Das Leben und Leiden der Fam.Miesmacher - eine RandomLegacy
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Das Leben und Leiden der Fam.Miesmacher - eine RandomLegacy
Vorwort
Nun ist es so weit, ich habe es endlich geschafft, die Screens und meine Gedanke zu sortieren und es kann mit dem TB von meiner RandomLegacy losgehen. (Es wird wirklich keine Storyline geben) Die Regeln könnt ihr hier im Original und hier eine nicht ganz komplettierte Deutsche Version nachlesen.
Ich spiele mit der normalen durchschnittlichen Lebensdauer von 90 Simtagen. Das habe ich seit Jahren schon nicht mehr gemacht. Meine Dynastiegründerin ist die gute Brunhilde Miesmacher.
Brunhilde Miesmacher
Neurotisch, Loser, Ordentlich, Mürrisch, Genügsam
Geschäftsführerin eines Megakonzerns
Von ihrer Großtante erbte sie ein kleines Häuschen
Es steht, direkt gegenüber von dem Leuchtturm, auf einer kleinen überschaubaren Insel, die den Namen Silbersang führt.
Mods die ich installiert habe:
DebugEnabler, Decensor, ErrorTrap, MasterController, Overwatch, PortraitPanel, Register, Relativity, StoryProgession, Woohooer
Credits:
Silbersang und die meisten der Einwohner habe ich von der Kreativoase
Nun ist es so weit, ich habe es endlich geschafft, die Screens und meine Gedanke zu sortieren und es kann mit dem TB von meiner RandomLegacy losgehen. (Es wird wirklich keine Storyline geben) Die Regeln könnt ihr hier im Original und hier eine nicht ganz komplettierte Deutsche Version nachlesen.
Ich spiele mit der normalen durchschnittlichen Lebensdauer von 90 Simtagen. Das habe ich seit Jahren schon nicht mehr gemacht. Meine Dynastiegründerin ist die gute Brunhilde Miesmacher.
Brunhilde Miesmacher
Neurotisch, Loser, Ordentlich, Mürrisch, Genügsam
Geschäftsführerin eines Megakonzerns
Von ihrer Großtante erbte sie ein kleines Häuschen
Es steht, direkt gegenüber von dem Leuchtturm, auf einer kleinen überschaubaren Insel, die den Namen Silbersang führt.
Mods die ich installiert habe:
DebugEnabler, Decensor, ErrorTrap, MasterController, Overwatch, PortraitPanel, Register, Relativity, StoryProgession, Woohooer
Credits:
Silbersang und die meisten der Einwohner habe ich von der Kreativoase
Re: Das Leben und Leiden der Fam.Miesmacher - eine RandomLegacy
Brunhilde Generation 1
Teil 1.1
Das kleine Häuschen passt perfekt zu Brunhilde, als wenn es für sie gebaut wurde. Es ist schlicht aber gemütlich eingerichtet und hat sogar einen Dachboden oder bzw. eine leer stehende 2.Etage, die bei Bedarf ausgebaut werden könnte.
Da steh ich nun in meinem neuen Heim. Aber warum nur hat meine Großtante gerade mir dieses Haus vererbt? Ich kannte sie gar nicht, ich wusste noch nicht einmal dass sie überhaupt existiert. Na ja eigentlich weiß ich eh nicht viel über meine Familie, meine Eltern sind kurz nach meiner Geburt gestorben. Ich bin dann bei meinem Onkel Archibald und seiner Frau Sieglinde und deren Kindern untergekommen. Angeblich sollten sie meine einzigen Verwandten sein. Ich hatte keine schöne oder gar glückliche Kindheit. Mein Vater und mein Onkel (sein Bruder) waren zerstritten, sim könnte sogar behaupten sie waren verfeindet. Daher waren sie wenig begeistert mich am Hals zu haben. Doch das ist jetzt Geschichte, ich werde hier eben ganz von vorne beginnen.
Nachdem Brunhilde alles sorgfältig inspiziert hat, schaut sie sich unschlüssig um. - Und was soll ich nun machen? Vielleicht sollte ich mich zuerst nach einer Arbeit umsehen, auch wenn ich nicht viel gebrauche, aber ab und an etwas zu essen oder so, dass wäre schon ganz gut. – In Ermangelung eines eigenen Fahrzeuges, leider war weder ein altes Auto noch ein Fahrrad oder ähnliches bei dem Erbe inklusive, ruft sie sich notgedrungen ein Taxi um in die Stadt zu fahren.
An einem Kiosk ersteht sie eine Zeitung. Aufgeregt durchstöbert sie den Teil mit den Stellenangeboten und wird gleich fündig. Das hiesige Wirtschaftszentrum braucht noch dringend eine unverbrauchte und engagierte Mitarbeiterin. Das hört sich ganz vielversprechend an und es ist gleich um die Ecke. Eigentlich ist hier fast alles gleich um die Ecke, diese Insel ist nicht sehr groß und das ist für Brunhilde auch gut so. Sich zu orientieren, das war noch nie ihre beste Begabung. Sie ist eh so ziemlich talentfrei, die Gute. Mit vor lauter Aufregung klopfendem Herzen betritt sie das Gebäude.
Teil 1.1
Das kleine Häuschen passt perfekt zu Brunhilde, als wenn es für sie gebaut wurde. Es ist schlicht aber gemütlich eingerichtet und hat sogar einen Dachboden oder bzw. eine leer stehende 2.Etage, die bei Bedarf ausgebaut werden könnte.
Da steh ich nun in meinem neuen Heim. Aber warum nur hat meine Großtante gerade mir dieses Haus vererbt? Ich kannte sie gar nicht, ich wusste noch nicht einmal dass sie überhaupt existiert. Na ja eigentlich weiß ich eh nicht viel über meine Familie, meine Eltern sind kurz nach meiner Geburt gestorben. Ich bin dann bei meinem Onkel Archibald und seiner Frau Sieglinde und deren Kindern untergekommen. Angeblich sollten sie meine einzigen Verwandten sein. Ich hatte keine schöne oder gar glückliche Kindheit. Mein Vater und mein Onkel (sein Bruder) waren zerstritten, sim könnte sogar behaupten sie waren verfeindet. Daher waren sie wenig begeistert mich am Hals zu haben. Doch das ist jetzt Geschichte, ich werde hier eben ganz von vorne beginnen.
Nachdem Brunhilde alles sorgfältig inspiziert hat, schaut sie sich unschlüssig um. - Und was soll ich nun machen? Vielleicht sollte ich mich zuerst nach einer Arbeit umsehen, auch wenn ich nicht viel gebrauche, aber ab und an etwas zu essen oder so, dass wäre schon ganz gut. – In Ermangelung eines eigenen Fahrzeuges, leider war weder ein altes Auto noch ein Fahrrad oder ähnliches bei dem Erbe inklusive, ruft sie sich notgedrungen ein Taxi um in die Stadt zu fahren.
An einem Kiosk ersteht sie eine Zeitung. Aufgeregt durchstöbert sie den Teil mit den Stellenangeboten und wird gleich fündig. Das hiesige Wirtschaftszentrum braucht noch dringend eine unverbrauchte und engagierte Mitarbeiterin. Das hört sich ganz vielversprechend an und es ist gleich um die Ecke. Eigentlich ist hier fast alles gleich um die Ecke, diese Insel ist nicht sehr groß und das ist für Brunhilde auch gut so. Sich zu orientieren, das war noch nie ihre beste Begabung. Sie ist eh so ziemlich talentfrei, die Gute. Mit vor lauter Aufregung klopfendem Herzen betritt sie das Gebäude.
Re: Das Leben und Leiden der Fam.Miesmacher - eine RandomLegacy
Brunhilde Generation 1
Teil 1.2
Nach einem doch recht kurzem Bewerbungsgespräch, hat sie die Zusage bekommen. Ihr zukünftige Chefin Lieke Gruber war schnell der Auffassung, dass Brunhilde die geforderten Qualitäten besitzt. Denn sie suchten nach einem cleveren Sim, der tatkräftig mit anpackt. Gleich morgen soll es schon losgehen.
Fast fröhlich tritt Brunhilde auf die Straße, sie kann es nicht glauben, sie ist jetzt tatsächlich Kaffeebotin und bekommt ganze 27 Simoleons die Stunde. Sollte sie wirklich mal Glück in ihrem Leben haben?
So ganz in Gedanken schlendert sie durch die Straßen von Silbersang, da hält direkt vor ihrer Nase ein Eiswagen mit lautem Gebimmel. Normalerweise gönnt sie sich ja nichts, doch heute zur Feier des Tages bestellt sie sich ein Eishörnchen für 10 Simoleons. Natürlich ist es das günstigste Eis, sie will ja nicht übertreiben und es schmeckt ihr!
Nachdem sie, dass für sie leckerste Eis der Welt, aufgegessen hat, weiß Brunhilde auch warum gerade hier der Eiswagen gehalten hat. Direkt vor ihrer Nase ist ein beschaulicher Park mit einem kleinen Teich und Obstbäume. Sogar ein paar Gemüsepflanzen entdeckt sie. – Ob ich wohl ein paar davon pflücken kann? – Langsam geht sie zu den Bäumen und Pflanzen, wobei sie sich immer wieder unsicher umschaut. Aber niemand nimmt irgendeine Notiz von ihr. So wagt sie es einfach und pflückt ein paar Äpfel, da sich immer noch niemand darum kümmert was sie macht, traut sie sich zu letzt auch noch an die Gemüsepflanzen. Jemanden zu fragen hätte sie sich niemals getraut.
Danach muss sie sich erst mal auf eine der idyllischen Bänke ausruhen und in Ruhe die Zeitung durchstöbern. Dabei entdeckt sie einen Coupon. Oh welch eine Freude, sie liebt es Coupons zu sammeln. Ganz entzückt über ihr heutiges Glück schnippelt sie den exklusiven Gutschein aus.
Teil 1.2
Nach einem doch recht kurzem Bewerbungsgespräch, hat sie die Zusage bekommen. Ihr zukünftige Chefin Lieke Gruber war schnell der Auffassung, dass Brunhilde die geforderten Qualitäten besitzt. Denn sie suchten nach einem cleveren Sim, der tatkräftig mit anpackt. Gleich morgen soll es schon losgehen.
Fast fröhlich tritt Brunhilde auf die Straße, sie kann es nicht glauben, sie ist jetzt tatsächlich Kaffeebotin und bekommt ganze 27 Simoleons die Stunde. Sollte sie wirklich mal Glück in ihrem Leben haben?
So ganz in Gedanken schlendert sie durch die Straßen von Silbersang, da hält direkt vor ihrer Nase ein Eiswagen mit lautem Gebimmel. Normalerweise gönnt sie sich ja nichts, doch heute zur Feier des Tages bestellt sie sich ein Eishörnchen für 10 Simoleons. Natürlich ist es das günstigste Eis, sie will ja nicht übertreiben und es schmeckt ihr!
Nachdem sie, dass für sie leckerste Eis der Welt, aufgegessen hat, weiß Brunhilde auch warum gerade hier der Eiswagen gehalten hat. Direkt vor ihrer Nase ist ein beschaulicher Park mit einem kleinen Teich und Obstbäume. Sogar ein paar Gemüsepflanzen entdeckt sie. – Ob ich wohl ein paar davon pflücken kann? – Langsam geht sie zu den Bäumen und Pflanzen, wobei sie sich immer wieder unsicher umschaut. Aber niemand nimmt irgendeine Notiz von ihr. So wagt sie es einfach und pflückt ein paar Äpfel, da sich immer noch niemand darum kümmert was sie macht, traut sie sich zu letzt auch noch an die Gemüsepflanzen. Jemanden zu fragen hätte sie sich niemals getraut.
Danach muss sie sich erst mal auf eine der idyllischen Bänke ausruhen und in Ruhe die Zeitung durchstöbern. Dabei entdeckt sie einen Coupon. Oh welch eine Freude, sie liebt es Coupons zu sammeln. Ganz entzückt über ihr heutiges Glück schnippelt sie den exklusiven Gutschein aus.
Re: Das Leben und Leiden der Fam.Miesmacher - eine RandomLegacy
Brunhilde Generation 1
Teil 1.3
Der Park scheint bei den hiesigen Sims sehr beliebt zu sein. Immer mehr Sims kommen dazu. Brunhilde bleibt jedoch noch eine Weile auf der Bank sitzen und schaut zu, wie die Fische munter im Teich umher springen.
Oder sie sieht zu, wie eine mit lustigen Stiefeln – das bei dieser Hitze – ausstaffierten Sima, anscheinend mit einem der Apfelbäumchen spricht.
In einer anderen Ecke vom Park liefern sich zwei Sims eine Wasserbombenschlacht, während ein Liebespärchen davon ganz unbeeindruckt ist und heftigst miteinander turtelt. Na die Einheimischen scheinen ja ein ganz lustiges Völkchen zu sein.
Teil 1.3
Der Park scheint bei den hiesigen Sims sehr beliebt zu sein. Immer mehr Sims kommen dazu. Brunhilde bleibt jedoch noch eine Weile auf der Bank sitzen und schaut zu, wie die Fische munter im Teich umher springen.
Oder sie sieht zu, wie eine mit lustigen Stiefeln – das bei dieser Hitze – ausstaffierten Sima, anscheinend mit einem der Apfelbäumchen spricht.
In einer anderen Ecke vom Park liefern sich zwei Sims eine Wasserbombenschlacht, während ein Liebespärchen davon ganz unbeeindruckt ist und heftigst miteinander turtelt. Na die Einheimischen scheinen ja ein ganz lustiges Völkchen zu sein.
Re: Das Leben und Leiden der Fam.Miesmacher - eine RandomLegacy
Brunhilde Generation 1
Teil 1.4
Als sie auf einem der Tische einen gefüllten Picknickkorb sieht, hört sie ihren Magen knurren. Auch der Picknickkorb scheint niemanden zu gehören. So greift Brunhilde beherzt zu und gönnt sich einen leckeren Imbiss. Während sie so da vor sich hin mümmelt, setzen sich noch eine Sima und ein Simo dazu. Die beiden stellen sich als Anouschka und Balthasar Wisemann vor und plaudern ein bisschen mit Brunhilde. Es stellt sich heraus dass sie sogar Nachbarn sind. Nur ein unbebautes Grundstück liegt zwischen ihnen. Sie scheinen auch ganz nett zu sein.
Doch was ist denn jetzt mit Brunhilde los. Wie aus dem Nichts scheint sich ihre Stimmung drastisch geändert zu haben. Wie von der Tarantel gestochen springt sie auf und pöbelt aus unerklärlichen Gründen rum…
Der Ärmste dem ihre Attacke gilt, weiß überhaupt nicht wie ihm geschieht und was er falsch gemacht haben könnte. Ganz irritiert guckt er die fremde Sima an, dann schüttelt er nur den Kopf und geht.
Da es schon spät geworden ist, tut Brunhilde es ihm gleich und begibt sich auch nach Hause. Ihre Laune ist eh im Keller. Zuhause angekommen, murmelt sie noch irgendwelche unverständlichen Worte vor sich her. Keine Ahnung was mit ihr los ist.
Was für ein erster Tag in ihrer neuen Heimat, ja und morgen dann kommt ihr erster Arbeitstag…
Teil 1.4
Als sie auf einem der Tische einen gefüllten Picknickkorb sieht, hört sie ihren Magen knurren. Auch der Picknickkorb scheint niemanden zu gehören. So greift Brunhilde beherzt zu und gönnt sich einen leckeren Imbiss. Während sie so da vor sich hin mümmelt, setzen sich noch eine Sima und ein Simo dazu. Die beiden stellen sich als Anouschka und Balthasar Wisemann vor und plaudern ein bisschen mit Brunhilde. Es stellt sich heraus dass sie sogar Nachbarn sind. Nur ein unbebautes Grundstück liegt zwischen ihnen. Sie scheinen auch ganz nett zu sein.
Doch was ist denn jetzt mit Brunhilde los. Wie aus dem Nichts scheint sich ihre Stimmung drastisch geändert zu haben. Wie von der Tarantel gestochen springt sie auf und pöbelt aus unerklärlichen Gründen rum…
Der Ärmste dem ihre Attacke gilt, weiß überhaupt nicht wie ihm geschieht und was er falsch gemacht haben könnte. Ganz irritiert guckt er die fremde Sima an, dann schüttelt er nur den Kopf und geht.
Da es schon spät geworden ist, tut Brunhilde es ihm gleich und begibt sich auch nach Hause. Ihre Laune ist eh im Keller. Zuhause angekommen, murmelt sie noch irgendwelche unverständlichen Worte vor sich her. Keine Ahnung was mit ihr los ist.
Was für ein erster Tag in ihrer neuen Heimat, ja und morgen dann kommt ihr erster Arbeitstag…
Re: Das Leben und Leiden der Fam.Miesmacher - eine RandomLegacy
Brunhilde Generation 1
Teil 2.1
Der Wecker klingelt und die Sonne lacht durch das Fenster. Verschlafen macht Brunhilde die Augen auf und gleich wieder zu. Aaaahrrg ist das hell hier. Vorsichtig blinzelt sie und guckt sich irritiert um. So langsam kommt die Erinnerung zurück. – Ich lebe jetzt in Silbersang, in dem alten Haus meiner Großtante und heute ist mein erster Arbeitstag. – Schlagartig ist sie nun hellwach. – MEIN ERSTER ARBEITSTAG. OH MEIN GOTT – Sie schiebt die Decke weg und springt aus dem Bett. Sie ist just noch mit dem Frühstück fertig geworden, da steht auch schon ihre Fahrgemeinschaft vor der Tür und ist ungeduldig am Hupen. Das ist zuviel für Brunhilde, sie ist am Ausflippen…
Nutz aber nix, sie muss los. – Reiß dich am Riemen, so schlimm wird es schon nicht werden – spricht sie sich selber Mut zu. Doch wenn sie wüsste was heute ihr noch graut, dann wäre sie bestimmt im Bett geblieben. Aber zum ’Glück’ weiß sie es ja nicht. So geht sie mutig zur Tür hinaus. Zwar ist sie nicht ganz bei sich, kommt aber dennoch nicht umher zu bemerken, dass in ihrem kleinen Vorgarten sich ein kleiner Zwerg mit einem Schwimmring breit gemacht hat und ihr zuzwinkert. – Nanu wie kommt denn der hierher? Und hat der mir gerade zugezwinkert?? Aber nein, ich dreh jetzt wirklich durch, ein Zwerg kann nicht zwinkern! -
Sie schüttelt sich einmal kräftig, als wenn sie damit diese Gedanken von sich abwerfen will und rennt eilig zu dem wartenden Auto hin. Sie macht die Tür auf und ihr bleibt die Luft weg. Schockschwere Not, nein das gibt es doch nicht. Sie schafft es gerade noch sich in den Sitz plumpsen zu lassen und ihren neuen Kollegen ein kurzen Gruß zuzumurmeln.
Teil 2.1
Der Wecker klingelt und die Sonne lacht durch das Fenster. Verschlafen macht Brunhilde die Augen auf und gleich wieder zu. Aaaahrrg ist das hell hier. Vorsichtig blinzelt sie und guckt sich irritiert um. So langsam kommt die Erinnerung zurück. – Ich lebe jetzt in Silbersang, in dem alten Haus meiner Großtante und heute ist mein erster Arbeitstag. – Schlagartig ist sie nun hellwach. – MEIN ERSTER ARBEITSTAG. OH MEIN GOTT – Sie schiebt die Decke weg und springt aus dem Bett. Sie ist just noch mit dem Frühstück fertig geworden, da steht auch schon ihre Fahrgemeinschaft vor der Tür und ist ungeduldig am Hupen. Das ist zuviel für Brunhilde, sie ist am Ausflippen…
Nutz aber nix, sie muss los. – Reiß dich am Riemen, so schlimm wird es schon nicht werden – spricht sie sich selber Mut zu. Doch wenn sie wüsste was heute ihr noch graut, dann wäre sie bestimmt im Bett geblieben. Aber zum ’Glück’ weiß sie es ja nicht. So geht sie mutig zur Tür hinaus. Zwar ist sie nicht ganz bei sich, kommt aber dennoch nicht umher zu bemerken, dass in ihrem kleinen Vorgarten sich ein kleiner Zwerg mit einem Schwimmring breit gemacht hat und ihr zuzwinkert. – Nanu wie kommt denn der hierher? Und hat der mir gerade zugezwinkert?? Aber nein, ich dreh jetzt wirklich durch, ein Zwerg kann nicht zwinkern! -
Sie schüttelt sich einmal kräftig, als wenn sie damit diese Gedanken von sich abwerfen will und rennt eilig zu dem wartenden Auto hin. Sie macht die Tür auf und ihr bleibt die Luft weg. Schockschwere Not, nein das gibt es doch nicht. Sie schafft es gerade noch sich in den Sitz plumpsen zu lassen und ihren neuen Kollegen ein kurzen Gruß zuzumurmeln.
Re: Das Leben und Leiden der Fam.Miesmacher - eine RandomLegacy
Brunhilde Generation 1
Teil 2.2
Na das kann ja heiter werden, denn neben ihr sitz Heiner Luftig. Was an sich ja nicht tragisch ist, nur ist er der unbekannte Simo von gestern, den Brunhilde angepöbelt hat. Leichte Schamesröte krabbelt in ihr Gesicht und sie guckt während der Fahrt stur aus dem Fenster und spricht kein Wort.
Kurz darauf hält der Wagen und sie sind da. Mit zitternden Knien betritt sie das riesige Gebäude. Viel schlimmer kann es nicht mehr werden, denkt sie so bei sich…
Brunhilde hat so viel zu tun als Mädchen für alles, das sie gar nicht mehr ins Grübeln kommt. Auch macht die Arbeit ihr einigermaßen Spaß. Es ist zwar noch nicht ihr Traumberuf, aber jeder muss mal klein anfangen. Auch sind die meisten Kollegen ganz nett zu ihr.
Doch dann passiert es, die Gute will ihren Durst am Wasserspender stillen. Das soll ja normalerweise nicht schwer sein. EIGENTLICH! Doch heute hatte sich jemand daran zu schaffen gemacht. Als Brunhilde den Hahn aufdreht, wurde sie von oben bis unten nass. Was für ein Alptraum! - Wie kann ich nur auf so einen billigen Trick reingefallen! -
Auf tiefste beschämt, verbringt sie die letzten Stunden bis zum Feierabend.
Teil 2.2
Na das kann ja heiter werden, denn neben ihr sitz Heiner Luftig. Was an sich ja nicht tragisch ist, nur ist er der unbekannte Simo von gestern, den Brunhilde angepöbelt hat. Leichte Schamesröte krabbelt in ihr Gesicht und sie guckt während der Fahrt stur aus dem Fenster und spricht kein Wort.
Kurz darauf hält der Wagen und sie sind da. Mit zitternden Knien betritt sie das riesige Gebäude. Viel schlimmer kann es nicht mehr werden, denkt sie so bei sich…
Brunhilde hat so viel zu tun als Mädchen für alles, das sie gar nicht mehr ins Grübeln kommt. Auch macht die Arbeit ihr einigermaßen Spaß. Es ist zwar noch nicht ihr Traumberuf, aber jeder muss mal klein anfangen. Auch sind die meisten Kollegen ganz nett zu ihr.
Doch dann passiert es, die Gute will ihren Durst am Wasserspender stillen. Das soll ja normalerweise nicht schwer sein. EIGENTLICH! Doch heute hatte sich jemand daran zu schaffen gemacht. Als Brunhilde den Hahn aufdreht, wurde sie von oben bis unten nass. Was für ein Alptraum! - Wie kann ich nur auf so einen billigen Trick reingefallen! -
Auf tiefste beschämt, verbringt sie die letzten Stunden bis zum Feierabend.
Re: Das Leben und Leiden der Fam.Miesmacher - eine RandomLegacy
Brunhilde Generation 1
Teil 2.3
Der Heimweg ist nicht viel besser verlaufen, als der Hinweg. Sie hat so eine Vermutung wer das mit dem Wasserspeier gewesen ist…
Apropos Wasserspeier, da fällt ihr heiß glühend ein, dass sie es heute morgen noch nicht mal geschafft die Wasserhähne zu überprüfen, bevor sie das Haus verlassen hat. Na das geht nun gar nicht und muss schnellstens nachgeholt werden.
Und da ich gerade schon mal dabei bin, muss ich auch noch den Herd überprüfen. Der hält ihrer Überprüfung stand und sogleich beschließt sie sich leckere Makkaroni zu kochen. Es gelingt ihr sogar auf Anhieb, ohne etwas anbrennen zu lassen. Das tut er guten Brunhilde nur gut und sie fasst wieder neuen Mut.
So beschließt sie bevor sie es sich anders überlegen kann, diesen Abend außer Haus zu verbringen. Sie ruft sich wieder ein Taxi und möchte zu der hiesigen Disco, falls es so was hier in Silbersang gibt, gefahren zu werden. Kein Problem meinte der freundliche Taxifahrer, aber es wäre doch noch reichlich früh dafür und es wäre jetzt bestimmt noch nicht viel los. Umso besser meint sie, da sie keine Lust verspürt noch böse Überraschungen oder peinliche Situationen zu erleben.
Teil 2.3
Der Heimweg ist nicht viel besser verlaufen, als der Hinweg. Sie hat so eine Vermutung wer das mit dem Wasserspeier gewesen ist…
Apropos Wasserspeier, da fällt ihr heiß glühend ein, dass sie es heute morgen noch nicht mal geschafft die Wasserhähne zu überprüfen, bevor sie das Haus verlassen hat. Na das geht nun gar nicht und muss schnellstens nachgeholt werden.
Und da ich gerade schon mal dabei bin, muss ich auch noch den Herd überprüfen. Der hält ihrer Überprüfung stand und sogleich beschließt sie sich leckere Makkaroni zu kochen. Es gelingt ihr sogar auf Anhieb, ohne etwas anbrennen zu lassen. Das tut er guten Brunhilde nur gut und sie fasst wieder neuen Mut.
So beschließt sie bevor sie es sich anders überlegen kann, diesen Abend außer Haus zu verbringen. Sie ruft sich wieder ein Taxi und möchte zu der hiesigen Disco, falls es so was hier in Silbersang gibt, gefahren zu werden. Kein Problem meinte der freundliche Taxifahrer, aber es wäre doch noch reichlich früh dafür und es wäre jetzt bestimmt noch nicht viel los. Umso besser meint sie, da sie keine Lust verspürt noch böse Überraschungen oder peinliche Situationen zu erleben.
Re: Das Leben und Leiden der Fam.Miesmacher - eine RandomLegacy
Brunhilde Generation 1
Teil 2.4
Erleichtert stellt Brunhilde fest, dass in der ’NEONBRISE’ wirklich noch nichts los ist. Sie schaut sich um und entscheidet sich dafür einen Drink an der Bar zu nehmen. Da die Gute überhaupt keine Erfahrung mit Drinks und Cocktails hat, lässt sie sich von dem netten Barkeeper beraten. Dieser empfiehlt ihr den “geschmolzenen Schneemann“ der würde ihre Sorgen herunterspülen. - Oh ja, das ist genau das richtige für mich. - Etwas entsetzt schaut sie dem Barkeeper zu, wie er ihren Drink mixt. - Na solange macht der seinen Job auch noch nicht, ständig lässt er irgendwas fallen. Ob er mir wirklich den richtigen Drink empfohlen hat und was noch wichtiger ist, kann er den auch richtig zubereiten? - Nach einer gefühlten Ewigkeit ist endlich ihr Drink fertig. Nutz ja nichts, bestellt ist bestellt, also runter damit. Vorsicht nimmt sie einen Schluck. Sie spürt wie der listige Schneemann sich wohlig in ihrem Körper verteilt und ihre Sorgen und Ängste sich in Luft auflösen.
Aufgekratzt bedankt sie sich bei dem Barkeeper und ist voll des Lobes über ihn. Ihren Drink fest umklammernt macht sie sich auf der Suche, was hier noch an Vergnügungen angeboten wird. Da bekommen ihre Augen einen sonderbaren Glanz als sie den Whirlpool in einer Nische entdeckt. Diesmal überlegt sie erst gar nicht, sondern spaziert direkt dorthin, um sich dann genüsslich in das warme prickelnde Wasser zu setzen.
Und noch ein Schluck von diesem wunderbaren Gebräu…
Ach ist das Leben nicht schön…
Sie genießt wahrlich dieses Gefühl der Unbekümmertheit
Nachdem sie nun schon eine ganze Weile in dem herrlich sprudelnden Wasser sitzt, wird ihr doch tatsächlich etwas langweilig. Da überrollt sie eine super Idee…
…nix wie raus dem Pool und ab auf die Theke. Es ist Partyzeit!!
Während sie da so unbeschwert auf der Theke abtanzt, bekommt sie nicht mit wie sich die Disco langsam füllt und sie schon eine ganze Weile von einem Simo beobachtet wird.
Teil 2.4
Erleichtert stellt Brunhilde fest, dass in der ’NEONBRISE’ wirklich noch nichts los ist. Sie schaut sich um und entscheidet sich dafür einen Drink an der Bar zu nehmen. Da die Gute überhaupt keine Erfahrung mit Drinks und Cocktails hat, lässt sie sich von dem netten Barkeeper beraten. Dieser empfiehlt ihr den “geschmolzenen Schneemann“ der würde ihre Sorgen herunterspülen. - Oh ja, das ist genau das richtige für mich. - Etwas entsetzt schaut sie dem Barkeeper zu, wie er ihren Drink mixt. - Na solange macht der seinen Job auch noch nicht, ständig lässt er irgendwas fallen. Ob er mir wirklich den richtigen Drink empfohlen hat und was noch wichtiger ist, kann er den auch richtig zubereiten? - Nach einer gefühlten Ewigkeit ist endlich ihr Drink fertig. Nutz ja nichts, bestellt ist bestellt, also runter damit. Vorsicht nimmt sie einen Schluck. Sie spürt wie der listige Schneemann sich wohlig in ihrem Körper verteilt und ihre Sorgen und Ängste sich in Luft auflösen.
Aufgekratzt bedankt sie sich bei dem Barkeeper und ist voll des Lobes über ihn. Ihren Drink fest umklammernt macht sie sich auf der Suche, was hier noch an Vergnügungen angeboten wird. Da bekommen ihre Augen einen sonderbaren Glanz als sie den Whirlpool in einer Nische entdeckt. Diesmal überlegt sie erst gar nicht, sondern spaziert direkt dorthin, um sich dann genüsslich in das warme prickelnde Wasser zu setzen.
Und noch ein Schluck von diesem wunderbaren Gebräu…
Ach ist das Leben nicht schön…
Sie genießt wahrlich dieses Gefühl der Unbekümmertheit
Nachdem sie nun schon eine ganze Weile in dem herrlich sprudelnden Wasser sitzt, wird ihr doch tatsächlich etwas langweilig. Da überrollt sie eine super Idee…
…nix wie raus dem Pool und ab auf die Theke. Es ist Partyzeit!!
Während sie da so unbeschwert auf der Theke abtanzt, bekommt sie nicht mit wie sich die Disco langsam füllt und sie schon eine ganze Weile von einem Simo beobachtet wird.
Re: Das Leben und Leiden der Fam.Miesmacher - eine RandomLegacy
Brunhilde Generation 1
Teil 3.1
Ja nachdem dann nach geraumer Zeit die Wirkung von ihrem ach so leckeren Cocktail verflogen ist und Brunhilde zu ihrem Entsetzen wahrnimmt, was sie macht und das sie beobachtet wird, nimmt sie ihre Beine in die Hand und rennt aus der Disco was das Zeug hält. – Nie wieder geh ich hier unter die Leute, das war ja mal wieder megapeinlich, typisch ich – denkt sie so bei sich.
Zuhause angekommen, führt ihr Weg direkt ins Bett, wo sie sofort in einen tiefen, traumlosen Schlaf fällt.
Gut ausgeruht und ohne irgendwelche Peinlichkeiten übersteht sie den nächsten Tag bei der Arbeit. Es ist ein regnerischer Tag, genau passend zu ihrem Befinden. Das gute daran ist aber, dass jetzt die Strassen von Silbersang simsleer sind. So schlendert sie durch die Gegend, während die kalten Regentropfen auf ihre Haut prasseln. – Wieso besitze ich eigentlich keinen Regenschirm? Den sollte ich mir schnellstens besorgen. – Sie ist so in ihren trübsinnigen Gedanken vertieft, dass sie sich reineweg verlaufen hat. – Oh mein Gott, was ist das denn nur für eine düstere Gegend – Sie steht vor einem sehr maroden Schuppen und jeder Menge von Müll und Schrott.
Sie bemerkt auch ein Feuer, welches trotz des strömenden Regens, munter vor sich hin brennt. Da sie inzwischen vollkommen durchnässt ist, kommt ihr das gerade recht. Schnurstracks geht sie dorthin um sich etwas aufzuwärmen
Teil 3.1
Ja nachdem dann nach geraumer Zeit die Wirkung von ihrem ach so leckeren Cocktail verflogen ist und Brunhilde zu ihrem Entsetzen wahrnimmt, was sie macht und das sie beobachtet wird, nimmt sie ihre Beine in die Hand und rennt aus der Disco was das Zeug hält. – Nie wieder geh ich hier unter die Leute, das war ja mal wieder megapeinlich, typisch ich – denkt sie so bei sich.
Zuhause angekommen, führt ihr Weg direkt ins Bett, wo sie sofort in einen tiefen, traumlosen Schlaf fällt.
Gut ausgeruht und ohne irgendwelche Peinlichkeiten übersteht sie den nächsten Tag bei der Arbeit. Es ist ein regnerischer Tag, genau passend zu ihrem Befinden. Das gute daran ist aber, dass jetzt die Strassen von Silbersang simsleer sind. So schlendert sie durch die Gegend, während die kalten Regentropfen auf ihre Haut prasseln. – Wieso besitze ich eigentlich keinen Regenschirm? Den sollte ich mir schnellstens besorgen. – Sie ist so in ihren trübsinnigen Gedanken vertieft, dass sie sich reineweg verlaufen hat. – Oh mein Gott, was ist das denn nur für eine düstere Gegend – Sie steht vor einem sehr maroden Schuppen und jeder Menge von Müll und Schrott.
Sie bemerkt auch ein Feuer, welches trotz des strömenden Regens, munter vor sich hin brennt. Da sie inzwischen vollkommen durchnässt ist, kommt ihr das gerade recht. Schnurstracks geht sie dorthin um sich etwas aufzuwärmen
Re: Das Leben und Leiden der Fam.Miesmacher - eine RandomLegacy
Brunhilde Generation 1
Teil 3.2
Dabei schaut sie sich in Ruhe diesen Schrottplatz/Müllhalde, oder was auch immer das hier sein mag, an. Unter einem alten Verhau stehen sogar ein zerlumptes Bett und eine Art Werkbank. – Wohnt hier etwa jemand? Oder arbeitet hier wer? – Sie ist ganz bestürzt, denn das kann sie nicht glauben! Auch kann sie nicht glauben was die Sims hier so alles wegwerfen. Da blutet ihr sparsames Herz. So fängt sie an in den Tonnen zu wühlen und ist ganz entzückt darüber was sie dabei so alles findet.
Es kostet ihr aber doch schon etwas Überwindung in dieser sehr übel riechende Tonne zu klettern.
Doch ihre Entschlossenheit wird reichlich belohnt. Ihre Ausbeute ist traumhaft. U.a. sind dabei ein Telefon, ein kleiner Beistelltisch, ein Teppich und sogar ein funktionierender Fernseher und eine Geschirrspülmaschine hat sie ergattert.
Sie ist hellauf begeistert über ihre Fundstücke. - Doch wie bekomme ich die nur zu mir nach Hause? - Wie als Antwort auf ihre Frage steht der fremde Simo von gestern abend vor ihr.
Teil 3.2
Dabei schaut sie sich in Ruhe diesen Schrottplatz/Müllhalde, oder was auch immer das hier sein mag, an. Unter einem alten Verhau stehen sogar ein zerlumptes Bett und eine Art Werkbank. – Wohnt hier etwa jemand? Oder arbeitet hier wer? – Sie ist ganz bestürzt, denn das kann sie nicht glauben! Auch kann sie nicht glauben was die Sims hier so alles wegwerfen. Da blutet ihr sparsames Herz. So fängt sie an in den Tonnen zu wühlen und ist ganz entzückt darüber was sie dabei so alles findet.
Es kostet ihr aber doch schon etwas Überwindung in dieser sehr übel riechende Tonne zu klettern.
Doch ihre Entschlossenheit wird reichlich belohnt. Ihre Ausbeute ist traumhaft. U.a. sind dabei ein Telefon, ein kleiner Beistelltisch, ein Teppich und sogar ein funktionierender Fernseher und eine Geschirrspülmaschine hat sie ergattert.
Sie ist hellauf begeistert über ihre Fundstücke. - Doch wie bekomme ich die nur zu mir nach Hause? - Wie als Antwort auf ihre Frage steht der fremde Simo von gestern abend vor ihr.
Re: Das Leben und Leiden der Fam.Miesmacher - eine RandomLegacy
Brunhilde Generation 1
Teil 3.3
– Verfolgt er mich etwa und hat mich die ganze Zeit beobachtet? – Bei diesen Gedanken und wenn sie auch dazu noch an ihrem Aufführen in der Disco denkt, steigt ihr die Schamesröte rasend schnell und tief rot übers ganze Gesicht. Verlegen schaut sie zu Boden – Ach wär hier jetzt nur ein Loch, in das ich fallen könnte – wünscht sie sich herbei.
Doch der Simo fängt gar nicht an über Brunhilde zu lachen. Im Gegenteil etwas zögerlich spricht er sie an. Dem ersten „Hallo“ folgt eine kurze Pause. Das alles verwirrt sie aufs äußerste. So was ist sie nicht gewohnt. Auch der fremde Simo schaut zu Boden während er weiter spricht. „Ähm, es ist mir ja wirklich peinlich, aber ich konnte nicht anders, als ich dich durch den Regen gehen sah und musste ich dir einfach folgen.“
– Also doch, aber was will der nur von mir? – denkt sie wütend. Aber eher über sich selbst als über ihn – Wieso bin ich so blind gewesen und habe es nicht gemerkt? Brunhilde das ist unverzeihlich, du musst einfach besser aufpassen! – schimpft sie in Gedanken sich selber aus. Doch bevor sie ihn in auf ihrer unnachahmlichen Art anfauchen kann, redet er weiter. „Bitte sei mir nicht böse, aber du hast so alleine und traurig ausgesehen, wie du da durch den Regen spaziert bist. Ich musste dir einfach nachgehen. Und ganz nebenbei bin ich auch neugierig gewesen, wohin du bei diesem Wetter willst. Erst dachte ich du willst zu dem kleinen Strand. Nur diese kleine Verrückte könnte bei diesem Wetter zum Strand gehen. Doch dann hast du hier halt gemacht. Ein sehr merkwürdiges Ziel.“ Die Worte waren ohne jede Spur von Hohn oder Spott. Seine Stimme ist wohlklingend und hat eine sehr beruhigende Wirkung auf Brunhilde. Aus ihr unerklärlichen Gründen fühlt sie sich schnell recht wohl in seiner Gegenwart. Langsam wagt sie es diesen merkwürdigen Simo anzusehen. Seine Augen strahlen eine ihr noch nie vorher begegnete Wärme aus.
Aus ihr nicht erklärbaren Gründen vertraut Brunhilde sich ihm an. – „Naja um ehrlich zu sein, war dies nicht wirklich mein Ziel. Ich habe mich einfach verlaufen.“ – gestand sie ihm. Auch das sie hier neu ist und dass sie ein ausgesprochener Pechvogel sei. Wenn es irgendwo ein Fettnäpfchen gäbe, würde sie mit Anlauf hineinspringen. Er hört ihr mit ernster Miene zu. "Das wird schon alles werden" versichert er ihr und um ihren 'Schatz' brauche sie sich nicht zu sorgen, er würde sich schon darum kümmern. Da der Regen immer noch anhält und beide vollkommen durchnässt sind, besteht er darauf Brunhilde nach Hause zu fahren, nicht dass sie noch krank würde.
Teil 3.3
– Verfolgt er mich etwa und hat mich die ganze Zeit beobachtet? – Bei diesen Gedanken und wenn sie auch dazu noch an ihrem Aufführen in der Disco denkt, steigt ihr die Schamesröte rasend schnell und tief rot übers ganze Gesicht. Verlegen schaut sie zu Boden – Ach wär hier jetzt nur ein Loch, in das ich fallen könnte – wünscht sie sich herbei.
Doch der Simo fängt gar nicht an über Brunhilde zu lachen. Im Gegenteil etwas zögerlich spricht er sie an. Dem ersten „Hallo“ folgt eine kurze Pause. Das alles verwirrt sie aufs äußerste. So was ist sie nicht gewohnt. Auch der fremde Simo schaut zu Boden während er weiter spricht. „Ähm, es ist mir ja wirklich peinlich, aber ich konnte nicht anders, als ich dich durch den Regen gehen sah und musste ich dir einfach folgen.“
– Also doch, aber was will der nur von mir? – denkt sie wütend. Aber eher über sich selbst als über ihn – Wieso bin ich so blind gewesen und habe es nicht gemerkt? Brunhilde das ist unverzeihlich, du musst einfach besser aufpassen! – schimpft sie in Gedanken sich selber aus. Doch bevor sie ihn in auf ihrer unnachahmlichen Art anfauchen kann, redet er weiter. „Bitte sei mir nicht böse, aber du hast so alleine und traurig ausgesehen, wie du da durch den Regen spaziert bist. Ich musste dir einfach nachgehen. Und ganz nebenbei bin ich auch neugierig gewesen, wohin du bei diesem Wetter willst. Erst dachte ich du willst zu dem kleinen Strand. Nur diese kleine Verrückte könnte bei diesem Wetter zum Strand gehen. Doch dann hast du hier halt gemacht. Ein sehr merkwürdiges Ziel.“ Die Worte waren ohne jede Spur von Hohn oder Spott. Seine Stimme ist wohlklingend und hat eine sehr beruhigende Wirkung auf Brunhilde. Aus ihr unerklärlichen Gründen fühlt sie sich schnell recht wohl in seiner Gegenwart. Langsam wagt sie es diesen merkwürdigen Simo anzusehen. Seine Augen strahlen eine ihr noch nie vorher begegnete Wärme aus.
Aus ihr nicht erklärbaren Gründen vertraut Brunhilde sich ihm an. – „Naja um ehrlich zu sein, war dies nicht wirklich mein Ziel. Ich habe mich einfach verlaufen.“ – gestand sie ihm. Auch das sie hier neu ist und dass sie ein ausgesprochener Pechvogel sei. Wenn es irgendwo ein Fettnäpfchen gäbe, würde sie mit Anlauf hineinspringen. Er hört ihr mit ernster Miene zu. "Das wird schon alles werden" versichert er ihr und um ihren 'Schatz' brauche sie sich nicht zu sorgen, er würde sich schon darum kümmern. Da der Regen immer noch anhält und beide vollkommen durchnässt sind, besteht er darauf Brunhilde nach Hause zu fahren, nicht dass sie noch krank würde.
Re: Das Leben und Leiden der Fam.Miesmacher - eine RandomLegacy
Brunhilde Generation 1
Teil 4.1
Der nächste Tag hielt eine Überraschung für Brunhilde bereit. Sie sollte zum Feierabend ins Büro ihrer Chefin kommen. – Oh, habe ich etwas falsch gemacht? Bekomme ich jetzt meine Kündigung? – Tausend solcher Gedanken kreisen in ihrem Kopf, als sie vor dem Büro von Lieke Gruber steht. Zaghaft klopft sie an die schlichte Tür. Von innen hört sie eine freundliche aber dennoch sehr energische Stimme sie herein rufen. Mit zittrigen Händen drückt sie die Klinke herunter und betritt das Büro ihrer Chefin. Die steht nun lächelnd vor ihr um Brunhilde mitzuteilen, dass sie ab sofort zur Aktensortiererin befördert ist. Brunhilde kann es gar nicht fassen und verlässt glücklich (ja sie ist wirklich glücklich) das riesige Gebäude. Kaum draußen, da klingelt auch schon ihr Telefon. Ein Blick auf das Display verrät ihr, dass es Manuel Koller (der Simo von gestern) ist. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht nimmt sie ab.
„Hallo Brunhilde. Wo steckst du? Ich stehe hier mit deinen Sachen vor deiner Tür und niemand ist da. Ich dachte wir habe für heute eine Verabredung“ hört sie die ihr so angenehme Stimme sprechen. Es ist auch überhaupt keine Verärgerung heraus zu hören. „Jaaaaa, Hallo Manuel. Wir haben jetzt eine Verabredung? Oh das habe ich gar nicht so verstanden. Tschuldigung.“ Stotterte sie ins Telefon. „Typisch Frau. Aber hast du denn jetzt Zeit und kannst herkommen. Ich warte dann hier einfach.“ „Ja natürlich habe ich Zeit. In 10 Minuten bin ich da. Bis gleich.“ Sprach sie und macht sie auf den Weg.
Die ergatterten Habseligkeiten, haben sie dann rasch gemeinsam auf den Dachboden geschleppt.
Bei der wohlverdienten Tasse Kaffee, erzählt Brunhilde von ihrer Beförderung. Und Manuel ist der Meinung dass das jawohl gefeierte werden müsste. „Komm lass uns zur alten Tankstelle fahren“ „Zur alten Tankstelle?“ wiederholt Brunhilde ungläubig. Er lächelt sie an „Ja das ist jetzt eine Kneipe und wie der Name schon sagt, war es früher eine Tankstelle“ Doch Brunhilde ist sich nicht sicher, ob sie wirklich unters Volk möchte. Bei dem Gedanken an ihrem Besuch in der Disco, spürt sie, wie ihr heiß wird und glaubt ihr Gesicht müsste im Dunkeln leuchten, so rot ist sie geworden. Manuel guckt sie wohl wissend an. Er nimmt ihre Hand und flüstert in ihr Ohr „Keine Angst liebe Brunhilde, heute bin ich bei dir und pass auf dich. Vertrau mir einfach.“ Sie schaut ihm in die Augen – was macht er nur mit mir? – Aber sie vertraut ihm und die Beiden erleben dort einen wunderschönen Abend.
Teil 4.1
Der nächste Tag hielt eine Überraschung für Brunhilde bereit. Sie sollte zum Feierabend ins Büro ihrer Chefin kommen. – Oh, habe ich etwas falsch gemacht? Bekomme ich jetzt meine Kündigung? – Tausend solcher Gedanken kreisen in ihrem Kopf, als sie vor dem Büro von Lieke Gruber steht. Zaghaft klopft sie an die schlichte Tür. Von innen hört sie eine freundliche aber dennoch sehr energische Stimme sie herein rufen. Mit zittrigen Händen drückt sie die Klinke herunter und betritt das Büro ihrer Chefin. Die steht nun lächelnd vor ihr um Brunhilde mitzuteilen, dass sie ab sofort zur Aktensortiererin befördert ist. Brunhilde kann es gar nicht fassen und verlässt glücklich (ja sie ist wirklich glücklich) das riesige Gebäude. Kaum draußen, da klingelt auch schon ihr Telefon. Ein Blick auf das Display verrät ihr, dass es Manuel Koller (der Simo von gestern) ist. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht nimmt sie ab.
„Hallo Brunhilde. Wo steckst du? Ich stehe hier mit deinen Sachen vor deiner Tür und niemand ist da. Ich dachte wir habe für heute eine Verabredung“ hört sie die ihr so angenehme Stimme sprechen. Es ist auch überhaupt keine Verärgerung heraus zu hören. „Jaaaaa, Hallo Manuel. Wir haben jetzt eine Verabredung? Oh das habe ich gar nicht so verstanden. Tschuldigung.“ Stotterte sie ins Telefon. „Typisch Frau. Aber hast du denn jetzt Zeit und kannst herkommen. Ich warte dann hier einfach.“ „Ja natürlich habe ich Zeit. In 10 Minuten bin ich da. Bis gleich.“ Sprach sie und macht sie auf den Weg.
Die ergatterten Habseligkeiten, haben sie dann rasch gemeinsam auf den Dachboden geschleppt.
Bei der wohlverdienten Tasse Kaffee, erzählt Brunhilde von ihrer Beförderung. Und Manuel ist der Meinung dass das jawohl gefeierte werden müsste. „Komm lass uns zur alten Tankstelle fahren“ „Zur alten Tankstelle?“ wiederholt Brunhilde ungläubig. Er lächelt sie an „Ja das ist jetzt eine Kneipe und wie der Name schon sagt, war es früher eine Tankstelle“ Doch Brunhilde ist sich nicht sicher, ob sie wirklich unters Volk möchte. Bei dem Gedanken an ihrem Besuch in der Disco, spürt sie, wie ihr heiß wird und glaubt ihr Gesicht müsste im Dunkeln leuchten, so rot ist sie geworden. Manuel guckt sie wohl wissend an. Er nimmt ihre Hand und flüstert in ihr Ohr „Keine Angst liebe Brunhilde, heute bin ich bei dir und pass auf dich. Vertrau mir einfach.“ Sie schaut ihm in die Augen – was macht er nur mit mir? – Aber sie vertraut ihm und die Beiden erleben dort einen wunderschönen Abend.
Re: Das Leben und Leiden der Fam.Miesmacher - eine RandomLegacy
Brunhilde Generation 1
Teil 4.2
Der Sommer ist inzwischen in Silbersang sehr heiß geworden. Und die Tage verfliegen, doch nicht ohne neuere Zwischenfälle bei der Arbeit. Leichtsinnigerweise hat Brunhilde an einem Tag in der Mittagspause mal beim Karaoke mitgemacht. Na was soll ich sagen, das war keine gute Idee. Ihre Kollegen haben schockiert den Raum verlassen, nachdem ihnen solche Laute zu Ohren gekommen waren, die ein ordentlicher Sim niemals in der Öffentlichkeit von sich geben würde. Sie haben noch nicht einmal mehr über Brunhilde lachen können. Zu ihrem Glück ist nur eine Handvoll dagewesen, die meisten sind im Urlaub.
An einem anderen Tag hat sich irgendein Sim an ihrem Computer zu schaffen gemacht und massenhaft peinliche E-Mails verschickt, während Brunhilde auf der Toilette war. Jetzt brechen alle in höhnisches Gelächter aus, wenn sie sie sehen. Brunhilde würde mal wieder am liebsten im Boden versinken!
Doch ihre Chefin scheint davon nichts mitzubekommen oder im Gegenteil ist davon sogar angetan, wie Brunhilde diese Situationen meistert und weiterhin ihre Arbeit sehr gut erledigt, dass sie schon bald zur Berichteverfasserin aufsteigt.
Teil 4.2
Der Sommer ist inzwischen in Silbersang sehr heiß geworden. Und die Tage verfliegen, doch nicht ohne neuere Zwischenfälle bei der Arbeit. Leichtsinnigerweise hat Brunhilde an einem Tag in der Mittagspause mal beim Karaoke mitgemacht. Na was soll ich sagen, das war keine gute Idee. Ihre Kollegen haben schockiert den Raum verlassen, nachdem ihnen solche Laute zu Ohren gekommen waren, die ein ordentlicher Sim niemals in der Öffentlichkeit von sich geben würde. Sie haben noch nicht einmal mehr über Brunhilde lachen können. Zu ihrem Glück ist nur eine Handvoll dagewesen, die meisten sind im Urlaub.
An einem anderen Tag hat sich irgendein Sim an ihrem Computer zu schaffen gemacht und massenhaft peinliche E-Mails verschickt, während Brunhilde auf der Toilette war. Jetzt brechen alle in höhnisches Gelächter aus, wenn sie sie sehen. Brunhilde würde mal wieder am liebsten im Boden versinken!
Doch ihre Chefin scheint davon nichts mitzubekommen oder im Gegenteil ist davon sogar angetan, wie Brunhilde diese Situationen meistert und weiterhin ihre Arbeit sehr gut erledigt, dass sie schon bald zur Berichteverfasserin aufsteigt.
Re: Das Leben und Leiden der Fam.Miesmacher - eine RandomLegacy
Brunhilde Generation 1
Teil 4.3
Auch die Bekanntschaft mit Manuel entwickelt sich zusehends. Sie treffen sich regelmäßig und er ist ihr ein sehr guter Freund geworden, ihr Fels in der Brandung. Ihm kann sie alles erzählen, er versteht sie und muntert sie immer wieder auf.
Die Geschirrspülmaschine ist inzwischen gewienert und neu gestrichen und hat ihren Platz in der Küche gefunden. Doch ab und an gibt sie ihren Geist auf. Aber Brunhilde weis sich zu helfen, wer braucht schon einen Handwerker, selbst ist die Sima!
Doch kaum ist sie mit der Arbeit in der Küche fertig, da hört sie merkwürdige Geräusche aus dem Bad und eine kleine Pfütze läuft schon unter die Tür ins Wohnzimmer. Oh je, so heißt es wieder ran ans Werk… .
Teil 4.3
Auch die Bekanntschaft mit Manuel entwickelt sich zusehends. Sie treffen sich regelmäßig und er ist ihr ein sehr guter Freund geworden, ihr Fels in der Brandung. Ihm kann sie alles erzählen, er versteht sie und muntert sie immer wieder auf.
Die Geschirrspülmaschine ist inzwischen gewienert und neu gestrichen und hat ihren Platz in der Küche gefunden. Doch ab und an gibt sie ihren Geist auf. Aber Brunhilde weis sich zu helfen, wer braucht schon einen Handwerker, selbst ist die Sima!
Doch kaum ist sie mit der Arbeit in der Küche fertig, da hört sie merkwürdige Geräusche aus dem Bad und eine kleine Pfütze läuft schon unter die Tür ins Wohnzimmer. Oh je, so heißt es wieder ran ans Werk… .
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