Das Experiment oder: das Leben in Sektor 4
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Re: Das Experiment oder: das Leben in Sektor 4
Robins bester Freund wird nach und nach Sebastian Wehrt. Die beiden treffen sich am Wochenende um zu reden und Schere-Stein-Papier zu spielen. Ich verstehe nicht ganz, was die beiden an diesem Spiel so spannend finden. Na gut, eine kurze Runde zwischendurch mag ja ganz schön sein, aber die beiden spielen es fast eine Stunde lang!
Danach gehen die beiden in Robins Zimmer und beobachten die Fische. Dabei reden sie über Gott und die Welt. Später, es ist schon dunkel, spielt sich eine seltsame Szene ab. Robin und Sebastian stehen auf einmal ganz nahe beieinander, ich weiß nicht warum. So bleiben sie eine Weile stehen und sehen sich nur an. Sie wirken ein wenig wie in Trance versetzt. Dann wechselt Sebastians Gesichtsausdruck vom einen Augenblick auf den anderen. Er scheint erschrocken, als hätte man ihn bei etwas ertappt. Er murmelt schnell:
"Es... es ist schon spät, ich muss los."
Und lässt den ebenso verwirrten Robin allein zurück.
Danach gehen die beiden in Robins Zimmer und beobachten die Fische. Dabei reden sie über Gott und die Welt. Später, es ist schon dunkel, spielt sich eine seltsame Szene ab. Robin und Sebastian stehen auf einmal ganz nahe beieinander, ich weiß nicht warum. So bleiben sie eine Weile stehen und sehen sich nur an. Sie wirken ein wenig wie in Trance versetzt. Dann wechselt Sebastians Gesichtsausdruck vom einen Augenblick auf den anderen. Er scheint erschrocken, als hätte man ihn bei etwas ertappt. Er murmelt schnell:
"Es... es ist schon spät, ich muss los."
Und lässt den ebenso verwirrten Robin allein zurück.
ET Junior- Familiensim
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Woche 3: Familie Pohner
Vanessa scheint tatsächlich erkannt zu haben, dass ihr Verhalten nicht in Ordnung war. Sie entschuldigt sich ständig bei ihrer Mutter und lässt bei jeder sich bietenden Gelegenheit durchblicken, dass es ihr wirklich Leid tut.
Die Situation im Hause Pohner verbessert sich zwar langsam, ist aber immer noch angespannt, was bestimmt auch an Alberts Unfalltod liegt. Da ist es fast schon ein Wunder, dass Marco gut zu einem Teenager aufwachsen kann. Das einzig schlechte: bei ihm scheint sich im Laufe der Zeit eine Fehlsichtigkeit entwickelt zu haben. Doch die Brille, die er ab jetzt trägt, stört ihn nicht im Geringsten. Auch mit seinem (meiner Meinung nach sehr gewöhnungsbedürftigen) Outfit ist er absolut zufrieden.
Im Gegensatz zu seinen Geschwistern ist er an einem guten Ruf oder viel Spaß nicht interessiert. Er konzentriert sich voll auf Wissen und Bildung. Sein Traum ist es, Lehrer zu werden.
Doch auch wenn er im Spaß nicht sein Lebensmotto sieht, hat er gegen eine Nacht-Wasserschlacht anlässlich seines Geburtstages nichts einzuwenden.
Wie die Sims bei dieser Dunkelheit etwas sehen? Für mich ist das zwar, Infrarotsensoren sei Dank, kein Problem, aber den Sims steht eben nur der als sichtbar bezeichnete Teil des Spektrums zur Verfügung. Nun ja, Haupsache ist doch, dass sie ihren Spaß haben.
Die Situation im Hause Pohner verbessert sich zwar langsam, ist aber immer noch angespannt, was bestimmt auch an Alberts Unfalltod liegt. Da ist es fast schon ein Wunder, dass Marco gut zu einem Teenager aufwachsen kann. Das einzig schlechte: bei ihm scheint sich im Laufe der Zeit eine Fehlsichtigkeit entwickelt zu haben. Doch die Brille, die er ab jetzt trägt, stört ihn nicht im Geringsten. Auch mit seinem (meiner Meinung nach sehr gewöhnungsbedürftigen) Outfit ist er absolut zufrieden.
Im Gegensatz zu seinen Geschwistern ist er an einem guten Ruf oder viel Spaß nicht interessiert. Er konzentriert sich voll auf Wissen und Bildung. Sein Traum ist es, Lehrer zu werden.
Doch auch wenn er im Spaß nicht sein Lebensmotto sieht, hat er gegen eine Nacht-Wasserschlacht anlässlich seines Geburtstages nichts einzuwenden.
Wie die Sims bei dieser Dunkelheit etwas sehen? Für mich ist das zwar, Infrarotsensoren sei Dank, kein Problem, aber den Sims steht eben nur der als sichtbar bezeichnete Teil des Spektrums zur Verfügung. Nun ja, Haupsache ist doch, dass sie ihren Spaß haben.
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Re: Das Experiment oder: das Leben in Sektor 4
Marcos sehr extrovertiertes Wesen führt dazu, dass er schnell auf Marie Wehrts Flirtversuche eingeht. Die beiden scheinen sich gegenseitig sehr sympathisch zu sein. Marco bringt sie einmal nach der Schule mit nach Hause, wo sie im "Kinderzimmer" miteinander flirten und sich gegenseitig Komplimente ins Ohr flüstern.
Und so ist auch bei diesem Paar der erste Kuss vorprogrammiert.
Jetzt ist bei den Pohner-Kindern nur noch Timo Single. Doch als extrovertierter Spaß-Sim kann es nicht mehr lange dauern bis auch er seinen ersten Kuss erleben kann.
Und so ist auch bei diesem Paar der erste Kuss vorprogrammiert.
Jetzt ist bei den Pohner-Kindern nur noch Timo Single. Doch als extrovertierter Spaß-Sim kann es nicht mehr lange dauern bis auch er seinen ersten Kuss erleben kann.
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Re: Das Experiment oder: das Leben in Sektor 4
Vanessa trifft sich mit ihrem Freund Andreas am liebsten außerhalb von zuhause. Ihr Lieblingsplatz ist der "Club der Verliebten".
Dort ist alles in mehr oder weniger knalligen Rosatönen gehalten. Die beiden Teenager kuscheln am liebsten im Whirlpool. Dann warten sie auf einen Augenblick, an dem die ansonsten ständig anwesende Miss Knautschgesicht nicht da ist, um das erste Mal miteinander zu schlafen.
Denn was diese uns wohlbekannte ältere Dame dazu gesagt hätte, ist nicht schwer auszumalen.
Dort ist alles in mehr oder weniger knalligen Rosatönen gehalten. Die beiden Teenager kuscheln am liebsten im Whirlpool. Dann warten sie auf einen Augenblick, an dem die ansonsten ständig anwesende Miss Knautschgesicht nicht da ist, um das erste Mal miteinander zu schlafen.
Denn was diese uns wohlbekannte ältere Dame dazu gesagt hätte, ist nicht schwer auszumalen.
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Woche 3: Familie Soslowski II
Das ist das neue Haus in meinem Sektor. Es musste sehr schnell gebaut werden, deshalb sind die Fenster noch nicht fertig. Sie werden wohl erst nächste Woche eingebaut werden können. Durch die Modulbauweise ist das ja zum Glück problemlos möglich.
Das Erdloch vor dem Haus gehört dort aber eigentlich nicht hin. Es wurde wohl von einem Wolf oder einem streunenden Hund gegraben.
Joachim Soslowski ist froh, nun endlich nur mit seiner Sima Beatrix zusammenzuwohnen. Nicht dass er seine Brüder nicht mögen würde, aber er will mit Beatrix schließlich eine eigene Familie gründen.
Das erste Kind wird ja schon bald auf die Welt kommen. Die werdenden Eltern freuen sich sehr. Sie können kaum erwarten, das kleine Wesen endlich in den Armen halten zu können.
Das Erdloch vor dem Haus gehört dort aber eigentlich nicht hin. Es wurde wohl von einem Wolf oder einem streunenden Hund gegraben.
Joachim Soslowski ist froh, nun endlich nur mit seiner Sima Beatrix zusammenzuwohnen. Nicht dass er seine Brüder nicht mögen würde, aber er will mit Beatrix schließlich eine eigene Familie gründen.
Das erste Kind wird ja schon bald auf die Welt kommen. Die werdenden Eltern freuen sich sehr. Sie können kaum erwarten, das kleine Wesen endlich in den Armen halten zu können.
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Re: Das Experiment oder: das Leben in Sektor 4
Am Dienstag ist es dann so weit. Bei Beatrix setzen kurz nach zehn Uhr morgens die Wehen ein. Joachim, dessen Kollegen ihn gerade zur Arbeit abholen wollen, hört ihre Schreie. Er weist die Fahrgemeinschaft an, ohne ihn loszufahren und rennt dann, im Ritter-der-Tafelrunde-Kostüm, zu seiner Sima, um ihr zur Seite zu stehen.
Joachim hatte seinen Bruder Jens gebeten, im Notfall zu kommen, aber dieser Fall tritt glücklicherweise nicht ein. Alles geht schnell und problemlos, sodass Joachim mit lediglich zwei Stunden Verspätung bei der Arbeit erscheint. Der kleine Junge ist gesund und putzmunter. Er hat Joachims dunkle Hautfarbe und Beatrix' blaue Augen. Außerdem hat er "die Haarfarbe seiner Großmutter", wie Joachim feststellt.
Joachim hatte seinen Bruder Jens gebeten, im Notfall zu kommen, aber dieser Fall tritt glücklicherweise nicht ein. Alles geht schnell und problemlos, sodass Joachim mit lediglich zwei Stunden Verspätung bei der Arbeit erscheint. Der kleine Junge ist gesund und putzmunter. Er hat Joachims dunkle Hautfarbe und Beatrix' blaue Augen. Außerdem hat er "die Haarfarbe seiner Großmutter", wie Joachim feststellt.
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Re: Das Experiment oder: das Leben in Sektor 4
Jonas, wie der Kleine genannt wird, entwickelt sich prächtig. Er ist ein eher unruhiges Baby, doch da er tagsüber lange wach ist, schläft er nachts durch.
Beatrix wird bald wieder von morgendlicher Übelkeit geplagt. Ich gehe mal fest davon aus, dass sie wieder schwanger ist.
Mein Verdacht bestätigt sich bald. Beim Frühstück sagt sie zu Joachim:
"Ich bin schwanger."
"Wirklich? Das... das ist ja wundervoll! Jonas wird ja auch schon bald zum Kleinkind. Zuerst kann das Baby doch zu ihm ins Zimmer. Später können wir dann einen zweiten Stock bauen lassen. Ich bin ja jetzt zum Moderator befördert worden. Von der Prämie ist noch was übrig. Nächste Woche könnte es klappen."
"Ich hoffe, es wird wieder ein Junge", meint Beatrix nach einer Weile.
"Bloß nicht! Es soll ein Mädchen werden!", ruft Joachim und beginnt damit eine lange Diskussion darüber, ob Jungen oder Mädchen pflegeleichter, freundlicher und so weiter sind. Wie vorauszusehen war, endet das Gespräch mit einem "Ach egal, Haupsache es ist gesund" seitens des werdenden Vaters. Ich glaube sowieso, das diese Diskussion nicht ganz ernst war.
Beatrix wird bald wieder von morgendlicher Übelkeit geplagt. Ich gehe mal fest davon aus, dass sie wieder schwanger ist.
Mein Verdacht bestätigt sich bald. Beim Frühstück sagt sie zu Joachim:
"Ich bin schwanger."
"Wirklich? Das... das ist ja wundervoll! Jonas wird ja auch schon bald zum Kleinkind. Zuerst kann das Baby doch zu ihm ins Zimmer. Später können wir dann einen zweiten Stock bauen lassen. Ich bin ja jetzt zum Moderator befördert worden. Von der Prämie ist noch was übrig. Nächste Woche könnte es klappen."
"Ich hoffe, es wird wieder ein Junge", meint Beatrix nach einer Weile.
"Bloß nicht! Es soll ein Mädchen werden!", ruft Joachim und beginnt damit eine lange Diskussion darüber, ob Jungen oder Mädchen pflegeleichter, freundlicher und so weiter sind. Wie vorauszusehen war, endet das Gespräch mit einem "Ach egal, Haupsache es ist gesund" seitens des werdenden Vaters. Ich glaube sowieso, das diese Diskussion nicht ganz ernst war.
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Re: Das Experiment oder: das Leben in Sektor 4
Jonas wird in der Tat bald zu einem Kleinkind. Er ist immer noch sehr aktiv und krabbelt ständig durch das Haus. Beatrix versucht ihn glücklich zu stimmen indem sie mit ihm das Laufen übt. Man sieht ihr die Schwangerschaft mittlerweile deutlich an. Doch sie will den Mutterschutz nutzen um mit ihrem Sohn zusammen Zeit zu verbringen, denn sie arbeitet schließlich in einem Architekturbüro. Und die Architekte sind in diesem (immer noch im Aufbau begriffenen) Gebiet sehr gefragt.
Die Zeit mit Jonas vergeht für Beatrix wie im Fluge. Bald will auch das zweite Kind auf die Welt. Beatrix wird von den Wehen geweckt.
Auch dieses Mal wird keine Ärztliche Hilfe von ihrem Schwager benötigt, denn auch bei der Geburt von Jan (der, entgegen Joachims Hoffnungen, ein Junge ist) gibt es keinerlei Komplikationen.
Jan hat ebenfalls blaue Augen, aber die Schwarzen Haare seins Vaters. Seine Haut ist nur wenig dunkler als die seiner Mutter.
Und so geht diese Woche für die Junge Familie glücklich zu Ende.
Die Zeit mit Jonas vergeht für Beatrix wie im Fluge. Bald will auch das zweite Kind auf die Welt. Beatrix wird von den Wehen geweckt.
Auch dieses Mal wird keine Ärztliche Hilfe von ihrem Schwager benötigt, denn auch bei der Geburt von Jan (der, entgegen Joachims Hoffnungen, ein Junge ist) gibt es keinerlei Komplikationen.
Jan hat ebenfalls blaue Augen, aber die Schwarzen Haare seins Vaters. Seine Haut ist nur wenig dunkler als die seiner Mutter.
Und so geht diese Woche für die Junge Familie glücklich zu Ende.
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Woche 3: Statistik
Die Statistik zur dritten Woche:
-es wurden 5 Kinder geboren (Antares Soslowski, Daniel & George Swift, Jonas Soslowski, Jan Soslowski)
-keine Eheschließungen
-keine Zuzüge
-es gab vier Todesfälle (Jaques Wehrt, Elisabeth Wehrt, Ludwig Wehrt, Sarah Wehrt (alle Altersschwäche))
Außerdem wurde Erstkontakt mit einer außerirdischen Zivilisation hergestellt, insgesamt gab es 2 Kontakte.
-es wurden 5 Kinder geboren (Antares Soslowski, Daniel & George Swift, Jonas Soslowski, Jan Soslowski)
-keine Eheschließungen
-keine Zuzüge
-es gab vier Todesfälle (Jaques Wehrt, Elisabeth Wehrt, Ludwig Wehrt, Sarah Wehrt (alle Altersschwäche))
Außerdem wurde Erstkontakt mit einer außerirdischen Zivilisation hergestellt, insgesamt gab es 2 Kontakte.
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Woche 4: Familie Wehrt
Die vierte Woche des Experiments fängt bei den Wehrts mit einer Feier an: Alexander hat Geburtstag. Er freut sich sehr darauf, endlich ein Teenager zu sein. Da er ein recht extrovertierter Junge ist, lädt er zu seinem Geburtstag Freunde ein. Darunter auch Jasmin Kolb, die nach seinem Aufwachsen zum Teenager bald anfängt, mit ihm zu flirten.
Alexander scheint absolut nichts dagegen zu haben. Wenn ich mich nicht sehr irre, dürften sich die beiden in dieser Woche noch häufiger treffen.
Am nächsten Tag, nach der Schule, nimmt Sebastian die Katze Jenny auf den Arm um mit ihr zu schmusen.
"Marie?", ruft er plötzlich.
"Was ist denn?"
"Hat die Katze zugenommen? Sie wiegt ein ganzes Stück mehr als sonst."
"Also, erstens, die Katze heißt Jenny. Zweitens, ich habe sie so gefüttert wie sonst auch." Mit diesen Worten kommt Marie herein. "Du kannst ja mal nachschauen ob sie Übergewicht hat."
"Wie?"
"Na, du schaust einfach, ob du die Rippen gut fühlen kannst", erklärt Marie und verdreht die Augen angesichts der Unwissenheit ihres Zwillingsbruders.
"Die Rippen.... also ich denke, dass da nicht wirklich viel Fett drüber ist. Aber sie ist wirklich schwerer. Nimm du mal."
"Du hast Recht. Vielleicht ist sie ja trächtig!", freut sich Marie.
"Ja vielleicht. Wir werden sehen."
Alexander scheint absolut nichts dagegen zu haben. Wenn ich mich nicht sehr irre, dürften sich die beiden in dieser Woche noch häufiger treffen.
Am nächsten Tag, nach der Schule, nimmt Sebastian die Katze Jenny auf den Arm um mit ihr zu schmusen.
"Marie?", ruft er plötzlich.
"Was ist denn?"
"Hat die Katze zugenommen? Sie wiegt ein ganzes Stück mehr als sonst."
"Also, erstens, die Katze heißt Jenny. Zweitens, ich habe sie so gefüttert wie sonst auch." Mit diesen Worten kommt Marie herein. "Du kannst ja mal nachschauen ob sie Übergewicht hat."
"Wie?"
"Na, du schaust einfach, ob du die Rippen gut fühlen kannst", erklärt Marie und verdreht die Augen angesichts der Unwissenheit ihres Zwillingsbruders.
"Die Rippen.... also ich denke, dass da nicht wirklich viel Fett drüber ist. Aber sie ist wirklich schwerer. Nimm du mal."
"Du hast Recht. Vielleicht ist sie ja trächtig!", freut sich Marie.
"Ja vielleicht. Wir werden sehen."
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Re: Das Experiment oder: das Leben in Sektor 4
Trotz des "Zwischenfalls" der letzten Woche lädt Sebastian Robin Swift wieder zu sich ein. Die beiden unterhalten sich, als ob nichts gewesen wäre. Keiner von ihnen erwähnt die Sache. Sie reden ausschließlich über Musik, das Wetter, die Schule, und so weiter und so fort. Eben die Themen, über die sich Teenager üblicherweise so unterhalten.
Meine Vermutung bestätigt sich übrigens: Alexander und Jasmin treffen sich sogar fast jeden Tag. Da ist es kein Wunder, dass sie sich sehr schnell ein ganzes Stück näher kommen. Auch der erste Kuss lässt nicht lange auf sich warten.
Warum hat eigentlich niemand diese Magazine mit ins Haus genommen?
Meine Vermutung bestätigt sich übrigens: Alexander und Jasmin treffen sich sogar fast jeden Tag. Da ist es kein Wunder, dass sie sich sehr schnell ein ganzes Stück näher kommen. Auch der erste Kuss lässt nicht lange auf sich warten.
Warum hat eigentlich niemand diese Magazine mit ins Haus genommen?
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Re: Das Experiment oder: das Leben in Sektor 4
Auch Marie hat richtig vermutet. Donnerstags bringt Jenny zwei gesunde, verspielte Kätzchen zur Welt. Sie sehen sich momentan noch sehr ähnlich, sie haben beide Toms beigefarbenes Fell geerbt.
Es sind eine Kätzin und ein Kater. Marie war bei der Namensgebung nicht anwesend, deshalb heißen die beiden jetzt Mecki und Felina. Marie ist ziemlich sauer darüber.
"Ich wollte die beiden zu meinem A-Wurf machen! Ihr könnt ihnen doch nicht einfach irgendwelche Namen geben! Ihr seid so blöd!", beschwert sie sich lauthals. Doch natürlich ist sie bald verzaubert vom Charme dieser niedlichen kleinen Tierchen und hat ihren Ärger schnell vergessen.
Welches der Kätzchen jetzt aber Mecki und welches Felina ist, kann ich nicht sagen. Sie sehen wirklich noch absolut identisch aus.
Einen Tag später kann auch Patrick Geburtstag feiern. Er ist nun ebenfalls ein Teenager. Genau wie sein älterer Bruder Sebastian ist Patricks Ziel, im Leben möglichst viel Spaß zu haben. Bei seinem Traumberuf ist er sich jedoch mit Alexander einig.
Beide eifern ihrem Vater nach und wollen einmal Starköche werden. Sie sehen sich oft gemeinsam die Sendungen des Kochkanals an, um sich die Tricks der Fernsehköche zunutze machen zu können.
"Starkoch werden" ist allerdings das Ziel vieler Jugendlicher hier im Sektor. Wir werden sehen, ob sich alle diesen Traum erfüllen können.
Es sind eine Kätzin und ein Kater. Marie war bei der Namensgebung nicht anwesend, deshalb heißen die beiden jetzt Mecki und Felina. Marie ist ziemlich sauer darüber.
"Ich wollte die beiden zu meinem A-Wurf machen! Ihr könnt ihnen doch nicht einfach irgendwelche Namen geben! Ihr seid so blöd!", beschwert sie sich lauthals. Doch natürlich ist sie bald verzaubert vom Charme dieser niedlichen kleinen Tierchen und hat ihren Ärger schnell vergessen.
Welches der Kätzchen jetzt aber Mecki und welches Felina ist, kann ich nicht sagen. Sie sehen wirklich noch absolut identisch aus.
Einen Tag später kann auch Patrick Geburtstag feiern. Er ist nun ebenfalls ein Teenager. Genau wie sein älterer Bruder Sebastian ist Patricks Ziel, im Leben möglichst viel Spaß zu haben. Bei seinem Traumberuf ist er sich jedoch mit Alexander einig.
Beide eifern ihrem Vater nach und wollen einmal Starköche werden. Sie sehen sich oft gemeinsam die Sendungen des Kochkanals an, um sich die Tricks der Fernsehköche zunutze machen zu können.
"Starkoch werden" ist allerdings das Ziel vieler Jugendlicher hier im Sektor. Wir werden sehen, ob sich alle diesen Traum erfüllen können.
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Woche 4: Familie Soslowski
Auch bei den Soslowskis beginnt diese Woche mit einem Geburtstag: Antares wächst zu einem Kleinkind heran. Siggis Befürchtungen (oh nein, jetzt fange ich auch schon damit an) stellen sich mehr und mehr als grundlos heraus. Antares ist ein extrem nettes Kind. Er schreit kaum und ist freundlich zu jedem.
Er scheint wirklich keine Pläne zur Versklavung der Simheit oder ähnlichem zu schmieden. Er ist einfach nur lieb. Allerdings scheint seine Nase ganz nach der seines Alien-"Vaters" zu kommen, denn sie ist nicht merklich gewachsen. Auch seine übrigen Gesichtszüge stimmen mit Jannis' Beschreibung überein. Lediglich die Augen sind anders. Während Antares normal große, braune Augen hat, haben die Aliens die Jannis entführt haben nach dessen Berichten übergroße, komplett schwarze Augen. Diese Gene scheinen sich bei Antares allerdings nicht durchgesetzt zu haben.
Am selben Abend wird Jannis erneut von den Außerirdischen in ihr Raumschiff geholt. Als er zurückkommt, berichtet er folgendes:
"Diesmal haben sie keine Untersuchungen an mir durchgeführt. Wahrscheinlich bin ich schon zu alt um ein weiteres Alienkind bekommen zu können. Frauen in meinem Alter werden schließlich auch nicht mehr schwanger. Jedenfalls kam einer von ihnen auf mich zu. Sie müssen uns schon eine Weile beobachten, denn dieser konnte Simlisch. Nicht gut, aber gut genug um sich mit mir zu verständigen. Er hat mir das hier gegeben." An dieser Stelle hält er ein kleines, technisches Gerät hoch, das ein wenig wie ein kleiner Computer aussieht. "Dann hat er mir erklärt, dass ich es Antares geben soll, sobald er alt genug ist. Ich habe ihn gefragt was es ist und wozu man es benutzt. Entweder hat er mich nicht verstanden, oder er kann nicht gut genug Simlisch, jedenfalls hat er nicht geantwortet. Er hat nur ein Wort gesagt. Es klang ein bisschen wie "Kommunikation"."
"Vielleicht wollen sie damit Kontakt zu Antares aufnehmen, um ihm ihre Lebensweise zu erklären und von ihm Informationen über unser Leben zu bekommen", meint Juli. "Um sich besser mit uns anfreunden zu können." fügt er schnell hinzu als er Siggis sorgenvollen Gesichtsausdruck sieht.
Er scheint wirklich keine Pläne zur Versklavung der Simheit oder ähnlichem zu schmieden. Er ist einfach nur lieb. Allerdings scheint seine Nase ganz nach der seines Alien-"Vaters" zu kommen, denn sie ist nicht merklich gewachsen. Auch seine übrigen Gesichtszüge stimmen mit Jannis' Beschreibung überein. Lediglich die Augen sind anders. Während Antares normal große, braune Augen hat, haben die Aliens die Jannis entführt haben nach dessen Berichten übergroße, komplett schwarze Augen. Diese Gene scheinen sich bei Antares allerdings nicht durchgesetzt zu haben.
Am selben Abend wird Jannis erneut von den Außerirdischen in ihr Raumschiff geholt. Als er zurückkommt, berichtet er folgendes:
"Diesmal haben sie keine Untersuchungen an mir durchgeführt. Wahrscheinlich bin ich schon zu alt um ein weiteres Alienkind bekommen zu können. Frauen in meinem Alter werden schließlich auch nicht mehr schwanger. Jedenfalls kam einer von ihnen auf mich zu. Sie müssen uns schon eine Weile beobachten, denn dieser konnte Simlisch. Nicht gut, aber gut genug um sich mit mir zu verständigen. Er hat mir das hier gegeben." An dieser Stelle hält er ein kleines, technisches Gerät hoch, das ein wenig wie ein kleiner Computer aussieht. "Dann hat er mir erklärt, dass ich es Antares geben soll, sobald er alt genug ist. Ich habe ihn gefragt was es ist und wozu man es benutzt. Entweder hat er mich nicht verstanden, oder er kann nicht gut genug Simlisch, jedenfalls hat er nicht geantwortet. Er hat nur ein Wort gesagt. Es klang ein bisschen wie "Kommunikation"."
"Vielleicht wollen sie damit Kontakt zu Antares aufnehmen, um ihm ihre Lebensweise zu erklären und von ihm Informationen über unser Leben zu bekommen", meint Juli. "Um sich besser mit uns anfreunden zu können." fügt er schnell hinzu als er Siggis sorgenvollen Gesichtsausdruck sieht.
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Re: Das Experiment oder: das Leben in Sektor 4
Am Freitag ist es dann so weit: Antares ist alt genug.
"Antares?", spricht Jannis seinen Sohn an.
"Ja, Papa?"
"Ich muss mal mit dir reden."
"Was ist denn?"
"Ich soll dir das hier geben. Von deinen Verwandten."
"Meinen Verwandten?"
"Ja. Du weißt doch, dass du ein Halb-Alien bist. Und an dem Tag, an dem du ein Kleinkind wurdest haben sie mich nochmal in ihr Raumschiff geholt und mir das hier für dich gegeben. Ich weiß nicht genau, was es ist, aber ich denke, sie wollen es als Kommunikationsmittel benutzen. Ich wollte dich fragen, ob du einverstanden bist, wenn ich beim ersten Gespräch dabei bin."
"Natürlich will ich, dass du dabei bist. Du bist doch mein Papa. Weißt du, wie man es benutzt?"
"Nein, aber da hinten ist eine Zeichnung, die auf diesen blauen Knopf hinweist. Vielleicht kann man es dort anschalten."
Es funktioniert tatsächlich. Auf dem Bildschirm erscheint eine Art Kommunikationstisch, hinter dem ein Außerirdischer sitzt. Er freut sich, als er bemerkt, dass das Gerät eingeschaltet wurde.
"Hallo", begrüßt ihn Antares schüchtern.
Der andere grüßt Antares ebenfalls, jedoch in Aliensprache. Antares und Jannis versuchen, es nachzusprechen. Während es Antares gelingt, als ob er niemals eine andere Sprache gesprochen hätte, hat Jannis deutliche Probleme.
Den Außerirdischen scheint das nicht zu stören. Er zeigt auf sich und sagt erneut etwas. Es scheint sich um seinen Namen zu handeln. Antares und Jannis stellen sich ebenfalls vor. Dann erscheint der Außerirdische, der mit Jannis gesprochen hatte. Auch er stellt sich vor, ich kann seinen komplizierten Namen aber hier kaum wiedergeben. Mit seiner Hilfe kann eine einigermaßen funktionierende Kommunikation begonnen werden. Er erklärt, dass er Antares seine Sprache beibringen will und auch gerne das Simlische erlernen würde.
Mithilfe der Uhr, die Teil des Kommunikationsgeräts ist, vereinbaren sie einen Termin für das nächste Gespräch.
Julius wäre am liebsten auch einmal bei einem Gespräch dabeigewesen, aber schon am nächsten Morgen kommt das Taxi, das ihn zum College bringt.
Bis er näheres über die Aliens erfahren kann, wird also noch einige Zeit vergehen. Denn der Weg vom College zum Sektor ist lang und es gibt Perioden ohne Funkkontakt. Dadurch soll die gelegentlich auftretende erzwungene Funkstille aufgrund von stellaren Magnetfeldern simuliert werden.
"Antares?", spricht Jannis seinen Sohn an.
"Ja, Papa?"
"Ich muss mal mit dir reden."
"Was ist denn?"
"Ich soll dir das hier geben. Von deinen Verwandten."
"Meinen Verwandten?"
"Ja. Du weißt doch, dass du ein Halb-Alien bist. Und an dem Tag, an dem du ein Kleinkind wurdest haben sie mich nochmal in ihr Raumschiff geholt und mir das hier für dich gegeben. Ich weiß nicht genau, was es ist, aber ich denke, sie wollen es als Kommunikationsmittel benutzen. Ich wollte dich fragen, ob du einverstanden bist, wenn ich beim ersten Gespräch dabei bin."
"Natürlich will ich, dass du dabei bist. Du bist doch mein Papa. Weißt du, wie man es benutzt?"
"Nein, aber da hinten ist eine Zeichnung, die auf diesen blauen Knopf hinweist. Vielleicht kann man es dort anschalten."
Es funktioniert tatsächlich. Auf dem Bildschirm erscheint eine Art Kommunikationstisch, hinter dem ein Außerirdischer sitzt. Er freut sich, als er bemerkt, dass das Gerät eingeschaltet wurde.
"Hallo", begrüßt ihn Antares schüchtern.
Der andere grüßt Antares ebenfalls, jedoch in Aliensprache. Antares und Jannis versuchen, es nachzusprechen. Während es Antares gelingt, als ob er niemals eine andere Sprache gesprochen hätte, hat Jannis deutliche Probleme.
Den Außerirdischen scheint das nicht zu stören. Er zeigt auf sich und sagt erneut etwas. Es scheint sich um seinen Namen zu handeln. Antares und Jannis stellen sich ebenfalls vor. Dann erscheint der Außerirdische, der mit Jannis gesprochen hatte. Auch er stellt sich vor, ich kann seinen komplizierten Namen aber hier kaum wiedergeben. Mit seiner Hilfe kann eine einigermaßen funktionierende Kommunikation begonnen werden. Er erklärt, dass er Antares seine Sprache beibringen will und auch gerne das Simlische erlernen würde.
Mithilfe der Uhr, die Teil des Kommunikationsgeräts ist, vereinbaren sie einen Termin für das nächste Gespräch.
Julius wäre am liebsten auch einmal bei einem Gespräch dabeigewesen, aber schon am nächsten Morgen kommt das Taxi, das ihn zum College bringt.
Bis er näheres über die Aliens erfahren kann, wird also noch einige Zeit vergehen. Denn der Weg vom College zum Sektor ist lang und es gibt Perioden ohne Funkkontakt. Dadurch soll die gelegentlich auftretende erzwungene Funkstille aufgrund von stellaren Magnetfeldern simuliert werden.
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Woche 4: Familie Kolb
Zu Beginn der Woche nehmen die Kolbs ein neues Tier zu sich auf: ein Glubschie. Mittlerweile ist es den Soslowskis gelungen, die außerirdische Art zu züchten. Dieses schwarze Exemplar wurde von seinen neuen Besitzern auf den wohlklingenden Namen Wabbar getauft.
Mina begutachtet den Neuankömmling zu Anfang skeptisch, aber nach kurzer Zeit hat sie ihn voll akzeptiert. Außerirdische, einäugige Schuppentiere scheinen nicht auf ihrem Speiseplan zu stehen.
Jasmin fragt, als sie von Alexanders Feier nach Hause kommt, ihre Mutter, ob sie abends noch mit ihm ausgehen darf.
"Aber natürlich. Du musst mir nur versprechen, dass ihr keinen Blödsinn anstellt."
"Machen wir schon nicht. Er holt mich dann heute Abend ab. Er leiht sich das Auto von einem Freund."
"In Ordnung. Wir schlafen wahrscheinlich schon, wenn du wiederkommst. Aber bleib trotzdem nicht zu lange weg. Du hast morgen schließlich Schule."
"Ja, gut. Aber jetzt muss ich noch Mathe fertig machen."
Und damit verschwindet Jasmin in ihr Zimmer, bis sie später von Alexander abgeholt wird.
Mina begutachtet den Neuankömmling zu Anfang skeptisch, aber nach kurzer Zeit hat sie ihn voll akzeptiert. Außerirdische, einäugige Schuppentiere scheinen nicht auf ihrem Speiseplan zu stehen.
Jasmin fragt, als sie von Alexanders Feier nach Hause kommt, ihre Mutter, ob sie abends noch mit ihm ausgehen darf.
"Aber natürlich. Du musst mir nur versprechen, dass ihr keinen Blödsinn anstellt."
"Machen wir schon nicht. Er holt mich dann heute Abend ab. Er leiht sich das Auto von einem Freund."
"In Ordnung. Wir schlafen wahrscheinlich schon, wenn du wiederkommst. Aber bleib trotzdem nicht zu lange weg. Du hast morgen schließlich Schule."
"Ja, gut. Aber jetzt muss ich noch Mathe fertig machen."
Und damit verschwindet Jasmin in ihr Zimmer, bis sie später von Alexander abgeholt wird.
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Re: Das Experiment oder: das Leben in Sektor 4
Am nächsten Tag haben die Zwillinge Geburtstag. Es erstaunt mich sehr, wie unterschiedlich und doch ähnlich Sims sich sein können. Obwohl die Zwillinge einen sehr ähnlichen Charakter haben unterscheiden sie sich sehr in ihren Einstellungen.
Thomas will später einmal in der Medizin Karriere machen. Er will sogar, wenn es ihm möglich ist, die Klinik leiten. Um seine Chancen so weit wie es geht zu erhöhen, sucht er am Computer nach einem Nebenjob im Krankenhaus. Wenn er früh Erfahrungen sammelt, wird ihm das später helfen. Doch leider scheint das Krankenhaus momentan keine Hilfskräfte zu benötigen.
Nathalie sieht ihr Leben sehr viel lockerer. Sie macht sich kaum Gedanken darüber, welchen Beruf sie später einmal ergreifen will. Ihr Hauptinteresse liegt beim männlichen Geschlecht. Sie flirtet mit jedem Jungen, der ihr über den Weg läuft.
In den nächsten Tagen bringt sie Patrick Wehrt von der Schule mit. Sie scheint es aber nicht ernst mit ihm zu meinen. Wenigstens scheint es auch Patrick so zu sehen.
Ich hoffe aber, dass sie dieses Verhalten mit der Zeit ablegt, und ihre Zukunft nicht darin sieht, der weibliche Casanova dieses Sektors zu werden.
Thomas will später einmal in der Medizin Karriere machen. Er will sogar, wenn es ihm möglich ist, die Klinik leiten. Um seine Chancen so weit wie es geht zu erhöhen, sucht er am Computer nach einem Nebenjob im Krankenhaus. Wenn er früh Erfahrungen sammelt, wird ihm das später helfen. Doch leider scheint das Krankenhaus momentan keine Hilfskräfte zu benötigen.
Nathalie sieht ihr Leben sehr viel lockerer. Sie macht sich kaum Gedanken darüber, welchen Beruf sie später einmal ergreifen will. Ihr Hauptinteresse liegt beim männlichen Geschlecht. Sie flirtet mit jedem Jungen, der ihr über den Weg läuft.
In den nächsten Tagen bringt sie Patrick Wehrt von der Schule mit. Sie scheint es aber nicht ernst mit ihm zu meinen. Wenigstens scheint es auch Patrick so zu sehen.
Ich hoffe aber, dass sie dieses Verhalten mit der Zeit ablegt, und ihre Zukunft nicht darin sieht, der weibliche Casanova dieses Sektors zu werden.
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Re: Das Experiment oder: das Leben in Sektor 4
Marianne hat mittlerweile ein neues Hobby gefunden: sie restauriert alte Autos. Auf dem Experimentsgelände befindet sich ein Sammelplatz für Altmetall, auf dem auch diverse schrottreife Autos zu finden sind. Marianne, die schon immer eine Leidenschaft für die Technik hatte, hat sich nun eines davon besorgt. Sie schraubt gerade am Motor herum, als Andreas dazukommt.
"Was machst du denn da?"
"Oh, hallo Andi. Ich habe mir diesen Schrottwagen hier besorgt und versuche jetzt, ihn irgendwie wieder flott zu kriegen."
"Klingt toll! Kann ich dir irgendwie helfen?"
"Ja, du kannst dich um die Karosserie kümmern."
"Gut. Ich ziehe mir nur schnell eine andere Hose an."
Und so haben Marianne und Andreas eine echte Mutter-Sohn-Beschäftigung gefunden.
Doch am Samstagmorgen bricht auch Andreas in Richtung College auf, sodass Marianne den Wagen selbst fertig stellen muss. Doch Andreas ist nicht unglücklich über seinen Aufbruch, da er so mehr Zeit mit seiner Freundin Vanessa verbringen kann.
"Was machst du denn da?"
"Oh, hallo Andi. Ich habe mir diesen Schrottwagen hier besorgt und versuche jetzt, ihn irgendwie wieder flott zu kriegen."
"Klingt toll! Kann ich dir irgendwie helfen?"
"Ja, du kannst dich um die Karosserie kümmern."
"Gut. Ich ziehe mir nur schnell eine andere Hose an."
Und so haben Marianne und Andreas eine echte Mutter-Sohn-Beschäftigung gefunden.
Doch am Samstagmorgen bricht auch Andreas in Richtung College auf, sodass Marianne den Wagen selbst fertig stellen muss. Doch Andreas ist nicht unglücklich über seinen Aufbruch, da er so mehr Zeit mit seiner Freundin Vanessa verbringen kann.
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Woche 4: Familie Swift
Die Zwillinge Daniel und George wachsen zu Wochenbeginn zu Schulkindern heran. Nach ihrem ersten Schultag erklären ihnen Tina und Jonathan, wie man die Hausaufgaben am besten erledigt.
An der Dekoration über den Schreibtischen kann man die Hobbys der Zwillinge eindeutig erkennen. Während sich Daniel für Sport und Fitness interessiert, hat George die Faszination für die Wissenschaft von seinem Vater geerbt. Er steht oft draußen am Teleskop und beobachtet die Sterne und Planeten.
Doch auch Robin benutzt das Teleskop gelegentlich. Als wissbegieriger Sim kann er sich der Faszination des Sternenhimmels nicht entziehen, obwohl sein Herz eigentlich mehr für den Sport schlägt.
Als er mal wieder den Saturn am Nachthimmel betrachtet, erscheint plötzlich ein uns mittlerweile wohlbekanntes Leuchten um ihn herum und er wird in das Raumschiff der Außerirdischen gesogen.
Gegen morgen wird er jedoch unbeschadet wieder abgesetzt. Auch für das Austragen eines Alienbabys wird er wohl für zu jung betrachtet, denn auch in den nächsten Tagen ergeben sich keine Hinweise auf eine Schwangerschaft.
An der Dekoration über den Schreibtischen kann man die Hobbys der Zwillinge eindeutig erkennen. Während sich Daniel für Sport und Fitness interessiert, hat George die Faszination für die Wissenschaft von seinem Vater geerbt. Er steht oft draußen am Teleskop und beobachtet die Sterne und Planeten.
Doch auch Robin benutzt das Teleskop gelegentlich. Als wissbegieriger Sim kann er sich der Faszination des Sternenhimmels nicht entziehen, obwohl sein Herz eigentlich mehr für den Sport schlägt.
Als er mal wieder den Saturn am Nachthimmel betrachtet, erscheint plötzlich ein uns mittlerweile wohlbekanntes Leuchten um ihn herum und er wird in das Raumschiff der Außerirdischen gesogen.
Gegen morgen wird er jedoch unbeschadet wieder abgesetzt. Auch für das Austragen eines Alienbabys wird er wohl für zu jung betrachtet, denn auch in den nächsten Tagen ergeben sich keine Hinweise auf eine Schwangerschaft.
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Re: Das Experiment oder: das Leben in Sektor 4
Am Ende der Woche gibt es einen Einsatz für den Sensenmann: er muss den mittlerweile alten Hund Edwin holen. Dieser versteckt sich verängstigt zwischen Robins Beinen. Doch der ist ebenfalls machtlos, weshalb Edwin schlussendlich doch vom der dunklen Gestalt mit einem Stöckchen ins Jenseits gelockt wird.
Die gesamte Familie ist sehr traurig über das Ableben des Hundes. Edwin wurde mit einer kleinen Zeremonie auf dem Friedhof beigesetzt.
Die gesamte Familie ist sehr traurig über das Ableben des Hundes. Edwin wurde mit einer kleinen Zeremonie auf dem Friedhof beigesetzt.
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Woche 4: Familie Pohner
Am Montagabend kann ich ein interessantes Gespräch mithören, als ich auf die Daten der Pohners eingehe. Vanessa unterhält sich sehr angeregt mit ihren Brüdern.
"Wenn ich's euch doch sage!"
"Du bist dir also sicher? Wen den?"
"Ihren Arbeitskollegen da, Marco. Alfred Gärtner, oder wie der heißt."
"Der?", fragt Timo, "Wirklich?"
"Ja, ich hab die beiden doch gesehen. Die sind nicht bloß Freunde. Und du musst zugeben, dass er Papa schon ein wenig ähnlich ist. Beide sind blond, und das Gesicht ist vom Typ her ähnlich wie Papas."
"Ja, stimmt. Er müsste wirklich ihr Typ sein. Und das selbe Alter wie Mama hat er auch. Ich denke, die beiden passen zusammen."
"Also ich freue mich für die beiden", wirft Marco ein. Normalerweise ist er sehr kontaktfreudig und redet viel, doch als es um Albert ging, war er ungewöhnlich still. Er war eben nur ein Kind, als sein Vater starb.
Marcos Kommentar scheinen alle drei als Schlusswort zu nehmen und gehen in ihr Zimmer, um sich schlafenzulegen.
Und wenn ich Raphaela und Alfred so beobachte, denke ich, dass Vanessa recht hat.
"Wenn ich's euch doch sage!"
"Du bist dir also sicher? Wen den?"
"Ihren Arbeitskollegen da, Marco. Alfred Gärtner, oder wie der heißt."
"Der?", fragt Timo, "Wirklich?"
"Ja, ich hab die beiden doch gesehen. Die sind nicht bloß Freunde. Und du musst zugeben, dass er Papa schon ein wenig ähnlich ist. Beide sind blond, und das Gesicht ist vom Typ her ähnlich wie Papas."
"Ja, stimmt. Er müsste wirklich ihr Typ sein. Und das selbe Alter wie Mama hat er auch. Ich denke, die beiden passen zusammen."
"Also ich freue mich für die beiden", wirft Marco ein. Normalerweise ist er sehr kontaktfreudig und redet viel, doch als es um Albert ging, war er ungewöhnlich still. Er war eben nur ein Kind, als sein Vater starb.
Marcos Kommentar scheinen alle drei als Schlusswort zu nehmen und gehen in ihr Zimmer, um sich schlafenzulegen.
Und wenn ich Raphaela und Alfred so beobachte, denke ich, dass Vanessa recht hat.
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Re: Das Experiment oder: das Leben in Sektor 4
Am nächsten Morgen stehen alle sehr früh auf, denn schon um 7 Uhr kommt Vanessas Taxi. Sie wird sich als erste in diesem Sektor auf den Weg zum College machen. Sie geht der Universität mit gemischten Gefühlen entgegen. Sie freut sich zwar auf das Studienleben, jedoch kennt sie niemanden, da ihr Bruder und die anderen Jungs erst gegen Ende der Woche zum College fahren. Aber die Vorfreude nimmt schnell überhand als das Taxi schließlich da ist. Timo ruft ihr noch ein schnelles "Wir seh'n uns dann auf dem College!" zu als sie einsteigt. Dann fährt sie davon, um die erste Studentin des Sektors zu werden.
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Re: Das Experiment oder: das Leben in Sektor 4
Die weitere Woche vergeht recht ereignislos. Raphaela trifft sich weiter mit ihrem neuen Freund und Marco nimmt einen Job als Spielplatzwärter an, aber ansonsten läuft der normale Alltag ab, bis am Samstag wieder ein Taxi kommt.
Dieses Mal ist es Timo, der einsteigt, um zeitgleich mit Andreas Kolb und Julius Soslowski sein Studium anzutreten.
Und nicht nur am Erwachsenwerden der Kinder erkennt man, dass die Zeit vergeht, auch an Taco werden die Zeichen der Zeit sichtbar. Er wird langsam alt und bekommt sogar graue Haare.
Dieses Mal ist es Timo, der einsteigt, um zeitgleich mit Andreas Kolb und Julius Soslowski sein Studium anzutreten.
Und nicht nur am Erwachsenwerden der Kinder erkennt man, dass die Zeit vergeht, auch an Taco werden die Zeichen der Zeit sichtbar. Er wird langsam alt und bekommt sogar graue Haare.
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Woche 4: Familie Soslowski II
Am Montag feiert der zweite Teil der Soslowski-Familie einen doppelten Geburtstag: Jonas und Jan werden beide größer. Jan wird vom Baby zum Kleinkind. Er ist ein sehr offener, netter Junge. Er ist allerdings wesentlich ruhiger als sein älterer Bruder.
Der nämlich ist ein sehr aktiver und ausgelassener Sim. Am liebsten ist er draußen an der frischen Luft, denn er ist, genau wie sein Cousin Julius, absolut fasziniert von der Natur. Diese Begeisterung geht Beatrix allerdings manchmal ein wenig auf die Nerven, denn Ordnung und Sauberkeit bedeuten Jonas absolut nichts. Seine Kleidung sieht nach nachmittaglichen Käferjagden auch entsprechend aus. Auf dem Bild hat er allerdings (ausnahmsweise mal) saubere Klamotten an.
Der nämlich ist ein sehr aktiver und ausgelassener Sim. Am liebsten ist er draußen an der frischen Luft, denn er ist, genau wie sein Cousin Julius, absolut fasziniert von der Natur. Diese Begeisterung geht Beatrix allerdings manchmal ein wenig auf die Nerven, denn Ordnung und Sauberkeit bedeuten Jonas absolut nichts. Seine Kleidung sieht nach nachmittaglichen Käferjagden auch entsprechend aus. Auf dem Bild hat er allerdings (ausnahmsweise mal) saubere Klamotten an.
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Re: Das Experiment oder: das Leben in Sektor 4
Die erneuten Kontakte mit Außerirdischen führten zu neuen Erkenntnissen. Dazu gehören zum Beispiel die Architektur des Raumfahrzeugs der extraterrestrischen Besucher. Um diese besser dokumentieren zu können, haben sich Beatrix und Jannis zusammengesetzt und einen Plan erstellt. Beide sind hervorragende technische Zeichner und Jannis verfügt durch seine drei Kontakte mit den Außerirdischen über ein solides Bild des Raumschiffs. Außerdem befragen die beiden zusätzlich Robin Swift, der als zweite Person überhaupt von den Aliens in ihr Schiff geholt wurde.
In dieser Runde ensteht folgender Plan, der den Aufbau des Raumschiffes recht genau beschreibt:
In dieser Runde ensteht folgender Plan, der den Aufbau des Raumschiffes recht genau beschreibt:
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Re: Das Experiment oder: das Leben in Sektor 4
Am Freitag kann Jan erneut seinen Geburtstag feiern. Er bekommt als Geschenk ein Spiel: "Lass das Lama pennen". Er spielt gleich eine Runde mit seinem Vater und seinem Bruder.
Er scheint übrigens das künstlerische Talent seines Vaters geerbt zu haben. Es sieht also so aus, als ob Beatrix neben schlammverschmierten Hosen auch noch farbverkleckste Hemden waschen müsste. Jedenfalls legt auch Jan nicht mehr Ordnungsliebe an den Tag als sein Bruder.
Das Wochenende verstreicht, abgesehen von mehreren beeindruckenden "Lass das Lama pennen"-Tunieren, ruhig und frei von erwähnenswerten Ereignissen.
Er scheint übrigens das künstlerische Talent seines Vaters geerbt zu haben. Es sieht also so aus, als ob Beatrix neben schlammverschmierten Hosen auch noch farbverkleckste Hemden waschen müsste. Jedenfalls legt auch Jan nicht mehr Ordnungsliebe an den Tag als sein Bruder.
Das Wochenende verstreicht, abgesehen von mehreren beeindruckenden "Lass das Lama pennen"-Tunieren, ruhig und frei von erwähnenswerten Ereignissen.
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