Fabula - Die zweite Chance
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Re: Fabula - Die zweite Chance
2.1
Eine neue Zeitrechnung beginnt
Oh sim, ist das hier Öde. Zu meinem Entsetzen gibt es auf Fabula nichts aber auch absolut gar nichts für so ein aufstrebendes Starlet, so wie ich es bin, womit sich simaline sinnvoll die Zeit vertreiben kann. Immerhin gibt es zur Freude von Paul hier eine Bibliothek. Er ist ja so eine Leseratte, beim Lesen vermisst er dann auch nicht so derbe andere Kinder, denn in seinem Alter gibt’s hier keine. Da tut er mir doch leid.
Ja und meine Eltern? Ja die blühen hier richtig auf. Unsere ’Freunde’ haben meinem Dad für den Anfang ein paar Samen für das wichtigste an Obst und Gemüse mitgegeben. Und Daddy kümmert sich mit einer Wahnsinns Hingabe um die Pflanzen, er kann das total gut. –Ich habe ihn sogar belauscht, wie er mit den Blumen spricht!- Nach ein paar Tagen waren sogar die ersten Tomaten reif. Ich wusste gar nicht, dass das so schnell geht. Aber Daddy ist total stolz auf sich, hat sich aber auch etwas darüber gewundert wie fix das geht.
Danach kümmert er sich viel um Martina, geht mit ihr spazieren und so. Darüber freut sich die Kleine total. Immer mal wieder findet er dabei seltsame Samen, die er dann sofort einpflanzt. Ab und an kommt er auch mit so’n komischen Stein an.
Mum hat in dem einen Raum eine Staffelei gefunden. –Ich frage mich wozu der überhaupt da ist? Soll das so eine Art Abstellraum oder Keller sein? Aber wofür? Wir haben doch nichts. Na egal– So hat sie eben ihre Leidenschaft zum Malen entdeckt. Obwohl se ja lieber schreiben möchte, doch ohne Computer hat se null Bock dazu. Dat versteh ich nur zu gut.
Und womit vertreibe ich mir die Zeit? Keine Disco, Tanzschuppen oder sonst irgendwas. Kein Jugendtreff (wozu auch, hier gibbet ja keine Jugend) noch nicht mal n’ Bistro oder Cafe! Nichts! Aber dafür Wasser satt – logisch wir leben ja auf einer Insel – und dazu Sonnenschein. Also kann sim mich meistens irgendwo in der Pampa im Sand liegen sehen. Ich bin hellauf begeistert.
Eine neue Zeitrechnung beginnt
Oh sim, ist das hier Öde. Zu meinem Entsetzen gibt es auf Fabula nichts aber auch absolut gar nichts für so ein aufstrebendes Starlet, so wie ich es bin, womit sich simaline sinnvoll die Zeit vertreiben kann. Immerhin gibt es zur Freude von Paul hier eine Bibliothek. Er ist ja so eine Leseratte, beim Lesen vermisst er dann auch nicht so derbe andere Kinder, denn in seinem Alter gibt’s hier keine. Da tut er mir doch leid.
Ja und meine Eltern? Ja die blühen hier richtig auf. Unsere ’Freunde’ haben meinem Dad für den Anfang ein paar Samen für das wichtigste an Obst und Gemüse mitgegeben. Und Daddy kümmert sich mit einer Wahnsinns Hingabe um die Pflanzen, er kann das total gut. –Ich habe ihn sogar belauscht, wie er mit den Blumen spricht!- Nach ein paar Tagen waren sogar die ersten Tomaten reif. Ich wusste gar nicht, dass das so schnell geht. Aber Daddy ist total stolz auf sich, hat sich aber auch etwas darüber gewundert wie fix das geht.
Danach kümmert er sich viel um Martina, geht mit ihr spazieren und so. Darüber freut sich die Kleine total. Immer mal wieder findet er dabei seltsame Samen, die er dann sofort einpflanzt. Ab und an kommt er auch mit so’n komischen Stein an.
Mum hat in dem einen Raum eine Staffelei gefunden. –Ich frage mich wozu der überhaupt da ist? Soll das so eine Art Abstellraum oder Keller sein? Aber wofür? Wir haben doch nichts. Na egal– So hat sie eben ihre Leidenschaft zum Malen entdeckt. Obwohl se ja lieber schreiben möchte, doch ohne Computer hat se null Bock dazu. Dat versteh ich nur zu gut.
Und womit vertreibe ich mir die Zeit? Keine Disco, Tanzschuppen oder sonst irgendwas. Kein Jugendtreff (wozu auch, hier gibbet ja keine Jugend) noch nicht mal n’ Bistro oder Cafe! Nichts! Aber dafür Wasser satt – logisch wir leben ja auf einer Insel – und dazu Sonnenschein. Also kann sim mich meistens irgendwo in der Pampa im Sand liegen sehen. Ich bin hellauf begeistert.
Re: Fabula - Die zweite Chance
2.2
Aus purer Langeweile beschließe ich leichtsinnigerweise die Dusche und Toilette etwas zu ’verbessern’.
In meinen Augen eine geniale Idee. Tja, grundsätzlich schon, doch nur solange bis es meinen Dad erwischt.
Und der ist not amused und das riecht nach mächtig ärger!
Super, nun steh ich hier zur ’Strafe’ eine Stunde lang in dieser ollen Ecke. Zum Nachdenken! Pah!! Die spinnen die Alten!! Wie die mich behandeln. Ich bin doch kein Baby mehr! Und überhaupt, seit wann sie die denn streng??
Aus purer Langeweile beschließe ich leichtsinnigerweise die Dusche und Toilette etwas zu ’verbessern’.
In meinen Augen eine geniale Idee. Tja, grundsätzlich schon, doch nur solange bis es meinen Dad erwischt.
Und der ist not amused und das riecht nach mächtig ärger!
Super, nun steh ich hier zur ’Strafe’ eine Stunde lang in dieser ollen Ecke. Zum Nachdenken! Pah!! Die spinnen die Alten!! Wie die mich behandeln. Ich bin doch kein Baby mehr! Und überhaupt, seit wann sie die denn streng??
Re: Fabula - Die zweite Chance
2.3
Und überhaupt bekommt Fabula denen gar nicht! Da komme ich nichtsahnend und mehr oder weniger gutgelaunt von der Schule nach Hause und wer steht da knutschend rum? Meine alten Leute. Ey das können dich doch nicht einfach so machen. Wie frisch verliebte Teenager, nur das die das ja wohl schon eine Ewigkeit nicht mehr sind.
Aber das war erst der Anfang, die können ihre Finger nicht mehr voneinander lassen. Ständig und überall turteln die miteinander rum. Ob ich da bin oder nicht, das ist denen ganz gleich. Die merken einfach nichts mehr.
Das schlägt doch dem Fass den Boden aus! Da verziehen die Beiden sich abends kichernd ins elterliche Gemach. Aber nicht ohne vorher mich zu ermahnen Tinchen ins Bett zu bringen, Paul eine GuteNachtGeschichte vorzulesen und die Beiden ja nicht zu stören.
Die Geräusche die ich anschließend aus dem Zimmer höre, sind eindeutig. OH sim, wird mir übel, bei dem Gedanken, was die jetzt miteinander anstellen!!
Und überhaupt bekommt Fabula denen gar nicht! Da komme ich nichtsahnend und mehr oder weniger gutgelaunt von der Schule nach Hause und wer steht da knutschend rum? Meine alten Leute. Ey das können dich doch nicht einfach so machen. Wie frisch verliebte Teenager, nur das die das ja wohl schon eine Ewigkeit nicht mehr sind.
Aber das war erst der Anfang, die können ihre Finger nicht mehr voneinander lassen. Ständig und überall turteln die miteinander rum. Ob ich da bin oder nicht, das ist denen ganz gleich. Die merken einfach nichts mehr.
Das schlägt doch dem Fass den Boden aus! Da verziehen die Beiden sich abends kichernd ins elterliche Gemach. Aber nicht ohne vorher mich zu ermahnen Tinchen ins Bett zu bringen, Paul eine GuteNachtGeschichte vorzulesen und die Beiden ja nicht zu stören.
Die Geräusche die ich anschließend aus dem Zimmer höre, sind eindeutig. OH sim, wird mir übel, bei dem Gedanken, was die jetzt miteinander anstellen!!
Re: Fabula - Die zweite Chance
2.4
Dieses Geturtel geht mir dermaßen auf die Nerven, dass ich es tunlichst vermeide Zuhause zu sein. So verziehe ich mich nach der Schule in einer einsamen Ecke von Fabula. –Was ja nicht schwer ist, so viele Sims leben hier ja nicht- Dann übe ich schon mal für mein Leben als Star. Verteile eifrig Küsschen an meine imaginären Fans. Denn eins ist ja wohl klar, ich werde hier nicht versauern! Applaus Applaus!!
Wie Applaus? Ich höre wirklich jemanden klatschen. Jau jetzt ist es soweit, ich werde wahnsinnig und höre schon Geräusche die gar nicht da sind. Denn wer bitteschön soll mir hier applaudieren?
Und dann sehe ich ihn. Den dubiosen Mister vom Tag unserer Ankunft. Ich weis nicht, was von diesem Simo ausgeht, aber der macht mich ganz kirre. Sofort sind meine Gedanken vom ersten Tag wieder da, als ich ihn zum ersten Mal gesehen habe. Hilfe, ich spür, wie ich dabei bin rot zu werden. Oh nein, wie peinlich. Meine Gedanken überschlagen sich. Oha sim, wird mit hot! Ist der hot! Dieser Blick! –Simaline reiß dich zusammen!- Da Angriff bekanntlich die beste Verteidigung ist, fauche ich ihn an „Haben sie nichts Besseres zu tun als sich heimlich an junge Frauen ranzuschleichen und zu beobachten? Mister!?“ Mit einem vor Männlichkeit und Kraft strotzenden Gang aber trotzdem noch unheimlich weich und leichtfüßig, kommt er langsam direkt auf mich zu. Bis er ganz dicht vor mir stehen bleibt und mich weiter undurchdringlich ansieht. Oh Simo! Was für eine unheimliche animalische Wirkung geht von dem aus. Mir wird ganz flau in der Magengegend. –Simaline sei auf der Hut, sonst bekommst du auch noch Schnappatmung-
Nun steht er da, guckt mich weiter so so…, ach ich weiß auch nicht wie, eben so an. Dann endlich spricht es zu mir. „Oh das gnädige Fräulein ist verstimmt. Es war nicht meine Absicht dich zu belauschen. Aber du hast mich mit deinem Singen magisch angezogen, da konnte ich nicht anders. Ich musste mich einfach auf die Suche machen, um herauszufinden welche Sima auf Fabula zu dieser Stimme gehört. Ich bitte dafür untertänig um Entschuldigung.“ Na super, wie macht er das nur? Jetzt fühle ich mich entsetzlich klein und unsicher, aber ich schaffe es, ohne weiter rot zu werden, ihn auch direkt anzugucken. Und das obwohl meine Knie weich wie Butter sind. –Siehste, du kannst mich nicht einschüchtern! Ne ne. Und davon mal abgesehen glaube ich kein Wort von dem was du da von dir gibst. Vera****en kann ich mich auch alleine! – Langsam gehe ich einen Schritt zurück „Da sie ja nun alles gesehen haben, was sie sehen wollten, können sie auch gehen. Einen schönen Tag noch.“ Ohne noch ein weiteres Wort zu sagen, dreht er sich um und geht davon.
Völlig verwirrt mache ich mich auf dem Heimweg. Nun liege ich hier auf meinem Bett und versuche das Wirrwarr in meinem Kopf aufzudröseln. Zwecklos. Was ist nur mit mir los? Ich versinke in Träumereien.
Dieses Geturtel geht mir dermaßen auf die Nerven, dass ich es tunlichst vermeide Zuhause zu sein. So verziehe ich mich nach der Schule in einer einsamen Ecke von Fabula. –Was ja nicht schwer ist, so viele Sims leben hier ja nicht- Dann übe ich schon mal für mein Leben als Star. Verteile eifrig Küsschen an meine imaginären Fans. Denn eins ist ja wohl klar, ich werde hier nicht versauern! Applaus Applaus!!
Wie Applaus? Ich höre wirklich jemanden klatschen. Jau jetzt ist es soweit, ich werde wahnsinnig und höre schon Geräusche die gar nicht da sind. Denn wer bitteschön soll mir hier applaudieren?
Und dann sehe ich ihn. Den dubiosen Mister vom Tag unserer Ankunft. Ich weis nicht, was von diesem Simo ausgeht, aber der macht mich ganz kirre. Sofort sind meine Gedanken vom ersten Tag wieder da, als ich ihn zum ersten Mal gesehen habe. Hilfe, ich spür, wie ich dabei bin rot zu werden. Oh nein, wie peinlich. Meine Gedanken überschlagen sich. Oha sim, wird mit hot! Ist der hot! Dieser Blick! –Simaline reiß dich zusammen!- Da Angriff bekanntlich die beste Verteidigung ist, fauche ich ihn an „Haben sie nichts Besseres zu tun als sich heimlich an junge Frauen ranzuschleichen und zu beobachten? Mister!?“ Mit einem vor Männlichkeit und Kraft strotzenden Gang aber trotzdem noch unheimlich weich und leichtfüßig, kommt er langsam direkt auf mich zu. Bis er ganz dicht vor mir stehen bleibt und mich weiter undurchdringlich ansieht. Oh Simo! Was für eine unheimliche animalische Wirkung geht von dem aus. Mir wird ganz flau in der Magengegend. –Simaline sei auf der Hut, sonst bekommst du auch noch Schnappatmung-
Nun steht er da, guckt mich weiter so so…, ach ich weiß auch nicht wie, eben so an. Dann endlich spricht es zu mir. „Oh das gnädige Fräulein ist verstimmt. Es war nicht meine Absicht dich zu belauschen. Aber du hast mich mit deinem Singen magisch angezogen, da konnte ich nicht anders. Ich musste mich einfach auf die Suche machen, um herauszufinden welche Sima auf Fabula zu dieser Stimme gehört. Ich bitte dafür untertänig um Entschuldigung.“ Na super, wie macht er das nur? Jetzt fühle ich mich entsetzlich klein und unsicher, aber ich schaffe es, ohne weiter rot zu werden, ihn auch direkt anzugucken. Und das obwohl meine Knie weich wie Butter sind. –Siehste, du kannst mich nicht einschüchtern! Ne ne. Und davon mal abgesehen glaube ich kein Wort von dem was du da von dir gibst. Vera****en kann ich mich auch alleine! – Langsam gehe ich einen Schritt zurück „Da sie ja nun alles gesehen haben, was sie sehen wollten, können sie auch gehen. Einen schönen Tag noch.“ Ohne noch ein weiteres Wort zu sagen, dreht er sich um und geht davon.
Völlig verwirrt mache ich mich auf dem Heimweg. Nun liege ich hier auf meinem Bett und versuche das Wirrwarr in meinem Kopf aufzudröseln. Zwecklos. Was ist nur mit mir los? Ich versinke in Träumereien.
Re: Fabula - Die zweite Chance
2.5
Seitdem das erste Gemüse und Obst von Dad geerntet wurde, geht es bei uns zu wie auf’n Bahnhof. Immer öfter sitzen alle Fabulaner im Garten zusammen. Aber das Gute daran ist, dass ich so endlich weiß wie mein Mister Who heißt, Alan Clifford, und dieser kleine Pupser bei ihm, ist sein Neffe, Tobin. Doch wenn Alan da ist, versuche ich -möglichst unauffällig- ihm aus dem Weg zu gehen. Obwohl ich mich hier Zuhause einigermaßen im Griff habe, irgendwie fühle ich mich hier sicherer. Mmmh, Zuhause? Ja ich kann dieses Haus schon erstmal als mein Zuhause ansehen.
Doch am liebsten verdrücke ich mich dann. Dabei ist Tinchen eine super Ausrede. Da nun Mum und Dad immer mehr mit dem Garten und so zu tun haben, werde ich immer öfter zum Babysitten gedrängt. Na und wenn ich mir die Kleine freiwillig aufhalse, sammle ich dabei auch noch bei den Beiden Pluspunkte. So schnapp ich mir meine kleine Schwester und geh mit ihr in die Fluten. Das macht sogar richtig Gaudi.
Und wenn die Meusers, Uwe und Christine, mit dabei sind, wird es oft ganz lustig. Die Beiden sind schon schräge Typen, obwohl eigentlich sind hier alle ein bisschen schräg. –Nur ich natürlich nicht– Aber Uwe ist ganz ok so für sein Alter. Auch wenn er nicht die Finger von Christine lassen kann und ständig und überall mit ihr am Knutschen ist.
Und wenn es dann die Beiden überkommt, gehen sie, wie selbstverständlich, in das Schlafzimmer von meinen Eltern!! Ich fasse es nicht. Habe mich gleich gezwickt, aber nein ich träume nicht. Und was machen Mum und Dad? Nichts! Sie tun so als ob das das Normalste der Welt ist! Wie benehmen sich nur die Alten? Nehmen die denn überhaupt keine Rücksicht auf uns sensible Teens und Kinder? Was soll denn aus uns werden bei diesen Vorbildern?
Seitdem das erste Gemüse und Obst von Dad geerntet wurde, geht es bei uns zu wie auf’n Bahnhof. Immer öfter sitzen alle Fabulaner im Garten zusammen. Aber das Gute daran ist, dass ich so endlich weiß wie mein Mister Who heißt, Alan Clifford, und dieser kleine Pupser bei ihm, ist sein Neffe, Tobin. Doch wenn Alan da ist, versuche ich -möglichst unauffällig- ihm aus dem Weg zu gehen. Obwohl ich mich hier Zuhause einigermaßen im Griff habe, irgendwie fühle ich mich hier sicherer. Mmmh, Zuhause? Ja ich kann dieses Haus schon erstmal als mein Zuhause ansehen.
Doch am liebsten verdrücke ich mich dann. Dabei ist Tinchen eine super Ausrede. Da nun Mum und Dad immer mehr mit dem Garten und so zu tun haben, werde ich immer öfter zum Babysitten gedrängt. Na und wenn ich mir die Kleine freiwillig aufhalse, sammle ich dabei auch noch bei den Beiden Pluspunkte. So schnapp ich mir meine kleine Schwester und geh mit ihr in die Fluten. Das macht sogar richtig Gaudi.
Und wenn die Meusers, Uwe und Christine, mit dabei sind, wird es oft ganz lustig. Die Beiden sind schon schräge Typen, obwohl eigentlich sind hier alle ein bisschen schräg. –Nur ich natürlich nicht– Aber Uwe ist ganz ok so für sein Alter. Auch wenn er nicht die Finger von Christine lassen kann und ständig und überall mit ihr am Knutschen ist.
Und wenn es dann die Beiden überkommt, gehen sie, wie selbstverständlich, in das Schlafzimmer von meinen Eltern!! Ich fasse es nicht. Habe mich gleich gezwickt, aber nein ich träume nicht. Und was machen Mum und Dad? Nichts! Sie tun so als ob das das Normalste der Welt ist! Wie benehmen sich nur die Alten? Nehmen die denn überhaupt keine Rücksicht auf uns sensible Teens und Kinder? Was soll denn aus uns werden bei diesen Vorbildern?
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