis Freude, die Reste vom Mittagessen. Müde fielen sie dann ins Bett. Am Sonntag sah man schon ein kleines Schwangerschaftsbäuchlein. Nun erklärte ich es den Jungs, aber sie nahmen es recht gelassen. Beide wollten einmal über meinen Bauch streicheln und schauen, ob sich etwas bewegte.
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Recht schnell wurde es allerdings uninteressant für sie und es gab wichtigere Fragen: Was gab es zum Essen und durften sie heute endlich in den Pool. Da die Sonne tatsächlich am Nachmittag herauskam und der Pool wunderbar warm war, erlaubte ich es ihnen für ein Weilchen. Erfreut schlüpften sie in ihre Badehosen und rannten hinaus. Phil, der wagemutige, rannte sofort zur Rutsche, legte sich auf den Bauch und rutschte mit viel Gelache ins Wasser.
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Tobi war ein wenig zurückhaltender, bald schwammen sie aber schon gemeinsam durchs Wasser.
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Man sah, dass der Frühling auf dem Vormarsch war und ich freute mich schon auf diese Zeit und auf das Leben, das ich zur Zeit unter dem Herzen trug. Nach einer Stunde rief ich die Jungs hinein und brav setzten sie sich aufs Sofa und lernten sogar noch ein wenig für die Schule.
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Sie hatten zwar noch ihre nassen Badehosen an, aber so waren sie nun einmal. Ich lächelte. Meine Jungs!

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Beitrag  Fenchel Fr Dez 25, 2015 3:27 pm

Woche 7,2
Familie Spirentelli IV
Haushaltsmitglieder:
Daniel Spirentelli (erwachsen), Sohn von Corvin&Dorette Spirentelli,
Zwilling von
Emil Spirentelli (erwachsen), Sohn von Corvin&Dorette Spirentelli,
verheiratet mit
Beate Spirentelli (erwachsen)

Emil Spirentelli:
Nachdem letzte Woche bei mir so einiges passiert war, freute ich mich diese Woche natürlich sehr auf die Geburt meines bzw. unseres ersten Kindes. Beate war immer noch meine Traumsimfrau. Und sie würde eine tolle Mutter abgeben! Natürlich konnte sie gerade nicht arbeiten und trainieren auch nicht, also informierte sie sich eben über berufliches aber auch über Babys in Büchern.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh57
Ich versuchte so aufmerksam wie nur möglich zu sein, doch Beate beschwerte sich, dass ich sie zu sehr in Watte packte und sie vor Langeweile bald einging. Also ließ ich sie immerhin ab und an etwas im Haushalt tun, auch wenn ich es nicht gut fand.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh58
Ich versuchte sie zu verstehen und sie war mir dafür dankbar. Daniel hielt sich völlig raus, versenkte sich in seine Arbeit und tat, als ob ihn das ganze nichts anging. Einmal meinte er, ich übertreibe es, es sei ja nur ein Baby, aber das ließ ich nicht gelten! Es war mein, unser Baby! Am Freitagmorgen war es dann soweit. Beate war gerade im Badezimmer um sich zu richten, als sie Wehen bekam.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh59
Ich eilte so schnell es ging zu ihr, aber helfen konnte ich ihr nicht. Ich litt mit ihr und meine Hilflosigkeit und ihre Schreie waren das schlimmste, was ich bislang erlebt hatte. Um 7:22 war es dann endlich soweit: Beate hielt ein kleines Baby in ihren Armen.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh60
Er hatte grüne Spirentelli-Augen, einen roten Flaum und die dunkle Hautfarbe seiner Mutter. Ich war unglaublich stolz auf Beate und mich, dass wir so ein kleines Wunder vollbracht hatten. Sofort beugte ich mich zu dem Kleinen hinunter.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh61
Ich spielte mit ihm und sein quietschendes Lachen war der schönste Klang, den ich bislang gehört hatte. „Wie wollen wir ihn nennen?“, fragte Beate sanft. Wir einigten uns schließlich auf Jonathan. „Na wo ist denn mein kleiner Jon? Wo ist er?“ Ich hätte noch ewig so weiterspielen können, aber das ging natürlich nicht.

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Beitrag  Fenchel Fr Dez 25, 2015 3:32 pm

Wir verbrachten die meiste Zeit des Tages damit unser kleines Baby zu bestaunen. Wir hatten extra ein Zimmer angebaut, damit der Kleine sein eigenes Reich hatte. Am Samstag wollte Beate wenigstens für einige Stunden zurück zur Arbeit um nicht völlig raus zu sein. Also blieb ich mit Jonathan zurück und wir hatten sehr viel Spaß.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh62
Ich liebte meinen Sohn und sogar Daniel hatte den Kleinen ins Herz geschlossen, das wusste ich. Er zeigte es nur nicht allzu gern und behauptete immer, wir würden viel zu viel Getue um den Kleinen machen. Als Beate heimkam, führte ihr erster Weg natürlich zu mir und Jonathan und sie übernahm auch das füttern ohne sich erst umzuziehen, immerhin brauchte Jonathan sein Fläschchen.
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Beate und ich hatten eine sehr entspannte Babyzeit mit Jonathan. Er war kein allzu anspruchsvolles Baby und oft kümmerte sich auch Daniel, betont widerwillig um ihn. In Wirklichkeit liebte er seinen kleinen Neffen heiß und innig, so gut kannte ich ihn und deshalb überließ ich den Kleinen öfter meinem Bruder und Beate und ich nutzten diese freie Zeit am Samstagabend auch für uns.
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Am Sonntag stand dann schon Jonathans großer Tag an, dabei kam es uns so vor, als sei er erst gestern geboren. Wir hatten extra einen Kuchen besorgt und gespannt brachte ich unseren Sohn dorthin.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh65
Natürlich war auch Daniel dabei und er hatte sich extra eine Ratsche besorgt und machte viel Krach. Beate und ich konnten uns nur angrinsen. Jonathan wuchs rasch heran und war nun schon ein Kleinkind.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh66
Er hatte eindeutig meine Locken geerbt. Doch er würde nicht lange der Jüngste bleiben, denn Beate hatte eine neuerliche Schwangerschaft festgestellt.
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Damit endet die siebte Woche bei uns!

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Beitrag  Fenchel So Dez 27, 2015 8:57 pm

Woche 7,2
Familie von Burgend II
Haushaltsmitglieder:
Gabrielle von Burgend (erwachsen), Tochter von Wilhelm&Jacqueline von Burgend,
Zwilling von
Laurent von Burgend (erwachsen), Sohn von Wilhelm&Jacqueline von Burgend,
verlobt mit
Carola Zander (erwachsen), Tochter von Heinrich&Magdalena Zander

Gabrielle von Burgend:
Ich hatte mir gemeinsam mit Laurent und dessen Verlobte Carola ein Häuschen in Sonnenheim gesucht.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh68
Martin musste ja leider noch vier Semester studieren und so hatte Laurent die Idee gehabt zusammen hierher zu ziehen.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh69
Und das sind wir drei nun also vor dem neuen Haus. In demselben Haus hatten Laurents und meine Eltern wohl ganz zu Beginn ihrer Zeit in Sonnenheim gewohnt. Doch sobald sie genug Geld hatten, waren sie umgezogen. Auch wir nahmen uns fest vor, dass das Haus nur eine Übergangslösung war, wollten wir doch zusammen wohnen und Familien gründen.
Gleich darauf kamen ein paar Bewohner der Sonneninsel um uns zu besuchen.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh70
Natürlich kannten wir sie schon vorher, dennoch war es nett, dass sie vorbeikamen. Es waren Hans Yeboah, der Vater unserer Mitstudentin Aina und der Stiefvater unserer anderen Mitstudentin Soraya. Außerdem noch Belinda Spirentelli und ihre Mutter Dorette. Laurent interessierte sich vor allem für Belindas Schwangerschaft und ich wusste, dass er unbedingt und schnellstmöglich eine Familie gründen wollte.

Deshalb hatten er und Carola nach ihrer Verlobung im College ausgemacht, dass sie sofort auf der Sonneninsel heiraten wollten. Gesagt getan und während mein Bruder selbst einen Kuchen für die Hochzeit im allerengsten Kreis (nur ich war dabei), backte, lenkte ich Carola ab.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh71
Sie ahnte trotz der Absprache auf dem College nicht, dass Laurent so schnell heiraten wollte. Schließlich geleitete ich sie nach unten, wo Laurent bereits den Kuchen serviert hatte und uns um Anzug erwartete.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh72

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Beitrag  Fenchel So Dez 27, 2015 8:59 pm

Die Zeremonie war nicht allzu lang, aber rührend. Ich war Trauzeugin und Carola störte es überhaupt nicht, dass wir keine so große Hochzeit gefeiert hatten wie damals Eduard und Carolas Schwester Maggie.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh73
Unsere Eltern waren etwas eingeschnappt gewesen, aber wir hatten uns nie viel auf unseren angeblichen „Status“ eingebildet und deshalb auch keine Lust zu zeigen, wie reich wir waren. Deshalb nahmen wir auch kein Geld von unseren Eltern an. Wir würden uns schon allein hocharbeiten. Dann aßen wir gemeinsam den leckeren Kuchen meines Bruders.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh74
Tja und während unser Vater noch in der Nacht am Haus vorbeilief, aber sich nicht dazu herabließ zu klingeln…
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh75
…genossen Laurent und Carola sicherlich längst ihre Hochzeitsnacht.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh76

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Beitrag  Fenchel So Dez 27, 2015 9:02 pm

Tja, mich überraschte es wohl am allerwenigsten, dass Carola bald darauf ihre Schwangerschaft feststellte.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh77
Laurent war so begeistert, dass er gleich begann ein Bild von Carola zu malen, damit er auf immer an ihre Schwangerschaft erinnert wurde.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh78
Für mich hatte er während der Schwangerschaft kaum Zeit und ich ahnte, dass das mit der Geburt des Babys kaum besser werden würde. Ich freute mich dennoch sehr auf meinen Neffen oder meine Nichte. Allerdings lud ich immer öfter Freunde ein, weil ich drinnen nur ständig den Blick auf ein knutschendes Pärchen hatte.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh79
Meine Sehnsucht nach Martin stieg und die Freunde boten immer nur kurzzeitig Ablenkung, immerhin kamen sie allerdings vorbei. Besonders oft kam Soraya, auch unangemeldet, und ich nahm an, dass sie dem Zwillingstrubel bei sich zuhause entkommen wollte.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh80

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Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Empty Re: Leben auf der Sonneninsel

Beitrag  Fenchel So Dez 27, 2015 9:05 pm

Am Sonntagmorgen war es dann endlich soweit: Carola bekam Wehen.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh81
Mein Bruder verzweifelte fast und versuchte es mit irgendwelchen Atemübungen, aber zum Glück ließ sich mein Neffe nicht allzu lange Zeit. Gegen 10:24 Uhr hielt Carola den Kleinen in ihren Armen.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh82
Wir jubelten begeistert und Carola knuddelte ihn sofort. Sie war sicherlich eine gute Mutter und kannte sich prima mit Babys aus, dass sah man an jeder ihrer Bewegungen. Ich hoffte, dass ich auch einmal so gut sein würde.
Und das ist der kleine Matthias.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh83
Mit ihm endet dann auch die Woche und zur neuen Woche würden wir umziehen, da es mit Baby einfach zu eng in diesem Haus wurde und auch Martin zur neuen Woche zu uns ziehen würde.

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Beitrag  Fenchel Di Dez 29, 2015 9:05 am

Woche 7,2
Familie Schneider – Aina
Haushaltsmitglieder:
Aina Schneider (erwachsen), Tochter von Hans Yeboah und Alien
Grace Yeboah (Kleinkind), Tochter von Soraya Yeboah

Aina Schneider:
Da waren wir also. Ich hielt die kleine Grace auf den Armen und sah mir das von mir gekaufte Haus an.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh84
Es war recht groß (die anderen Studenten hatten mir einiges von unserem gemeinsamen Studentenkonto mitgegeben, weil ich mich um Grace kümmern wollte) und ich war glücklich hier mit der Kleinen zu sein. Andererseits war ich traurig, denn ich hatte Soraya angeboten, dass wir zusammenziehen könnten, so hätte ich immerhin ein Auge auf Henry und Heather haben können und Grace Kontakt zu ihrer Mutter gehabt. Aber Soraya wollte nicht. Sie fühle sich dann nur zu beobachtet. Deshalb hatte ich mir mit Grace dieses hübsche, rote Häuschen ausgesucht, dass leider deutlich weniger eingerichtet war als erwartet. Aber das störte uns nicht. Wir wohnten hier recht gut und erhielten oft Besuch. Belinda Spirentelli kam zum Beispiel vorbei und spielte viel mit Grace.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh85
Man merkte ihr an wie sehr sie Kinder liebte und ich fand es traurig, dass Grace selbst nicht auch so eine Mutter haben konnte. Dafür kam Graces Oma uns oft besuchen.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh86
Sie bestärkte mich darin, dass ich das Richtige mit Grace getan hatte und das es der Kleinen bei mir gutging und darüber war ich sehr froh. Außerdem hielt sie mich was Sorayas andere Kinder anging auf dem Laufenden und auch über den Rest der Familie. Ich war Malenka sehr dankbar für ihre Besuche, zumal ich dadurch Freizeit bekam, weil sie sich liebevoll um Grace kümmerte.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh87

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Beitrag  Fenchel Di Dez 29, 2015 9:07 am

Und dann war am Donnerstagabend auch schon Graces Geburtstag da.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh88
Meine Kleine wuchs vom Kleinkind zum Kind heran.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh89
Sie war ein fröhliches Mädchen und wusste einigermaßen über die Sache mit ihrer Mutter Bescheid. Eben so weit, wie man es kindgerecht sagen konnte. Wir teilten uns ein Zimmer, da das Geld für eine Zimmereinrichtung für Grace fehlte und sie zudem nicht gerne allein schlief. Am Freitagmorgen war mein Mädchen natürlich sehr aufgeregt, immerhin stand ihr erster Schultag bevor und war deshalb schon viel zu früh wach.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh90
Ich versuchte ihr die Angst etwas zu nehmen, musste aber gleichzeitig schmunzeln. Zu gut erinnerte ich mich noch an meinen allerersten Schultag. Ich machte mir ein wenig Sorgen, aber ich freute mich auch, dass ich nun endlich arbeiten gehen konnte und Geld verdienen konnte um Grace ein gutes Leben zu ermöglichen.

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Beitrag  Fenchel Di Dez 29, 2015 9:10 am

Ich arbeitete genau zu den Zeiten, die Grace in der Schule verbrachte und nachmittags kamen wir gemeinsam nach Hause.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh91
Sofort lief ich zu meiner Ziehtochter und hatte schon Angst, dass der Tag schlecht verlaufen war, aber hinter ihr stieg bereits ein Mädchen aus.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh92
Ich kannte das rothaarige Mädchen nicht, also kam sie vermutlich vom Festland und nicht von der Insel. Es sei denn die Spirentellis hätten doch noch ein Kind mehr, aber Grace erklärte mir später, dass sie tatsächlich vom Festland kam. Die beiden spielten den ganzen Nachmittag zusammen und so konnte ich die freie Zeit nutzen und an dem Gemälde weiter malen. Es zeigte Grace und ich war sehr stolz darauf. Ich hatte überlegt es Soraya zu schenken, aber irgendwie… sie verdiente es nicht. Gegen 19 Uhr ging die Kleine und Grace kam nach drinnen.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh93
Interessiert sah sie das Bild an und war überrascht, wie klein sie mal gewesen war. Ich legte Pinsel und Farben weg und beschäftigte mich mit ihr. Sie würde so schnell groß werden, da wollte ich so viel Zeit wie möglich mit ihr verbringen. Auch das Wochenende verbrachten wir zusammen, wir spielten viel und ich half ihr bei den Hausaufgaben.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh94
Tagsüber vermisste ich nichts, Grace war mir Sim genug nur nachts sehnte ich mich ab und an nach einem Simmann. Und das Gesicht dieses Simmannes war immer das gleiche…
Ende Woche 7 bei uns.

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Beitrag  Fenchel Di Jan 05, 2016 11:10 am

Woche 7,2
Familie Yeboah – Soraya
Haushaltsmitglieder
Soraya Yeboah (erwachsen), Tochter von Malenka Yeboah und Wilhelm von Burgend
Henry&Heather Yeboah (Babys, Zwillinge), Kinder von Soraya Yeboah

Soraya Yeboah:
Na toll, jetzt soll ich also auch noch über die Woche schreiben. Ich hoffe nur, es erwartet niemand große Romane von mir. Jedenfalls bin ich also mit Henry und Heather in ein kleines Häuschen gezogen.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh95
Ich weiß, dass mir viele nicht zutrauen, dass ich mich um Henry und Heather kümmere, aber ich habe nicht vor sie vergammeln zu lassen. Also brachte ich sie nach drinnen.
Gleich darauf klingelte es an der Haustür und es standen ein paar Sims davor um mich zu begrüßen.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh96
Belinda Spirentelli kannte ich ja schon, die beiden anderen rothaarigen (warum lauter rothaarige o.O) kamen nicht von hier. Lauter Frauen. Was will ich damit? Deshalb verwickelte ich den Postboten in ein Gespräch, aber er war doch etwas arg jung und seine Ansichten sehr naiv. Na, vielleicht wenn ich Lust auf so jemanden habe…
Jedenfalls verabschiedete ich alle recht schnell wieder und entschied, dass ich von meinem Restgeld mein Schlafzimmer und das Zimmer für Henry und Heather noch hübsch herrichten konnte. Wenn es schon nicht für mehr reicht…
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh97
Mein Zimmer wurde ein Traum in rot und schwarz. Hier würde sich jeder Simmann wohlfühlen. Und mit jeder mein ich JEDER! Das Zimmer meiner Zwillinge wurde in meiner Lieblingsfarbe eingerichtet. Ich gab mir viel Mühe mit beidem, leider blieb danach nicht mehr allzu viel Geld auf dem Konto und ich konnte den Rest des Hauses nicht auch noch farblich anpassen. Danach hatte ich mir eine Belohnung verdient und da mein Einweihungsbesuch nicht nach meinem Geschmack gewesen war, lud ich mir kurzerhand einen Simmann zu einem Date ein.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snapsh98
Natürlich landeten wir im Bett.
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Fenchel
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Beitrag  Fenchel Di Jan 05, 2016 11:12 am

Leider konnte ich es nicht so genießen wie ich es gern getan hätte und musste gleich danach aufstehen. Einer der Zwillinge wollte etwas. Mutter-sein ist schwerer als gedacht. Der Simmann, seinen Namen habe ich bereits wieder vergessen, folgte mir nachdem er mein Fehlen bemerkte, ins Zimmer der Zwillinge.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snaps100
Natürlich war ich noch für seine Schmeicheleien zu haben, doch nachdem er keine Anstalten machte mir mit den beiden Babys zu helfen, schickte ich ihn nach Hause. Immerhin brachte er mir noch einen Blumenstrauß vorbei. Das ist ja auch das mindeste!
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Gleichzeitig erblickte ich schon mein nächstes Objekt um meinem Lebenswunsch näher zu kommen. Und begrüßte es natürlich sogleich. Bei manchen wirkt ein Überfall besser als alles andere.
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Tja und so landeten wir schneller als gedacht im Bett. Eventuell kenne ich den Herrn noch von früher? Mein Gesichter- und Namensgedächtnis war nie besonders gut.
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Beitrag  Fenchel Di Jan 05, 2016 11:14 am

Doch auch dieses Mal wurde ich wieder von Geschrei aufgeschreckt und musste ins Babyzimmer. Der Simmann folgte mir und hoffte wohl noch auf eine zweite Runde.
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An sich war ich nicht abgeneigt, nun begannen aber beide Kinder zu schreien und zu stinken und so verabschiedete ich ihn lieber. Ich merkte schnell, dass ich überfordert war mit den beiden und als es dann noch an der Tür klingelte, hätte ich am liebsten all meine Wut an der Person, die davor stand, ausgelassen. Doch es war meine Mutter und sie kümmerte sich sofort mit um die Zwillinge.
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Ich konnte mich um Heather kümmern, während sie Henry versorgte und am Ende lagen beide seelig schlummernd in ihren Betten. Mutter meinte, ich könnte immer bei ihr um Hilfe nachfragen und sie oder Hans kämen dann vorbei. Ein nettes Angebot, aber ich wollte es gern allein schaffen!

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Beitrag  Fenchel Di Jan 05, 2016 11:17 am

Den gesamten Freitag verbrachte ich dann mit der Pflege der Zwillinge. Es war wirklich viel stressiger als ich es mir je vorgestellt hatte. Hatten die anderen Kinder auch so viel geschrien? Abends fiel ich völlig gerädert ins Bett nur um mitten in der Nacht wieder aufzustehen. So konnte ich mir Männerbesuch vorerst abschminken. Zum Glück blieben die Zwillinge ja nicht ewig Babys und so feierte ich samstags den Geburtstag der beiden. Allerdings ohne Party.
Zuerst wurde Henry zum Kleinkind…
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Später dann noch seine Schwester…
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Heather war meine kleine Prinzessin. Mit der dunklen Haut und dem rosa Kleidchen sah sie einfach nur zuckersüß aus. Henry hatte hellere Haut und er war nun mal ein Junge. Dennoch versuchte ich sofort beiden Kindern gerecht zu werden…
Ich übte mit Henry aufs Töpfchen zu gehen… (nie wieder stinkende Windeln!!!)
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…und versuchte Heather die ersten Schritte beizubringen.
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Habe ich schon einmal erwähnt das Kinder, vor allem Henry und Heather, sehr anstrengend sind? Gegen Mitternacht war ich einfach nur am Ende. Ich sehnte mich nach einem Simmann, der mir half. Mit den Zwillingen und auch mit mir selbst. Und ich wusste genau wer dieser Simmann sein sollte. Ich hatte mich bislang immer beherrscht, nicht zuletzt meiner Mutter wegen, aber jetzt musste ich es drauf ankommen lassen. Ich war völlig fertig und rief zuhause an.
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Ich wusste, dass Mutter heute Abend nicht da war. Nur Hans. Ihn bat ich verzweifelt zu kommen. Ich schaffte es sogar, in Tränen auszubrechen und er versprach sofort zu kommen. Natürlich versprach er das. Er war immer für uns da. Für seine Tochter Aina. Meine Mutter. Meine Halbbrüder. Und er hatte immer versucht, mir den Vater zu ersetzen. Dabei wollte ich in ihm nicht meinen Vater sehen…

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Beitrag  Fenchel Di Jan 05, 2016 10:26 pm

Er war wirklich sehr schnell da, aber ich hatte mich wieder beruhigt. Die Zwillinge schliefen und eigentlich war es auch nur ein Vorwand gewesen. Ein Vorwand um meinen sehnlichsten aller Wünsche zu erfüllen. Als Hans vor der Tür stand, lief ich eilig hinaus, ehe er durch sein Klingeln die Zwillinge wieder wecken konnte.
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Ich begrüßte ihn und versuchte ihm nahe zu sein. Er ließ die Nähe zwar zu, aber ich spürte, dass er mich nicht als Simfrau sah, sondern als Tochter. Und es machte mich wütend und traurig zugleich! Was musste ich tun, damit dieser liebevolle, aufopferungsvolle Simmann mich als Frau sah? Ich weiß, dass ich mich in diesem Moment absolut verabscheuungswürdig verhielt. Ich versuchte den Mann meiner Mutter zu verführen. Den treuen Mann meiner Mutter. Meinen Stiefvater. Den Vater meiner Halbgeschwister. Natürlich ging er nicht darauf ein. Ich glaube, er sah es nicht einmal, worauf ich hinaus wollte. Also musste ich mit schwereren Mitteln her. Ich holte eine Flasche Sekt und gab ihm ein Glas. „Soraya, was ist mit den Zwillingen, wegen denen ich da bin?“, fragte er verwirrt, als ich ihm das Glas in die Hand drückte. „Sie schlafen… endlich.“ Ich nutzte mein Schauspielstudium voll aus, tat als sei ich kurz vor einem Nervenzusammenbruch. „Das muss fast gefeiert werden. Außerdem bist du nun den Weg umsonst gekommen, das tut mir Leid.“
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Ich fühlte mich wie in einem schlechten Film. Ich war schlecht. Aber ich konnte nicht anders. Ihn so vor mir stehen zu haben, nur wir beide, so nah… Ich liebte ihn abgöttisch, das wurde mir wieder einmal schmerzlich bewusst. Ich war nicht sauer gewesen wegen ihrer Hochzeit weil meine Mutter irgendeinen Mann heiratete wie alle dachten. Ich war sauer weil Hans nun verheiratet war. Natürlich konnte ich mit niemandem darüber reden und so versuchte ich es mit anderen Männern. Für Daniel empfand ich sogar etwas. Alle anderen waren… nur eine kurze Ablenkung.
Schließlich stieß Hans mit mir an. Ich hatte noch ein wenig mehr Alkohol in den Sekt von Hans gemischt, er würde es schmecken, aber er würde nichts sagen, das wusste ich. Aber ich musste es tun, denn allzu viele Gläser würde er nicht mit mir trinken. Tatsächlich wollte er nach dem Glas gehen. „Aber… aber…“, ich schluchzte kurz auf. „Was wenn die beiden aufwachen? Ich bin wieder allein…“ „Schlafen sie denn nicht durch?“, fragte er mitfühlend. Ich schüttelte den Kopf. Immerhin, ich log nicht. „Lass mich mal nach den beiden Rackern sehen.“, sagte er und ging ins Kinderzimmer. Ich folgte ihm sogleich.
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Heute schliefen die beiden aber zum Glück ganz ruhig und Hans stand eine Weile da. „Es scheint alles in Ordnung…“ „Ja jetzt noch. Aber wenn einer aufwacht, werden beide wach und das Geschrei ist wieder riesig.“ „Du hast Recht. Wie wäre es, wenn du dich ein wenig hinlegst. Ich bleibe da und kümmere mich um die beiden wenn sie aufwachen und du kommst zu ein wenig Schlaf.“ Er war so fürsorglich und mir kamen die Tränen. Ich war so falsch, so abgrundtief falsch. Aber obwohl ich das wusste, sehnte ich mich nach seinem Körper. Ich versuchte es mittels Überraschungseffekt und drückte ihm einen Kuss auf den Mund.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snaps114
Überrascht blickte er mich an, dann schob er mich ein wenig von sich. „Soraya, du bist übermüdet und hast getrunken. Geh ins Bett.“ „Bitte… komm mit!“, bat ich und zog ihn mit mir in mein Schlafzimmer. Ich füllte erneut die Gläser und drängte ihn zu trinken. Er wurde immer unsicherer. „Ich glaube, es wäre besser wenn ich Malenka anrufe. Sie kann dir…“ „Nein!“, sagte ich bestimmt. „Bitte. Ich will… nur feiern. Ein kleines bisschen.“ Ich weiß nicht wie, aber ich schaffte es, ihn zum bleiben zu bringen. Ihm noch mehr Gläser Sekt aufzuzwingen. Ihn neben mich aufs Bett zu bringen.
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Ich sah, dass er nicht mehr er selbst war, kaum noch etwas mitbekam. Ich wusste, dass ich es schamlos ausnutzen würde, dass er niemals um meiner selbst mit mir schlafen würde. Dennoch wollte ich es. Unbedingt. Ich begann ihn zu küssen. „Malenka?“, hörte ich ihn undeutlich nuscheln. Ich schluckte. Es war meine einzige Chance. Ich sah meiner Mutter nicht allzu ähnlich, mit Ausnahme der schwarzen Haare, aber wir klangen sehr ähnlich. „Ja?“, sagte ich deshalb und Hans wehrte sich nicht mehr…

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Beitrag  Fenchel Di Jan 05, 2016 10:32 pm

Während Hans danach schlief, lag ich wach. Eigentlich hatte ich gedacht nach der Erfüllung dieses Wunsches sei ich wunschlos glücklich. Habe endlich mein allergrößtes Ziel erreicht, meine Sehnsucht gestillt. Sei alles super. Aber ich irrte mich. Ich fühlte mich einfach nur schlecht. Wie hatte ich meinen Stiefvater so ausnutzen können? Er war gekommen um mir zu helfen und was tat ich? Machte ihn betrunken und verführte ihn. Setzte die Ehe meiner eigenen Mutter und des Sims den ich liebte aufs Spiel. Und in diesem Moment nahm ich mir etwas vor. Sollte Hans sich nach dem Aufwachen nicht mehr daran erinnern (was ziemlich wahrscheinlich war, bei der Menge an Alkohol), dann würde ich nichts verraten. Niemand würde von mir je etwas von diesem Techtelmechtel erfahren. Hans und meine Mutter am allerwenigsten. Das war ich ihnen nach meiner Gemeinheit schuldig. Ich konnte lange nicht schlafen und als ich wegdöste, weckte mich das Geschrei der Kinder. Hans ließ ich schlafen und kümmerte mich um die beiden.
Als Hans aufwachte, schien er überrascht wo er sich befand. „Soraya? Soraya?“ „Ja?“, fragte ich betont normal zurück. „Was mache ich in deinem Bett?“, fragte er und sah mich unsicher an. „Du hast mir gestern noch lange mit den Zwillingen geholfen und dann warst du so müde, dass du dich kaum mehr auf den Beinen halten konntest. Also habe ich dir mein Bett angeboten. Danke übrigens für die Hilfe. Henry und Heather sind auch schon wach. Willst du sie sehen?“ Ich plapperte so schnell wie möglich und Hans nickte, allerdings immer noch eher abwesend. Ich ging ihm voraus ins Kinderzimmer, wo Henry und Heather gerade miteinander knuddelten. Es war ein rührendes Bild.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snaps116
Schade, dass die beiden nicht immer so friedlich waren. Hans verabschiedete sich recht bald und ich bekam noch zusätzlich ein schlechtes Gewissen, weil er ziemliche Kopfschmerzen zu haben schien. „Ich bin wohl nicht mehr der Jüngste, und so ein bisschen Sekt scheint mir schon unangenehm zu Kopf zu steigen.“, sagte er zum Abschied. Er ahnte ja nicht wie viel „ein bisschen“ wirklich war.

Ich verbrachte den Tag nur mit den Zwillingen und einem schlechten Gefühl. Zum einen weil ich ein schlechtes Gewissen hatte, zum anderen weil mir Übel war und ich mich öfter mal übergeben musste.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snaps117
Ich kannte diese Symptome mittlerweile nur zu gut und ich beschloss noch während ich über der Kloschüssel hing, das niemand von mir erfahren würde, wer der Vater dieses Kindes war. Da es nicht als einziges ohne Vater aufwachsen würde, würde es wohl auch niemandem auffallen. Am Abend, als die beiden Kleinen mir ein wenig freie Zeit ließen und meine Übelkeit verschwunden war, ging ich ein wenig raus und sprach eine rothaarige Simfrau an. Ich brauchte ein wenig normale Unterhaltung. Mit jemanden der mich nicht kannte.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snaps118
Doch es blieb nicht lange dabei, denn Aina war vorbeigekommen. Ich fragte mich warum und verabschiedete die Frau schnell und bat Aina hinein. Wollte sie schauen, ob ich mit Henry und Heather zurecht kam? War etwas mit Grace? Aber das glaubte ich nicht. Sie hatte es bei Aina gut, da war ich mir sicher. Besser vermutlich wie bei mir… Aina war aber nicht aus schwesterlicher Liebe vorbeigekommen. Da die Zwillinge gerade im Hauptzimmer spielten, zog sie mich in das Kinderzimmer.
„Was hast du mit meinem Vater gemacht?“, fuhr sie mich dort an. Ich war erst einmal zu perplex um zu antworten. Dann entschied ich mich, dass Angriff die beste Verteidigung ist. „Was soll ich bitte mit ihm gemacht haben? Außerdem ist er auch mein Vater!“
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„Ach auf einmal? Nach all der Zeit? Er war heute total verstört, als er Grace und mich besucht hat. Irgendetwas hast du getan, weil er von dir kam. Und meinte, er hätte keinerlei Erinnerung mehr an den gestrigen Abend…“ „Wir haben getrunken. Vielleicht ein bisschen viel. Da wollte ich ihn nicht heimschicken und er hat hier geschlafen. Eigentlich wollte er mich mit den Zwillingen unterstützen…“ „Und woran erinnert er sich nicht mehr? Er ist doch nicht einfach so so verwirrt!“ „Scheinbar schon! Was soll schon vorgefallen sein?“ „Bei dir weiß man ja nie…“, sagte Aina und wurde immer leiser. „Was meinst du damit?“, fragte ich sofort nach. „Ach, das weißt du ganz genau. Du schnappst dir doch alles was bei drei nicht auf den Bäumen ist. Und immerhin bist du ja biologisch nicht mit ihm verwandt…“ Wäre es nicht der Wahrheit so nahe gekommen, wäre ich empört gewesen. „Aina, ich bitte dich. Er ist mein Vater!“, sagte ich schwach und Heathers Weinen erlöste mich. Aina sah mir nach. Ich wusste nicht, ob sie mir glaubte und es machte mir Sorgen. Sollte ich sie einweihen? Aber sie würde mir niemals verzeihen, dass ich das ihrem geliebten Vater angetan habe… Also schwieg ich und während Aina sich noch kurz um Henry kümmerte, wickelte ich Heather. Dann brachten wir beide ins Bett und Aina verabschiedete sich. „Es wäre übrigens nett, wenn du dich einmal bei Grace meldest.“, sagte sie noch leise zum Abschied und drehte sich um. Mich ließ sie völlig bekümmert zurück.
Ich legte mich ein wenig schlafen und immerhin schliefen die Zwillinge die halbe Nacht. Als ich schließlich gegen 4 Uhr durch Weinen geweckt wurde, hob ich Henry gleich aus dem Bettchen. Während ich ihm beim Spielen zusah und selbst ein wenig am PC saß, stellte ich meine erneute Schwangerschaft fest. Und es gab nur einen möglichen Vater…
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Beitrag  Fenchel Mo Jan 11, 2016 9:47 pm

Woche 7,2

College Sonneninsel:

Studentenverbindung:
Irma Zander, fünftes Kind von Heinrich und Magdalena Zander
Lina Zander, sechstes Kind von Heinrich und Magdalena und Zwillingsschwester von Irma
Martin Schneider, zweites Kind von Helena Schneider
Milan Yeboah, erstes gemeinsames Kind von Hans und Malenka Yeboah
Felix Spirentelli, sechstes Kind von Dorette und Corvin Spirentelli

Neue Studenten:
Elisabeth von Burgend, viertes Kind von Wilhelm und Jacqueline von Burgend
Johannes Zander, siebtes Kind von Heinrich und Magdalena Zander
Tibor Yeboah, zweites gemeinsames Kind von Malenka und Hans Yeboah
Gustav Spirentelli, siebtes Kind von Corvin und Dorette Spirentelli
Alexander Zander, erstes Kind von Adam Spirentelli und Magdalena von Burgend
Babette Zander, zweites Kind von Adam und Magdalena und Zwillingsschwester von Alexander

Auch in diesem Collegejahrgang waren es zu viele Studenten, sodass wieder zuerst die Alt-Studenten fertig studieren mussten. Da das Studentenleben an sich ja ziemlich langweilig ist wenn man immer nur lernt, suchten vor allem die beiden Studentenpärchen Lina und Felix…
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…und Irma und Milan sich ein wenig Ablenkung im Bett.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snaps122
Eigentlich hatten Irma und Lina, nicht zuletzt aufgrund ihrer Erziehung (ihr Vater hätte sie wohl auf ewig eingesperrt, hätte er davon erfahren) noch warten wollen, aber irgendwie hatte es sie so überkommen. Gleich am nächsten Morgen redeten die beiden Schwestern miteinander darüber und versprachen, Stillschweigen darüber zu behalten, das kein anderer es erfuhr.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snaps123
Vor allem keiner ihrer Geschwister und davon insbesondere nicht Johannes.
Tja, doch es sollte mal wieder alles ganz anders kommen als geplant. Lina war die erste die eine Veränderung feststellte und so wurde ihr plötzlich bei einem Gespräch mit Martin bewusst, warum ihr so oft übel war und sie dauernd hungrig war. Ihr kamen die Tränen, vermutlich eine Folge der Schwangerschaft, denn normalerweise war sie nicht so sentimental. Was würde ihr Vater sagen? Was wenn er von Felix’ Vaterschaft erfuhr?
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snaps124
Aber sie konnte Felix das Baby nicht vorenthalten, das ging einfach nicht. Und irgendwie vertraute sie darauf das alles gut wurde. Martin hielt sich raus aus dem plötzlichen Gefühlsausbruch seiner Mitstudentin. Er ahnte ebenfalls etwas von der Schwangerschaft, hatte er Lina doch öfter sich übergeben sehen. Aber er hielt sich raus. Zwar versuchten die anderen vier ihn zu integrieren, aber mit zwei Pärchen fühlte man sich trotzdem schnell als fünftes Rad am Wagen. Deshalb lud sich Martin auch ab und an Gabrielle ein und die beiden verbrachten ein paar Simsstunden zusammen.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snaps125
Und erlebten sogar ihren ersten gemeinsamen Kuss.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snaps126

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Beitrag  Fenchel Mo Jan 11, 2016 9:50 pm

Noch am selben Abend wurde auch Irma klar, warum ihr ständig übel wurde und sie reagierte ähnlich wie ihre Zwillingsschwester, wenn auch aus anderen Gründen.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snaps127
Sie schämte sich, dass sie nicht auf ihren Vater gehört hatte und nun jeder von ihrer Schande erfuhr. Sie würde ein uneheliches Baby bekommen und jeder würde es sehen. Die drei Jungen waren völlig überfordert mit dieser Situation, aber zum Glück kam Lina sogleich an um ihre Schwester zu trösten. Um in Ruhe mit ihr zu reden, zog sie ihre Schwester mit nach draußen und versuchte ihr alles einfacher zu machen.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snaps128
Es dauerte lange bis Irma sich beruhigte, zu sehr hatte sie immer auf ihren Vater gehört und nun tat sie es einmal nicht und so etwas passierte. Lina selbst verbarg ihre Sorgen, sie musste ja viel größere Angst haben, immerhin hatte ihr Vater Milans und Irmas Beziehung genehmigt, während er von ihrer nichts erfahren durfte. Aber ihrer Schwester schien es einfach schlechter zu gehen. Irgendwann hatte sich Irma beruhigt und die Schwestern konnten wieder nach drinnen und ins Bett gehen.
Lina stellte noch in der Nacht ihre sicherer Schwangerschaft durch einen wachsenden Bauch fest…
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snaps129
…Irma merkte es nur wenige Stunden später am nächsten Morgen.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snaps130

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Beitrag  Fenchel Mo Jan 11, 2016 9:53 pm

Lina ging das ganze sehr pragmatisch an. Bislang wusste Felix nichts von der unerwarteten Schwangerschaft, also musste sie es beichten und gleich nachdem der Morgen hereingebrochen war, ging sie zu ihrem Freund ins Zimmer.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snaps131
Felix stand sofort auf als er seine Freundin hereinkommen sah, doch ihm fehlten erst einmal die Worte. Lina war schwanger.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snaps132
Noch während er das dachte, sagte Lina: „Ich bin schwanger, Felix. Wir hätten es vielleicht nicht so weit kommen lassen sollen…“ Felix blickte irritiert: „Ja aber wieso denn?“ „Na weil ich jetzt schwanger bin. Schwanger. Wir werden Eltern!“ „Ja, das sehe ich…“
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snaps133
Nun war Lina verwirrt. „Na ja. Ich meine, findest du es nicht ein bisschen früh? Wir sind Studenten? Wir sind nicht verlobt, geschweige den verheiratet, haben kein Haus, keinen Job, nichts…“ „Doch! Wir haben uns!“, sagte Felix einfach nur und zog Lina an sich. „Mehr will ich gar nicht!“
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snaps134
Lina musste gegen ihren Willen lachen. Eigentlich war es nicht lustig, aber Felix war nun einmal wie er war. „Ja aber…“ „Kein aber, Lina. Wir lieben uns und wir werden dieses Baby lieben. Das ist mehr als so anderes Simkind hat. Und alles andere wird sich ergeben. Ein Haus kaufen wir uns nach dem College, oder einen Wohnwagen. Wir studieren und werden bestimmt einen Job finden, noch ist das in Sonnenheim recht gut möglich. Und… wenn ich täglich 12 Stunden für dich und das Baby am Schreibtisch sitzen muss!“ Lina war gerührt, wusste sie doch, wie wenig Felix Schreibtischarbeit und Herumsitzen leiden konnte. Da zeigte sich sehr deutlich sein Spirentelli-Blut. „Oh… und weil du meintest, wir seien weder verlobt noch verheiratet…“ Felix fiel vor ihr auf die Knie. „Lina, du bist alles, was ich mir je gewünscht habe. Du bist eine wundervolle, kluge, schöne, tolle Simfrau. Eigentlich hättest du einen romantischeren Antrag verdient, allerdings passt es auch jetzt sehr gut. Also frage ich dich: Willst du meine Frau werden?“
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snaps135
Lina konnte es nicht fassen als er den Ring aus der Tasche zauberte. „Aber… woher…“ Dann besann sie sich. „Ja! Jajajaja! Ja ich will!“ Und sprang ihm in die Arme. Sie dachte nicht an ihren Vater oder wie es mit Magdalena gewesen war. Ihr würde es nicht so ergehen. Sie würde für sich und das Baby und Felix kämpfen. Sie waren eine Familie. Ein Glück gab es keinen geeigneten von-Burgend-Kandidaten, das machte die Sache einfacher.

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Beitrag  Fenchel Mo Jan 11, 2016 9:56 pm

Natürlich musste sie gleich ihrer Schwester von der Verlobung berichten und als sie auf diese traf, sah sie auch ihren Schwangerschaftsbauch.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snaps136
Sie erzählte alles und Irma freute sich mit ihr wie es nur eine Zwillingsschwester konnte. „Herzlichen Glückwunsch!“, sagte sie und nahm Lina in den Arm. „Und wir sind zusammen schwanger, ist das nicht toll?“
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snaps137
„Wie Zwillinge es eben tun sollten!“ Lina lachte und nickte. "Eigentlich sollten wir jetzt noch gemeinsam heiraten, aber dann muss dein Milan mal in die Puschen kommen! Wie hat er eigentlich auf die Schwangerschaft reagiert?“ „Naja… Wie Milan eben. Hat über das finanzielle geredet und dann meinte er, er müsse schnell weg…“ Lina seufzte. Wie wunderbar war Felix’ Reaktion. Andererseits war Felix nun einmal so. Sorglos. Leicht. Vertrauensvoll. Er hatte dieses Urvertrauen, das alles gut werden würde. Hoffentlich würde ihr Kind das auch einmal haben. Ohne zu sorglos zu sein. Doch im selben Moment trat Milan ein und stellte sich vor Irma, sodass Lina zur Seite trat. Dann ließ er sich vor ihr auf die Knie nieder. „Irma! Es ging alles schneller als von uns gewünscht, aber ich denke, wir müssen uns den Umständen anpassen. Da wir beide kein uneheliches Kind wollen, bitte ich dich, meine Frau zu werden!“
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snaps138
Irma sagte begeistert ja, aber Lina fand es einen seltsamen Grund nur zu heiraten, weil man kein uneheliches Kind wollte. Gut, das Baby war auch ein Grund gewesen bei ihnen, aber Felix schien schon länger mit dem Gedanken gespielt zu haben und den Ring ja bereits zu besitzen. Aber Irma störte es nicht. „Und ich hatte schon Angst du verdrückst dich, weil du plötzlich gegangen bist…“, sagte sie. „Ach was.“, meinte Milan. „Ich musste nur einen Verlobungsring besorgen!“
Während Milan und Felix das wenige vorbereiteten, was es für eine collegeinterne Hochzeit vorzubereiten gab, wurde Lina draußen von ihrem Professor angesprochen. Überraschenderweise fragte er sie nach ihrer Schwester Magdalena.
Leben auf der Sonneninsel - Seite 22 Snaps139
Er schien von ihrer Schwangerschaft damals etwas mitbekommen zu haben und fragte sie nun, was aus den Babys geworden war. Lina versuchte freundlich zu bleiben und dennoch nur soviel zu verraten wie nötig. Darunter war auch das die beiden „Babys“ zu den nächsten Studenten gehörten. Erfreut nickte der Professor. „Vielleicht kann ich ja einen von beiden in meinen Vorlesungen begrüßen! Und ihnen noch eine gute Gesundheit in der Schwangerschaft. Lassen Sie das Studium nicht schleifen, immerhin sind bald die Abschlussprüfungen zum dritten Jahr!“ Lina versprach es und der Professor verschwand.

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