The O'Connell Legacy
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The O'Connell Legacy
Hey zusammen,
haut mich nicht, ich weiß, schon wieder was Neues. Auch noch was Neues zu Lesen.
Ursprünglich wollte ich eine einfache Legacy in Bridgeport spielen. Schon mit Story, aber sonst sehr frei. Die ISBI läuft im Moment nicht so richtig an bei mir und bei den O'Haras bin ich mit dem Schreiben wieder hinterher. Deswegen eine neue Legacy.
Irgendwie ist daraus jetzt aber doch mehr geworden, aber ich habe unglaublichen Spaß. Ich hoffe, ich kann diesen mit euch teilen.^^
Auf der Seite der O'Connell Legacy meines Blogs findet ihr auch die "Rules & Guidelines" zur Challenge, sowie alle Infos zu den Heirs.
Ich wünsche euch viel Spaß.
LG Doggie
haut mich nicht, ich weiß, schon wieder was Neues. Auch noch was Neues zu Lesen.
Ursprünglich wollte ich eine einfache Legacy in Bridgeport spielen. Schon mit Story, aber sonst sehr frei. Die ISBI läuft im Moment nicht so richtig an bei mir und bei den O'Haras bin ich mit dem Schreiben wieder hinterher. Deswegen eine neue Legacy.
Irgendwie ist daraus jetzt aber doch mehr geworden, aber ich habe unglaublichen Spaß. Ich hoffe, ich kann diesen mit euch teilen.^^
Auf der Seite der O'Connell Legacy meines Blogs findet ihr auch die "Rules & Guidelines" zur Challenge, sowie alle Infos zu den Heirs.
Ich wünsche euch viel Spaß.
LG Doggie
Zuletzt von Doggie am Fr Apr 13, 2012 4:50 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Doggie- Familiensim
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Generation 1
The O’Connell Legacy
Generation 1
Forensik und Fische
Generation 1
Forensik und Fische
Prolog
Man kann nicht wirklich behaupten, ich sei beliebt. Aber hey, ich hatte immer gute Freunde in der Schule und nur weil mich die ‚coolen‘ Kids für einen Freak hielten, bedeutete das nicht, dass mein Leben ätzend war.
Leider bin ich naiv. Deswegen habe ich auch nicht gecheckt, was wirklich abging, als der beliebteste Typ der Schule Interesse an mir zeigte. In diesen Hollywood-Schnulzen passiert das doch ständig, plötzlich merken alle, dass die nerdige Hauptdarstellerin eigentlich total hübsch und cool ist.
Das Leben ist aber keine Hollywood-Schnulze, also gab es für mich kein Happy End. Ich habe meine Unschuld geopfert und wurde schwanger. Der ach-so-beliebte Musterschüler wollte plötzlich nie mit mir was angefangen haben und meine Eltern sind ausgerastet.
Da habe ich zum ersten Mal bemerkt, wie oberflächlich mein Leben ist. Eigentlich haben sich meine Eltern nie für mich interessiert und natürlich wollten sie, dass ich das Baby wegmachen lasse. Aber nicht mit mir, ich hatte einen Fehler gemacht, aber ich würde dazu stehen.
Dazu kam es jedoch nie. Durch den Stress zu Hause verlor ich mein Baby sehr früh in der Schwangerschaft. Das hat die Beziehung zu meinen Eltern endgültig zerstört und mit Grandmas letztem Erspartem verschwand ich noch vor meinen 18. Geburstag.
Ich muss kaum erwähnen, dass mein Geburstag dann sehr einsam ausfiel, aber immerhin bin ich jetzt am Ziel, Appaloosa Plains.
Von hier oben sieht das ziemlich beeindruckend aus. Mit einem letzten Blick auf den Zettel mache ich mich weiter auf den Weg.
Nachdem ich zu Hause abgehauen war, kam ich bei Grandma unter. Wie immer war sie für mich da und so setzte sie auf mein Sparbuch noch was drauf: ein Grundstück in Appaloosa Plains. Als sie mich fragte, ob ich es überhaupt wolle – es sei ja völlig unbebaut – hab ich mich vor Zustimmung überschlagen. Dieser Ort war mein Traum, der beste Ort für jeden Tierfreund wie mich. Hier wollte ich einen Neuanfang starten, auch wenn das leere Grundstück es wohl nicht einfach machen würde.
Die Frage ist nur, wer bin ich eigentlich?
Zeit mich vorzustellen, mein Name ist Evelyn O’Connell und ich beginne mein neues Leben!
Doggie- Familiensim
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Generation 1
Kapitel 1
Was macht man mit einem leeren Grundstück? Es bebauen, natürlich.
Es wäre wohl keine gute Idee, mir eine Axt zu organisieren und in den umliegenden Wäldern Holz zu hacken. Heimbau-do-it-yourself hat zwar seine Reize, aber ist etwas zu viel des Guten. Wir leben schließlich in einer Welt, in der es Dienstleister gibt.
Deswegen hieß meine erste Station: Verwaltungszentrum Appaloosa Plains.
Nach einem langen und netten Gespräch mit einer Angestellten im Rathaus war alles in Bezug auf mein zukünftiges Haus organisiert. Mit meinem (leider) kleinen Haufen Geld würde es zwar nur für eine Holzhütte reichen, aber immerhin hätte ich dann ein Dach über dem Kopf. Und die Handwerker, die es aufstellen würden, würden mir auch gerne bei weiteren Anbauten zur Verfügung stehen, sobald das Geld da ist.
Gut, dass es sich ergab, dass die Polizei vakante Stellen hatte. Für Laborarbeit hatte ich mich schon immer interessiert, aber eher im Bereich Forensik. Unausgebildet kam ich hier aber nicht einfach ins Labor und so bekam ich eine Stelle ganz unten in der Hierarchie, Recherchearbeit draußen. Ich mag draußen.
Okay, nun galt es die Stadt zu erkunden. Die Bibliothek nebenan schien mir ein guter Start. Dort traf ich auf Felipe Marshall, ein zukünftiger Kollege.
„Willkommen in Appaloosa Plains.“, meinte er, nachdem ich mich vorgestellt hatte. „Dir wird es hier gefallen. Welches Haus hast du bezogen?“
Ich druckste etwas herum.
„Kein Haus, ich habe hier nur ein Grundstück. Der Bau wird erst noch umgesetzt werden müssen.“
Leider gab es in Appaloosa Plains kein Hotel. Felipe bot mir zwar großzügig eine Bleibe an, aber ich lehnte ab. Ich käme schon klar. Dass ich damit einen Schlafsack meinte, erzählte ich ihm nicht.
Unser Gespräch kam nicht richtig in die Gänge und nachdem er merkte, wie interessiert ich ihn Computer und Technik im Allgemeinen war, wurde er ungehalten. Später erfuhr ich, dass er Technik verabscheute.
Nun ja, da kann ich nichts für und Simmer sei Dank blieb er nicht meine einzige Bekanntschaft. Grace Loveland stellte sich als ebenso tiervernarrt heraus, wie ich es war und eventuell könnte ich hier eine erste Freundin gefunden haben.
Der Schlafsack war übrigens kein Scherz. Wie sich herausstellte, fehlte für die Hütte noch eine kleine Ecke Geld. Gut, dass ich den Job hatte.
Als Bad dienten mir in der ersten Zeit die Sanitäranlagen des Fitnessstudios oder des Schwimmbades.
Außerdem nächtigte ich tatsächlich unter freiem Himmel. Eventuell hätte ich auch bei Grace unterkommen können, aber es machte mir nichts aus. Warum sollte man mich auch überfallen, ich hatte ja nichts bei mir (und derjenige hätte auch sein blaues Wunder erlebt).
Wenn ich nicht arbeitete, übte ich mein liebstes Hobby aus, Angeln.
Im Grunde liebte ich alle Tiere, aber ich war definitiv ein Fischfreund. Sie strahlen eine Ruhe aus, die ich sehr genieße und irgendwann werde ich mir ein ganzes Zimmer voller Aquarien einrichten.
Auf einem meiner Angelausflüge lernte ich Kenji kennen. Er fiel mir sofort auf, als Nerd erkenne ich andere Nerds auf kilometerweiter Entfernung. So froh jemanden gefunden zu haben, der nicht nur tierische Interessen mit mir teilte, verstanden wir uns auf Anhieb prima.
Sogar ziemlich prima, aber zum Glück bremste uns die Prügelei im Hintergrund aus. Mit Männern wollte ich ganz sicher nichts mehr überstürzen.
Mit Kenji und Grace hatte ich also schon zwei Freunde gefunden. Da Felipe und ich im Team arbeiteten kamen wir mit der Zeit auch besser zurecht, als bei unserem ersten Treffen. Ich hoffte auf eine baldige Beförderung, denn die Rumlauferei um Informationen zu sammeln, ging mir ziemlich auf die Nerven. Zwar würde erst ein Schreibtischjob auf mich warten, aber ich käme dem Labor immer näher
Kenji und ich trafen uns oft in der Bibliothek.
Er arbeitete im wissenschaftlichen Labor und brachte mich als Testobjekt in ein Forschungsprojekt. Dort wurden Hirnströme beim Schachspiel gemessen. Ich bekam dafür so viel Geld, dass ich misstrauisch wurde, ob die noch irgendwas anderes mit mir gemacht hatten.
Ich muss zugeben, dass ich mir schon etwas Hoffnungen bei Kenji gemacht habe. Als ich von ihm erfuhr, dass Oriole mit ihm ausging, hätte ich heulen können. Ausgerechnet die (hohle) Dorfschönheit. Dennoch hoffte ich für ihn, dass sie es ernster mit ihm meinte, als mein Schönling aus der Oberstufe mit mir.
Und dann endlich – mein Rücken protestierte auch schon mächtig – war meine kleine Wohnhütte fertig gestellt.
Drin waren nur Bett und Bad, so dass ich immer noch außerhalb essen musste, aber das passt schon. Es ist ein Anfang.
In meiner ersten Nacht in meinen eigenen vier Wänden kreisten meine Gedanken. Ich hoffte so sehr auf die Beförderung. Und vielleicht wünschte ich mir auch ein bisschen, dass die Beziehung mit Kenji und Oriole nicht funktionierte. Wir passten schon wirklich gut zusammen.
Was macht man mit einem leeren Grundstück? Es bebauen, natürlich.
Es wäre wohl keine gute Idee, mir eine Axt zu organisieren und in den umliegenden Wäldern Holz zu hacken. Heimbau-do-it-yourself hat zwar seine Reize, aber ist etwas zu viel des Guten. Wir leben schließlich in einer Welt, in der es Dienstleister gibt.
Deswegen hieß meine erste Station: Verwaltungszentrum Appaloosa Plains.
Nach einem langen und netten Gespräch mit einer Angestellten im Rathaus war alles in Bezug auf mein zukünftiges Haus organisiert. Mit meinem (leider) kleinen Haufen Geld würde es zwar nur für eine Holzhütte reichen, aber immerhin hätte ich dann ein Dach über dem Kopf. Und die Handwerker, die es aufstellen würden, würden mir auch gerne bei weiteren Anbauten zur Verfügung stehen, sobald das Geld da ist.
Gut, dass es sich ergab, dass die Polizei vakante Stellen hatte. Für Laborarbeit hatte ich mich schon immer interessiert, aber eher im Bereich Forensik. Unausgebildet kam ich hier aber nicht einfach ins Labor und so bekam ich eine Stelle ganz unten in der Hierarchie, Recherchearbeit draußen. Ich mag draußen.
Okay, nun galt es die Stadt zu erkunden. Die Bibliothek nebenan schien mir ein guter Start. Dort traf ich auf Felipe Marshall, ein zukünftiger Kollege.
„Willkommen in Appaloosa Plains.“, meinte er, nachdem ich mich vorgestellt hatte. „Dir wird es hier gefallen. Welches Haus hast du bezogen?“
Ich druckste etwas herum.
„Kein Haus, ich habe hier nur ein Grundstück. Der Bau wird erst noch umgesetzt werden müssen.“
Leider gab es in Appaloosa Plains kein Hotel. Felipe bot mir zwar großzügig eine Bleibe an, aber ich lehnte ab. Ich käme schon klar. Dass ich damit einen Schlafsack meinte, erzählte ich ihm nicht.
Unser Gespräch kam nicht richtig in die Gänge und nachdem er merkte, wie interessiert ich ihn Computer und Technik im Allgemeinen war, wurde er ungehalten. Später erfuhr ich, dass er Technik verabscheute.
Nun ja, da kann ich nichts für und Simmer sei Dank blieb er nicht meine einzige Bekanntschaft. Grace Loveland stellte sich als ebenso tiervernarrt heraus, wie ich es war und eventuell könnte ich hier eine erste Freundin gefunden haben.
Der Schlafsack war übrigens kein Scherz. Wie sich herausstellte, fehlte für die Hütte noch eine kleine Ecke Geld. Gut, dass ich den Job hatte.
Als Bad dienten mir in der ersten Zeit die Sanitäranlagen des Fitnessstudios oder des Schwimmbades.
Außerdem nächtigte ich tatsächlich unter freiem Himmel. Eventuell hätte ich auch bei Grace unterkommen können, aber es machte mir nichts aus. Warum sollte man mich auch überfallen, ich hatte ja nichts bei mir (und derjenige hätte auch sein blaues Wunder erlebt).
Wenn ich nicht arbeitete, übte ich mein liebstes Hobby aus, Angeln.
Im Grunde liebte ich alle Tiere, aber ich war definitiv ein Fischfreund. Sie strahlen eine Ruhe aus, die ich sehr genieße und irgendwann werde ich mir ein ganzes Zimmer voller Aquarien einrichten.
Auf einem meiner Angelausflüge lernte ich Kenji kennen. Er fiel mir sofort auf, als Nerd erkenne ich andere Nerds auf kilometerweiter Entfernung. So froh jemanden gefunden zu haben, der nicht nur tierische Interessen mit mir teilte, verstanden wir uns auf Anhieb prima.
Sogar ziemlich prima, aber zum Glück bremste uns die Prügelei im Hintergrund aus. Mit Männern wollte ich ganz sicher nichts mehr überstürzen.
Mit Kenji und Grace hatte ich also schon zwei Freunde gefunden. Da Felipe und ich im Team arbeiteten kamen wir mit der Zeit auch besser zurecht, als bei unserem ersten Treffen. Ich hoffte auf eine baldige Beförderung, denn die Rumlauferei um Informationen zu sammeln, ging mir ziemlich auf die Nerven. Zwar würde erst ein Schreibtischjob auf mich warten, aber ich käme dem Labor immer näher
Kenji und ich trafen uns oft in der Bibliothek.
Er arbeitete im wissenschaftlichen Labor und brachte mich als Testobjekt in ein Forschungsprojekt. Dort wurden Hirnströme beim Schachspiel gemessen. Ich bekam dafür so viel Geld, dass ich misstrauisch wurde, ob die noch irgendwas anderes mit mir gemacht hatten.
Ich muss zugeben, dass ich mir schon etwas Hoffnungen bei Kenji gemacht habe. Als ich von ihm erfuhr, dass Oriole mit ihm ausging, hätte ich heulen können. Ausgerechnet die (hohle) Dorfschönheit. Dennoch hoffte ich für ihn, dass sie es ernster mit ihm meinte, als mein Schönling aus der Oberstufe mit mir.
Und dann endlich – mein Rücken protestierte auch schon mächtig – war meine kleine Wohnhütte fertig gestellt.
Drin waren nur Bett und Bad, so dass ich immer noch außerhalb essen musste, aber das passt schon. Es ist ein Anfang.
In meiner ersten Nacht in meinen eigenen vier Wänden kreisten meine Gedanken. Ich hoffte so sehr auf die Beförderung. Und vielleicht wünschte ich mir auch ein bisschen, dass die Beziehung mit Kenji und Oriole nicht funktionierte. Wir passten schon wirklich gut zusammen.
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Generation 1
Kapitel 2
Gracie entwickelte sich in der nächsten Zeit zu meiner besten Freundin. Wir trainierten zusammen im Fitnessstudio, gingen gemeinsam Essen und lästerten über Kerle, von denen Gracie grundsätzlich mehr am Start hatte, als ich mir überhaupt vorstellen konnte.
Die Sache mit Kenji und seiner Tussi zog mich immer weiter runter. Als ich hörte, dass sie schwanger war, war ich am Tiefpunkt angekommen.
„Hör auf, dich damit so runter zu ziehen!“, meinte Gracie. „Es gibt noch so viele Männer in dieser Stadt, öffne dich einfach für den Nächsten.“
Das war so einfach gesagt, aber ich traf nur auf Männer, die entweder verheiratet und in einer glücklichen Beziehung waren oder auf Männer, die Gracie bereits abgelegt hatte. Letztere wollte ich genau so wenig, wie Erstere, aber das sagte ich ihr so nicht.
Sogar mein Arbeitskollege Felipe versuchte mich zu verkuppeln. Er lud mich zu seinen Partys ein und stellte mir irgendwelche Kerle vor. Irgendeinen der beiden Haken hatten sie aber immer.
Eine zweite Chance tat sich erst wieder auf einen meiner Angelausflüge auf. Dort traf ich Benjamin.
Er war mit seinem Schäferhund Ralston da und mit beiden verstand ich mich gut. Bei Benjamin blieb ich aber etwas skeptisch, er hatte den Ruf ein Schürzenjäger zu sein. Da er bei Gracie noch nicht gelandet war, konnte es aber so schlimm nicht sein und ich schob meine Bedenken beiseite.
Wir verabredeten uns für ein Date am Wochenende.
Mittlerweile hatte ich meine Hütte über eine Mini-Küche erweitert. Noch ein Gehaltscheck und ich konnte auch den Herd einbauen lassen.
Einen kleinen Obst- und Gemüsegarten hatte ich ebenfalls angelegt. Den Produkten aus dem Supermarkt hatte ich noch nie so getraut. Deswegen kochte ich lieber mit selbst angelegten Obst und Gemüse. Bei anderen Sachen machte ich eine Ausnahme, denn mir Hühner oder gar Kühe zu halten, war doch etwas zu viel.
Mein Badezimmer machte mir gelegentlich auch Schwierigkeiten. In kürzester Zeit war ich zum Profi für das Reparieren billiger Duschen geworden.
Zu allem Überfluss hielt ein Dieb mein Waschbecken für besonders wertvoll. Eine Alarmanlage konnte ich mir nicht leisten und die Kollegen waren viel zu spät da. Ich trug einen ganz schönen Schock davon, bis mich der Ehrgeiz packte, den Kerl zu schnappen, schließlich fuhr ich mittlerweile Streife.
Das Date mit Benjamin fand trotzdem statt. Er brachte mir sogar Blumen mit, womit er mich Romantikerin sofort beeindruckt hatte.
Wir gingen schön essen und danach ins Kino. Ich hatte wirklich viel Spaß und wir versanken in einer innigen Umarmung zum Abschied.
Ganz konnte ich Kenji zwar nicht vergessen, aber es war ein guter Anfang.
Zumindest bis ich erfuhr, dass Benjamin sich auch noch mit der alten Militärschreckschraube Vera traf. Was war nur los mit den Männern hier?
Da ich aber fast zeitgleich erfuhr, dass Kenjis Beziehung nach der Geburt des Kindes in die Brüche gegangen war, hielt ich eine freundschaftliche Beziehung zu Benjamin ohne einen allzu großen Groll auf ihn zu hegen. Wirklich was passiert war ja auch nicht.
Mit Kenji hatte ich ebenfalls eine freundschaftliche Beziehung gepflegt. So dauerte es auch nicht lange, bis er mir von Oriole berichtete.
„Sie wollte nur geschwängert werden, glaubst du das?
Kaum war sie schwanger, wurde sie unerträglich und hat mich rausgeschmissen. Simmer, war ich naiv, es ich mir schon peinlich drüber nachzudenken. Jetzt rennt sie in der Gegend rum und erzählt das Kind wär von so’nem Promi. Vielleicht ist es überhaupt nicht von mir und sie hatte noch andere Spender nebenbei.“
Ich tröstete ihn so gut ich konnte und erzählte ihm sogar, von meiner Highschool-Geschichte.
„Im Nachhinein, weiß ich auch wie naiv ich war.“, schloss ich. „Aber damals war ich einfach nur glücklich, dass er sich für mich interessiert.“
Wir verbrachten den Rest des Tages zusammen und gingen ebenfalls ins Kino. Die ganze Zeit grübelte ich darüber nach, ob ich jetzt vielleicht Nägel mit Köpfen machen sollte.
Im Endeffekt ergab sich eins zum anderen, als wir nach dem Film draußen standen.
„Weißt du, Eve, ich hätte besser auf mein Herz gehört, als Oriole mit mir ausgehen wollte. Jahrelang war ich ihr hinterher gelaufen und hab dann so einfach ja gesagt, obwohl ich kurz vorher die tollste Frau der Welt getroffen hatte.“
Meinte er mich?
„Ich war nur so unsicher, ob du so einen Nerd, wie mich überhaupt willst.“
Mit großen Augen sah ich ihn an, dann lächelte ich breit und zog ihn zu mir.
„Dummkopf!“
Und danach wurden wir offiziell ein Paar.
Gracie entwickelte sich in der nächsten Zeit zu meiner besten Freundin. Wir trainierten zusammen im Fitnessstudio, gingen gemeinsam Essen und lästerten über Kerle, von denen Gracie grundsätzlich mehr am Start hatte, als ich mir überhaupt vorstellen konnte.
Die Sache mit Kenji und seiner Tussi zog mich immer weiter runter. Als ich hörte, dass sie schwanger war, war ich am Tiefpunkt angekommen.
„Hör auf, dich damit so runter zu ziehen!“, meinte Gracie. „Es gibt noch so viele Männer in dieser Stadt, öffne dich einfach für den Nächsten.“
Das war so einfach gesagt, aber ich traf nur auf Männer, die entweder verheiratet und in einer glücklichen Beziehung waren oder auf Männer, die Gracie bereits abgelegt hatte. Letztere wollte ich genau so wenig, wie Erstere, aber das sagte ich ihr so nicht.
Sogar mein Arbeitskollege Felipe versuchte mich zu verkuppeln. Er lud mich zu seinen Partys ein und stellte mir irgendwelche Kerle vor. Irgendeinen der beiden Haken hatten sie aber immer.
Eine zweite Chance tat sich erst wieder auf einen meiner Angelausflüge auf. Dort traf ich Benjamin.
Er war mit seinem Schäferhund Ralston da und mit beiden verstand ich mich gut. Bei Benjamin blieb ich aber etwas skeptisch, er hatte den Ruf ein Schürzenjäger zu sein. Da er bei Gracie noch nicht gelandet war, konnte es aber so schlimm nicht sein und ich schob meine Bedenken beiseite.
Wir verabredeten uns für ein Date am Wochenende.
Mittlerweile hatte ich meine Hütte über eine Mini-Küche erweitert. Noch ein Gehaltscheck und ich konnte auch den Herd einbauen lassen.
Einen kleinen Obst- und Gemüsegarten hatte ich ebenfalls angelegt. Den Produkten aus dem Supermarkt hatte ich noch nie so getraut. Deswegen kochte ich lieber mit selbst angelegten Obst und Gemüse. Bei anderen Sachen machte ich eine Ausnahme, denn mir Hühner oder gar Kühe zu halten, war doch etwas zu viel.
Mein Badezimmer machte mir gelegentlich auch Schwierigkeiten. In kürzester Zeit war ich zum Profi für das Reparieren billiger Duschen geworden.
Zu allem Überfluss hielt ein Dieb mein Waschbecken für besonders wertvoll. Eine Alarmanlage konnte ich mir nicht leisten und die Kollegen waren viel zu spät da. Ich trug einen ganz schönen Schock davon, bis mich der Ehrgeiz packte, den Kerl zu schnappen, schließlich fuhr ich mittlerweile Streife.
Das Date mit Benjamin fand trotzdem statt. Er brachte mir sogar Blumen mit, womit er mich Romantikerin sofort beeindruckt hatte.
Wir gingen schön essen und danach ins Kino. Ich hatte wirklich viel Spaß und wir versanken in einer innigen Umarmung zum Abschied.
Ganz konnte ich Kenji zwar nicht vergessen, aber es war ein guter Anfang.
Zumindest bis ich erfuhr, dass Benjamin sich auch noch mit der alten Militärschreckschraube Vera traf. Was war nur los mit den Männern hier?
Da ich aber fast zeitgleich erfuhr, dass Kenjis Beziehung nach der Geburt des Kindes in die Brüche gegangen war, hielt ich eine freundschaftliche Beziehung zu Benjamin ohne einen allzu großen Groll auf ihn zu hegen. Wirklich was passiert war ja auch nicht.
Mit Kenji hatte ich ebenfalls eine freundschaftliche Beziehung gepflegt. So dauerte es auch nicht lange, bis er mir von Oriole berichtete.
„Sie wollte nur geschwängert werden, glaubst du das?
Kaum war sie schwanger, wurde sie unerträglich und hat mich rausgeschmissen. Simmer, war ich naiv, es ich mir schon peinlich drüber nachzudenken. Jetzt rennt sie in der Gegend rum und erzählt das Kind wär von so’nem Promi. Vielleicht ist es überhaupt nicht von mir und sie hatte noch andere Spender nebenbei.“
Ich tröstete ihn so gut ich konnte und erzählte ihm sogar, von meiner Highschool-Geschichte.
„Im Nachhinein, weiß ich auch wie naiv ich war.“, schloss ich. „Aber damals war ich einfach nur glücklich, dass er sich für mich interessiert.“
Wir verbrachten den Rest des Tages zusammen und gingen ebenfalls ins Kino. Die ganze Zeit grübelte ich darüber nach, ob ich jetzt vielleicht Nägel mit Köpfen machen sollte.
Im Endeffekt ergab sich eins zum anderen, als wir nach dem Film draußen standen.
„Weißt du, Eve, ich hätte besser auf mein Herz gehört, als Oriole mit mir ausgehen wollte. Jahrelang war ich ihr hinterher gelaufen und hab dann so einfach ja gesagt, obwohl ich kurz vorher die tollste Frau der Welt getroffen hatte.“
Meinte er mich?
„Ich war nur so unsicher, ob du so einen Nerd, wie mich überhaupt willst.“
Mit großen Augen sah ich ihn an, dann lächelte ich breit und zog ihn zu mir.
„Dummkopf!“
Und danach wurden wir offiziell ein Paar.
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Generation 1
Kapitel 3
Die Beziehung zwischen Kenji und mir lief absolut perfekt. Ich war so glücklich, wie lange nicht mehr.
Mein Garten gedeiht ebenfalls prima. Es ist einfach super, wenn ich meine Pfannkuchen mit frischen selbstgeernteten Äpfeln zubereiten kann.
Im Job geht es für mich auch weiter voran. Felipe und ich gehen seit einiger Zeit gemeinsam auf Streife und ich konnte bereits einige Kontakte zu Leuten aus dem forensischen Labor knüpfen. Mit etwas Glück kann ich die Uniform endlich gegen einen Laborkittel tauschen.
Benjamin und ich kommen noch immer sehr gut miteinander aus. Wir treffen uns oft auf irgendwelchen Partys – meist sind es Gracies Poolpartys ohne Pool. Manchmal übertritt Benjamin die Grenze zur Freundschaft und ich habe oft nachher ein schlechtes Gewissen, weil ich seine Flirtversuche nicht konsequent ablehne. Nur weil ich weiß, wie wenig ernst Benjamin die Sache ist, heißt das nicht, dass Kenji das ebenfalls so locker sieht.
Mein Wohnraum sieht mittlerweile wenigstens bewohnbar aus.
Wenn Kenji abends mal länger arbeiten muss und wir uns nicht sehen können, arbeite ich an meinen Fähigkeiten für das Labor. Die Kollegen dort haben mir einige interessante Bücher gegeben.
Kenji und ich überlegen, ob wir zusammen ziehen. Er ist sowieso meistens bei mir und wir sind uns beide sicher, dass wir nie mehr auseinander gehen. Erst mal habe ich mir allerdings meinen ersten fischigen Mitbewohner zugelegt. Eine kleine Elritze namens Rizz.
Letzten Endes fällt die Entscheidung, dass Kenji bei mir einzieht. Dann können wir uns auch einen gemeinsamen Ausbau des Hauses leistet und das bedeutet: Doppelbett!
Der Umbau geht dann sogar recht schnell. Solange bin ich in Kenjis WG untergekommen und kaum sind die Handwerker weg, habe ich den Garten umgesetzt, in dem mir Kenji nun auch immer öfters hilft.
Hach, wenn ich das kleine Haus so betrachte, bin ich schon etwas stolz.
Und endlich haben wir genug Platz, um nebeneinander einzuschlafen und aufzuwachen. (Und natürlich auch für andere Dinge.)
Kenji hat seinen Job im Labor aufgegeben. Er meint, es wäre endlich an der Zeit, dass zu machen, was er sich wirklich immer erträumt hat. Seither arbeitete er als Innenarchitekt und es ist fast unglaublich, wie viele Aufträge er bekommt. Sieht so aus, als hätte Appaloosa Plains auf einen Innenarchitekt gewartet.
Ich freue mich sehr für ihn.
Die Beziehung zwischen Kenji und mir lief absolut perfekt. Ich war so glücklich, wie lange nicht mehr.
Mein Garten gedeiht ebenfalls prima. Es ist einfach super, wenn ich meine Pfannkuchen mit frischen selbstgeernteten Äpfeln zubereiten kann.
Im Job geht es für mich auch weiter voran. Felipe und ich gehen seit einiger Zeit gemeinsam auf Streife und ich konnte bereits einige Kontakte zu Leuten aus dem forensischen Labor knüpfen. Mit etwas Glück kann ich die Uniform endlich gegen einen Laborkittel tauschen.
Benjamin und ich kommen noch immer sehr gut miteinander aus. Wir treffen uns oft auf irgendwelchen Partys – meist sind es Gracies Poolpartys ohne Pool. Manchmal übertritt Benjamin die Grenze zur Freundschaft und ich habe oft nachher ein schlechtes Gewissen, weil ich seine Flirtversuche nicht konsequent ablehne. Nur weil ich weiß, wie wenig ernst Benjamin die Sache ist, heißt das nicht, dass Kenji das ebenfalls so locker sieht.
Mein Wohnraum sieht mittlerweile wenigstens bewohnbar aus.
Wenn Kenji abends mal länger arbeiten muss und wir uns nicht sehen können, arbeite ich an meinen Fähigkeiten für das Labor. Die Kollegen dort haben mir einige interessante Bücher gegeben.
Kenji und ich überlegen, ob wir zusammen ziehen. Er ist sowieso meistens bei mir und wir sind uns beide sicher, dass wir nie mehr auseinander gehen. Erst mal habe ich mir allerdings meinen ersten fischigen Mitbewohner zugelegt. Eine kleine Elritze namens Rizz.
Letzten Endes fällt die Entscheidung, dass Kenji bei mir einzieht. Dann können wir uns auch einen gemeinsamen Ausbau des Hauses leistet und das bedeutet: Doppelbett!
Der Umbau geht dann sogar recht schnell. Solange bin ich in Kenjis WG untergekommen und kaum sind die Handwerker weg, habe ich den Garten umgesetzt, in dem mir Kenji nun auch immer öfters hilft.
Hach, wenn ich das kleine Haus so betrachte, bin ich schon etwas stolz.
Und endlich haben wir genug Platz, um nebeneinander einzuschlafen und aufzuwachen. (Und natürlich auch für andere Dinge.)
Kenji hat seinen Job im Labor aufgegeben. Er meint, es wäre endlich an der Zeit, dass zu machen, was er sich wirklich immer erträumt hat. Seither arbeitete er als Innenarchitekt und es ist fast unglaublich, wie viele Aufträge er bekommt. Sieht so aus, als hätte Appaloosa Plains auf einen Innenarchitekt gewartet.
Ich freue mich sehr für ihn.
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Generation 1
Kapitel 4
Der Alltag mit Kenji war wundervoll. Während ich arbeitete kümmerte er sich um seine Aufträge und richtete halb Appaloosa Plains neu ein. Abends versorgten wir gemeinsam den Garten und kochten mit unseren frischen Zutaten. An den Wochenenden gingen wir gerne ins Kino oder zu einem Konzert und Kenji hatte angefangen meine Leidenschaft zum Angeln zu teilen.
Irgendwann wollte ich diesen kleinen Angelteich kaufen. Das Grundstück am Wasserfall hatte für mich eine besondere Bedeutung. Offensichtlich war sich Kenji dessen bewusst, denn kurz nach meinem 28. Geburtstag hatte er eine Überraschung für mich.
Natürlich sagte ich ja.
Unsere Hochzeit richteten wir ein halbes Jahr später in unserem Garten aus. Es war wirklich einer der schönsten Tage meines Lebens.
Die Hochzeitsnacht blieb nicht ohne Folgen und wir freuten uns sehr über unser Baby.
Den Alltag einer Schwangeren hatte ich mir immer sehr langweilig vorgestellt, aber die Zeit flog nur so dahin. Kenji arbeitete an weiteren Aufträgen, während ich angelte, neue Rezepte ausprobierte und weitere Fische zu unseren Mitbewohnern machte.
Die Wehen setzten mitten in der Nacht ein. Kenji reagierte ungewohnt panisch und beinahe befürchtete ich, mich selber ins Krankenhaus fahren zu müssen.
Wir kehrten mit unserem Sohn Taylor zurück. Für uns war er das pure Glück und er war ein unglaublich ruhiges und pflegeleichtes Baby.
Kenji liebte seinen Sohn abgöttisch. Dennoch entschieden wir beide, dass wir kein weiteres Baby haben wollte.
Durch all die guten Aufträge, die Kenji mittlerweile hatte und meine erneute Beförderung kurz vor der Schwangerschaft (endlich im Labor, yay!) konnten wir das Haus erneut ausbauen lassen. Ja, es war endlich ein richtiges Haus!
Meine Angelausflüge waren natürlich durch Taylor spärlich gesät. Kenji war nicht allzu begeistert, wenn ich nach Einbruch der Dunkelheit unterwegs war, aber dadurch machte ich eines Tages eine unglaubliche Begegnung.
Ich erzählte niemandem davon. Irgendwas in mir wollte dieses Ereignis allein für mich im Herzen behalten.
Der Alltag mit Kenji war wundervoll. Während ich arbeitete kümmerte er sich um seine Aufträge und richtete halb Appaloosa Plains neu ein. Abends versorgten wir gemeinsam den Garten und kochten mit unseren frischen Zutaten. An den Wochenenden gingen wir gerne ins Kino oder zu einem Konzert und Kenji hatte angefangen meine Leidenschaft zum Angeln zu teilen.
Irgendwann wollte ich diesen kleinen Angelteich kaufen. Das Grundstück am Wasserfall hatte für mich eine besondere Bedeutung. Offensichtlich war sich Kenji dessen bewusst, denn kurz nach meinem 28. Geburtstag hatte er eine Überraschung für mich.
Natürlich sagte ich ja.
Unsere Hochzeit richteten wir ein halbes Jahr später in unserem Garten aus. Es war wirklich einer der schönsten Tage meines Lebens.
Die Hochzeitsnacht blieb nicht ohne Folgen und wir freuten uns sehr über unser Baby.
Den Alltag einer Schwangeren hatte ich mir immer sehr langweilig vorgestellt, aber die Zeit flog nur so dahin. Kenji arbeitete an weiteren Aufträgen, während ich angelte, neue Rezepte ausprobierte und weitere Fische zu unseren Mitbewohnern machte.
Die Wehen setzten mitten in der Nacht ein. Kenji reagierte ungewohnt panisch und beinahe befürchtete ich, mich selber ins Krankenhaus fahren zu müssen.
Wir kehrten mit unserem Sohn Taylor zurück. Für uns war er das pure Glück und er war ein unglaublich ruhiges und pflegeleichtes Baby.
Kenji liebte seinen Sohn abgöttisch. Dennoch entschieden wir beide, dass wir kein weiteres Baby haben wollte.
Durch all die guten Aufträge, die Kenji mittlerweile hatte und meine erneute Beförderung kurz vor der Schwangerschaft (endlich im Labor, yay!) konnten wir das Haus erneut ausbauen lassen. Ja, es war endlich ein richtiges Haus!
Meine Angelausflüge waren natürlich durch Taylor spärlich gesät. Kenji war nicht allzu begeistert, wenn ich nach Einbruch der Dunkelheit unterwegs war, aber dadurch machte ich eines Tages eine unglaubliche Begegnung.
Ich erzählte niemandem davon. Irgendwas in mir wollte dieses Ereignis allein für mich im Herzen behalten.
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Generation 1
Kapitel 5
Zu Taylors erstem Geburtstag luden wir niemanden ein. Diesen Tag feierten wir ganz für uns.
Er ist so unglaublich süß! Ich liebe meinen Sohn und er ist wirklich ein pflegeleichtes Kind. Taylor spielt gerne mit der Steck-Box und krabbelt oft mit in den Garten, wenn wir dort arbeiten.
Wegen unserer Arbeit kamen wir auch nicht umhin hin und wieder einen Babysitter zu engagieren. Das junge Mädchen, das uns geschickt wurde, kümmerte sich aber wirklich toll um Taylor, so dass wir ihn hin und wieder für zwei oder drei Stunden in ihre Obhut gaben, wenn Kenji für einen Auftrag raus musste.
Die Zeit verging wie im Flug und es wurde für Taylor Zeit in die Schule zu gehen.
Die Ausstattung des Kinderzimmers brachten wir in unserem neu gebauten Schuppen unter und Taylor wünschte sich ein Hochbett. Unsere finanzielle Situation war bei Weitem nicht schlecht und so kamen wir dem Wunsch gerne nach.
Taylor hatte keine Probleme damit Freunde zu machen. Meist spielte er mit Mädchen, was aber eher daran lag, dass in Appaloosa kaum Jungs in seinem Alter lebten.
Zu meiner großen Freude entwickelte Taylor eine besondere Liebe zu Katzen. Er war genauso tiervernarrt wie ich und bat uns an jedem Wochenende mit ihm in den Katzenpark zu fahren, wo er schon in der Woche viel Zeit mit seinen Freunden verbrachte.
Ich selber erfüllte mir meinen größten Wunsch, als meine kleine Fischsammlung ganze dreizehn Fische umfasste. Ich war mächtig stolz darauf, jede einheimische Art war hier vertreten.
Und dann kam der große Tag an dem mein kleiner Junge nicht mehr klein war.
Ich war unglaublich glücklich und stolz auf ihn und sicher, dass er seinen Weg machen würde.
Zu Taylors erstem Geburtstag luden wir niemanden ein. Diesen Tag feierten wir ganz für uns.
Er ist so unglaublich süß! Ich liebe meinen Sohn und er ist wirklich ein pflegeleichtes Kind. Taylor spielt gerne mit der Steck-Box und krabbelt oft mit in den Garten, wenn wir dort arbeiten.
Wegen unserer Arbeit kamen wir auch nicht umhin hin und wieder einen Babysitter zu engagieren. Das junge Mädchen, das uns geschickt wurde, kümmerte sich aber wirklich toll um Taylor, so dass wir ihn hin und wieder für zwei oder drei Stunden in ihre Obhut gaben, wenn Kenji für einen Auftrag raus musste.
Die Zeit verging wie im Flug und es wurde für Taylor Zeit in die Schule zu gehen.
Die Ausstattung des Kinderzimmers brachten wir in unserem neu gebauten Schuppen unter und Taylor wünschte sich ein Hochbett. Unsere finanzielle Situation war bei Weitem nicht schlecht und so kamen wir dem Wunsch gerne nach.
Taylor hatte keine Probleme damit Freunde zu machen. Meist spielte er mit Mädchen, was aber eher daran lag, dass in Appaloosa kaum Jungs in seinem Alter lebten.
Zu meiner großen Freude entwickelte Taylor eine besondere Liebe zu Katzen. Er war genauso tiervernarrt wie ich und bat uns an jedem Wochenende mit ihm in den Katzenpark zu fahren, wo er schon in der Woche viel Zeit mit seinen Freunden verbrachte.
Ich selber erfüllte mir meinen größten Wunsch, als meine kleine Fischsammlung ganze dreizehn Fische umfasste. Ich war mächtig stolz darauf, jede einheimische Art war hier vertreten.
Und dann kam der große Tag an dem mein kleiner Junge nicht mehr klein war.
Ich war unglaublich glücklich und stolz auf ihn und sicher, dass er seinen Weg machen würde.
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Generation 1
Generation 1 - abgeschlossen
Random-Ziele
A. Familienstruktur: Paar √
B. Anzahl Kinder: 1 Kind √
C. Haupteinkommen: Gesetzeshüter (Forensik) √
D. Zweiteinkommen: Architekt √
E. Generationsziel: Expansionist √
(bedeutet, eine besondere Erweiterung des Hauses vorzunehmen; da ich das Haus die ganze Zeit erweitert habe, habe ich hierfür Evelyns Fisch-Zimmer gezählt)
F. Zusatz: Hausgemacht √
(keine schnellen Mahlzeiten dürfen gegessen werden; es dürfen nur Gerichte gekocht werden, dessen Zutaten vorhanden sind; Obst und Gemüse dafür muss selbst angebaut bzw. geerntet, der Fisch selbst geangelt werden)
***
Pet-Master-Ziele
> Spouse auf einem Angelausflug treffen √
> Erreiche die Karrierespitze der Angler-Karriere (fällt weg, wg. Random-Legacy)
> Perfektioniere deine Anglerfähigkeit √
> Erfülle den Lebenswunsch „Das perfekte Aquarium“ √
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Generation 2
Generation 2
Bildung für die Katz
Bildung für die Katz
Kapitel 1
Mum und Dad erfüllten mir zu meinem 14. Geburtstag meinen größten Wunsch! Ein kleines Kätzchen, mein kleines Kätzchen. Ich nannte ihn Trump.
Ich liebe Katzen einfach, so wie Mum ihre Fische liebt.
Oh, die Fische findet Trump übrigens auch ganz toll.
Mum achtet aber natürlich darauf, dass er die Fische nicht frisst.
Sobald ich aus der Schule komme, schnappe ich mir den Kleinen und packe ihn in sein Katzenkörbchen und aufs Rad. Gemeinsam fahren wir dann in den Katzenpark. Es wäre toll, wenn ich es mir irgendwann mal leisten könnte, dieses Grundstück zu kaufen, so wie Mum sich das Grundstück oben am Wasserfall gekauft hat.
Zu meinem Abschlussball in der Schule bin ich allein hingegangen, obwohl ich echt viele Freunde habe. Irgendwie hatte ich nicht das Gefühl, irgendein Mädchen fragen zu müssen. Ich habe mich allerdings dort super mit Kristal Marshall verstanden, die Tochter des Kollegen meiner Mum, und wir sind uns auch näher gekommen, aber iwie habe ich das am nächsten Tag etwas bereut. Hab an dem Abend nicht wirklich drüber nachgedacht und als ich offen mit ihr darüber sprach, war sie ziemlich wütend.
Kann es ihr wohl nicht übel nehmen…
Meine Eltern haben, glaube ich, Wind von der Sache bekommen, denn Dad hat dann mit mir über Mädchen sprechen wollen, aber das ist nicht wirklich gut gelaufen.
Er hat ein Porträt von Mum gemalt, das ziemlich toll aussieht. Na ja, sowas wie meine Eltern möchte ich auch gerne haben, also so eine Ehe, aber ich bin doch noch viel zu jung, um darüber nachzudenken.
Es ging super schnell, dann war Trump auch gar nicht mehr so klein, aber dafür umso flauschiger.
Bevor ich volljährig wurde, kam Dads großer Geburtstag. Wir haben ihn echt groß gefeiert.
Wider erwarten verkündete Dad, dass er dann auch bald in Rente gehen wolle. Eigentlich hatte er immer super viel Spaß an seinem Job, aber er meinte er wolle sich lieber mehr um den Garten kümmern. Gearbeitet hatte er ja schließlich genug.
Cinderella war auch auf der Party. Ich hatte sie und ihre Schwester im Katzenpark kennen gelernt, als sie noch zur Grundschule gegangen sind. Jetzt wo Cinderella älter ist, find ich sie ziemlich toll.
Ähm, ja, also irgendwie habe ich es geschafft, dass sie meine feste Freundin wird, denn sie ist das erste Mädchen das ich wirklich gerne mag.
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Re: The O'Connell Legacy
Was bisher geschah:
Evelyn O’Connell lässt ihre alte Heimat hinter sich und zieht in die „Stadt der Tiere“, Appaloosa Plains. Dort kann sie nicht nur ihren Traumberuf ausüben, Forensikspezialistin, sondern auch ihre Liebe zu Tieren, insbesondere den Fischen, leben.
Evelyn lernt Kenji Misthaufen kennen und nach einigen Anlaufschwierigkeiten werden die beiden ein Paar. Es folgt die Hochzeit und ihr Sohn Taylor komplettiert das Glück.
Noch bevor ihr Sohn zum Teenager herangereift ist, hat Evelyn alle ihre Wünsche erfüllt. Besonders stolz ist sie auf ihr Aquarienzimmer mit vielen heimischen Fischarten. Ihr gehört das Grundstück am Wasserfall und sie ist hochangesehene Forensikspezialistin bei der Polizei.
Es wird Zeit das Zepter an Taylor weiterzugeben, der sich noch mit den alltäglichen Problemen eines Teenagers herumschlagen muss. Wird er sich seine Wünsche ebenso erfüllen können, wie seine Mutter?
Kapitel 2
Evelyn O’Connell lässt ihre alte Heimat hinter sich und zieht in die „Stadt der Tiere“, Appaloosa Plains. Dort kann sie nicht nur ihren Traumberuf ausüben, Forensikspezialistin, sondern auch ihre Liebe zu Tieren, insbesondere den Fischen, leben.
Evelyn lernt Kenji Misthaufen kennen und nach einigen Anlaufschwierigkeiten werden die beiden ein Paar. Es folgt die Hochzeit und ihr Sohn Taylor komplettiert das Glück.
Noch bevor ihr Sohn zum Teenager herangereift ist, hat Evelyn alle ihre Wünsche erfüllt. Besonders stolz ist sie auf ihr Aquarienzimmer mit vielen heimischen Fischarten. Ihr gehört das Grundstück am Wasserfall und sie ist hochangesehene Forensikspezialistin bei der Polizei.
Es wird Zeit das Zepter an Taylor weiterzugeben, der sich noch mit den alltäglichen Problemen eines Teenagers herumschlagen muss. Wird er sich seine Wünsche ebenso erfüllen können, wie seine Mutter?
Kapitel 2
Endlich volljährig!
Meinen Geburtstag haben wir groß gefeiert, mit Freunden und vor allem mit meiner Freundin Cinderella, die es – glaube ich – total ‚cool‘ findet, dass sie einen älteren Freund hat.
Kaum ist die eine Feier vorbei, steht meine Abschlussfeier an. Ich hab die Schule mit guten Noten hinter mich gebracht, meine Eltern sind stolz auf mich.
Und mir ebnet das den Weg zurück. Natürlich nicht als Schüler, sondern als Lehrer. Bereits kurze Zeit später, kann ich meine Ausbildung beginnen, auch wenn das bedeutet, erst mal nur Pausenaufsicht zu sein und viel Bürokram für die anderen Lehrer zu machen.
Da mein Kater Trump nun viel Zeit ohne mich verbringen muss, hab ich entschieden ihm eine Spielgefährtin in die Familie zu holen. Da meine Eltern was Tiere angeht, absolut tolerant sind, wohnt nun Misty bei uns. Trump ist begeistert.
Unser Haus wurde auch etwas umgebaut. Mein Zimmer wurde natürlich erwachsenengerecht umgestaltet und sogar die Katzen haben nun ihren eigenen Raum zum Leben. Sie verbringen natürlich trotzdem die meiste Zeit im Haupthaus.
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Re: The O'Connell Legacy
Misty lebt gerade erst einige Zeit bei uns, da ergibt sich für mich die Gelegenheit einen kleinen Kater zu adoptieren. Ich kann nicht nein sagen und so vergrößert auch noch Sherlock die Familie.
Mum scherzt schon, dass ich ihren dreizehn Fischen bald Konkurrenz machen kann. Die Idee finde ich gar nicht so schlecht.
Tatsächlich habe ich nicht damit gerechnet, dass Trump und Misty sich so schnell derart gut verstehen, dass schon Nachwuchs auf den Weg ist. Während ich mich bis über beide Ohren freue, wünschten sich meine Eltern wahrscheinlich, sie hätten mir dahingehend keinen Freiraum eingeräumt.
Doch im Endeffekt nehmen sie es gelassen. Besonders Mum liebt Tiere und freut sich, dass ich diese Begeisterung geerbt habe.
Meine Eltern haben wirklich viel in ihrem Leben erreicht. Nicht nur das beide ihren Traumjob ausüben konnten, sie sind einfach rundum glücklich. Das wünsche ich mir auch.
Ich bin auch sehr froh, dass sie mich immer zur Selbständigkeit erzogen haben. Während meine Freunde alle nicht kochen können, bin ich recht gut darin. Mum lässt mich allerdings nicht mehr allzu oft kochen, denn sonst gäbe es wohl jeden zweiten Tag meine Leibspeise.
Dad tut die Rente besser als gedacht. Er findet viele Möglichkeiten sich zu beschäftigen und scheint seine Arbeit kaum zu vermissen. Trotzdem ist er immer noch derjenige, der alle Umbauten oder Renovierungen am Haus plant.
Mum scherzt schon, dass ich ihren dreizehn Fischen bald Konkurrenz machen kann. Die Idee finde ich gar nicht so schlecht.
Tatsächlich habe ich nicht damit gerechnet, dass Trump und Misty sich so schnell derart gut verstehen, dass schon Nachwuchs auf den Weg ist. Während ich mich bis über beide Ohren freue, wünschten sich meine Eltern wahrscheinlich, sie hätten mir dahingehend keinen Freiraum eingeräumt.
Doch im Endeffekt nehmen sie es gelassen. Besonders Mum liebt Tiere und freut sich, dass ich diese Begeisterung geerbt habe.
Meine Eltern haben wirklich viel in ihrem Leben erreicht. Nicht nur das beide ihren Traumjob ausüben konnten, sie sind einfach rundum glücklich. Das wünsche ich mir auch.
Ich bin auch sehr froh, dass sie mich immer zur Selbständigkeit erzogen haben. Während meine Freunde alle nicht kochen können, bin ich recht gut darin. Mum lässt mich allerdings nicht mehr allzu oft kochen, denn sonst gäbe es wohl jeden zweiten Tag meine Leibspeise.
Dad tut die Rente besser als gedacht. Er findet viele Möglichkeiten sich zu beschäftigen und scheint seine Arbeit kaum zu vermissen. Trotzdem ist er immer noch derjenige, der alle Umbauten oder Renovierungen am Haus plant.
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Re: The O'Connell Legacy
Misty hat einen kleinen Kater geboren (sehr zur Erleichterung meiner Eltern nur diesen einen). Ich habe ihn Conan getauft.
Während immer mehr Katzen das Haus bevölkern, versterben Mums geliebte Fische. Sie hängt wirklich sehr an ihnen, weswegen ich immer darauf achte, dass die Katzen lernen, dass die Fische tabu sind. Aber auch die Fische haben irgendwann ihr Alter erreicht.
Auf mich wartet derweil meine erste Beförderung.
Und zu Hause bemerke ich, wie groß Sherlock schon geworden ist.
Meine Leidenschaft für Katzen spricht sich rum, erneut bittet man mich einen kleinen Kater aufzunehmen. Nach Rücksprache mit meinen Eltern wohnt nun auch Watson bei uns.
Ich pflege eine innige Beziehung zu all meinen Katzen. Am liebsten hätte ich Dutzende von Katzenfreunden. In der Hinsicht bin ich wohl etwas eigenartig.
Mum beginnt sich langsam von der Arbeit zu verabschieden. Es dauert nicht mehr lange, dann wird auch sie in Rente gehen. Sie hat sich bis an die Spitze ihres Teams in der Forensikabteilung gearbeitet und wird von allen geachtet und gemocht. Darum fällt es ihr nicht sehr leicht. Doch sie sagt, wenn ich irgendwann mal Kinder habe, dann will sie zu Hause sein. Na, darauf kann sie noch etwas warten.
Cinderella wird bald volljährig und sie spricht viel davon, wie unsere gemeinsame Zukunft aussieht. Ich weiß noch nicht so recht, ob sie wirklich die Frau meines Lebens ist.
Erst recht nicht mehr seit ich im Katzenpark Kristal begegnet bin.
Wow, sie sieht toll aus. Warum ist mir das vorher noch nicht aufgefallen?
Sie scheint mir nicht mehr böse zu sein, dass ich damals nicht mit ihr zusammen sein wollte.
„Du warst noch nicht soweit.“, meinte sie. Damit hatte sie Recht, mit Cinderella hatte es tatsächlich nichts zu tun.
Während immer mehr Katzen das Haus bevölkern, versterben Mums geliebte Fische. Sie hängt wirklich sehr an ihnen, weswegen ich immer darauf achte, dass die Katzen lernen, dass die Fische tabu sind. Aber auch die Fische haben irgendwann ihr Alter erreicht.
Auf mich wartet derweil meine erste Beförderung.
Und zu Hause bemerke ich, wie groß Sherlock schon geworden ist.
Meine Leidenschaft für Katzen spricht sich rum, erneut bittet man mich einen kleinen Kater aufzunehmen. Nach Rücksprache mit meinen Eltern wohnt nun auch Watson bei uns.
Ich pflege eine innige Beziehung zu all meinen Katzen. Am liebsten hätte ich Dutzende von Katzenfreunden. In der Hinsicht bin ich wohl etwas eigenartig.
Mum beginnt sich langsam von der Arbeit zu verabschieden. Es dauert nicht mehr lange, dann wird auch sie in Rente gehen. Sie hat sich bis an die Spitze ihres Teams in der Forensikabteilung gearbeitet und wird von allen geachtet und gemocht. Darum fällt es ihr nicht sehr leicht. Doch sie sagt, wenn ich irgendwann mal Kinder habe, dann will sie zu Hause sein. Na, darauf kann sie noch etwas warten.
Cinderella wird bald volljährig und sie spricht viel davon, wie unsere gemeinsame Zukunft aussieht. Ich weiß noch nicht so recht, ob sie wirklich die Frau meines Lebens ist.
Erst recht nicht mehr seit ich im Katzenpark Kristal begegnet bin.
Wow, sie sieht toll aus. Warum ist mir das vorher noch nicht aufgefallen?
Sie scheint mir nicht mehr böse zu sein, dass ich damals nicht mit ihr zusammen sein wollte.
„Du warst noch nicht soweit.“, meinte sie. Damit hatte sie Recht, mit Cinderella hatte es tatsächlich nichts zu tun.
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Re: The O'Connell Legacy
Ich frage sie, ob sie am Abend noch mit ins Kino gehen möchte. Irgendwie fühlt sich das an wie ein Date, obwohl ich es eigentlich nur freundschaftlich gemeint hatte. Oft versinken wir in peinlicher Stille und halten verlegen Abstand. Auch der Abschied ist irgendwie seltsam und mir wird klar, dass ich Kristal doch sehr attraktiv finde.
Ich weiß nicht, ob es ihr genauso geht, aber anscheinend verbreiten sich über diesen Abend gleich Gerüchte durch Appaloosa Plains. Cinderella ist total wütend und nach einem heftigen Streit, beenden wir unsere Beziehung.
Einige Tage hadere ich mit mir, bevor ich Kristal nach einem richtigen Date frage. Den ganzen Abend habe ich Schmetterlinge im Bauch, so dass ich nicht anders kann, als sie bei der Verabschiedung zu küssen.
„Na endlich.“, meint sie danach schmunzelnd und ich bin ziemlich glücklich.
Meine Beziehung mit Kristal ist wundervoll und ich weiß nun, dass das mit Cinderella nur so eine Schwärmerei war. Wir verbringen viel Zeit miteinander und sie versteht sich super mit meiner Mutter, die nicht nur die beste Freundin ihrer Eltern ist, sondern die beiden teilen das gleiche Hobby: Angeln.
Zu Hause wachsen die Kater heran. Watson, der Faule.
Und Conan, der Hyperaktive. Mit fünf ausgewachsenen Katzen ist im Haus immer was los.
Dad hat ein Portrait von mir gemalt, was nun im Nebenhaus der Katzen hängt. Ich hoffe, irgendwann wird er dort Kristals ergänzen.
Diesem Wunsch komme ich einem Schritt näher, als sie einwilligt, einzuziehen.
So feiert sie mit uns und natürlich vielen Freunden aus der Nachbarschaft Mums Geburtstag. Das Alter steht ihr, oder nicht?
Ich weiß nicht, ob es ihr genauso geht, aber anscheinend verbreiten sich über diesen Abend gleich Gerüchte durch Appaloosa Plains. Cinderella ist total wütend und nach einem heftigen Streit, beenden wir unsere Beziehung.
Einige Tage hadere ich mit mir, bevor ich Kristal nach einem richtigen Date frage. Den ganzen Abend habe ich Schmetterlinge im Bauch, so dass ich nicht anders kann, als sie bei der Verabschiedung zu küssen.
„Na endlich.“, meint sie danach schmunzelnd und ich bin ziemlich glücklich.
Meine Beziehung mit Kristal ist wundervoll und ich weiß nun, dass das mit Cinderella nur so eine Schwärmerei war. Wir verbringen viel Zeit miteinander und sie versteht sich super mit meiner Mutter, die nicht nur die beste Freundin ihrer Eltern ist, sondern die beiden teilen das gleiche Hobby: Angeln.
Zu Hause wachsen die Kater heran. Watson, der Faule.
Und Conan, der Hyperaktive. Mit fünf ausgewachsenen Katzen ist im Haus immer was los.
Dad hat ein Portrait von mir gemalt, was nun im Nebenhaus der Katzen hängt. Ich hoffe, irgendwann wird er dort Kristals ergänzen.
Diesem Wunsch komme ich einem Schritt näher, als sie einwilligt, einzuziehen.
So feiert sie mit uns und natürlich vielen Freunden aus der Nachbarschaft Mums Geburtstag. Das Alter steht ihr, oder nicht?
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