Utopia
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Utopia
Auf ein Neues...
Daten gerettet und Sims aufgehübscht. Check!
Erzählerin ausgewählt und Bilder geschossen. Check!
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Clarinette- Fleissige Biene
- Anzahl der Beiträge : 27
Ort : NRW
Anmeldedatum : 19.10.09
Utopia und Umgebung
Laut Wikipedia ist eine Utopie folgendes:
"Der Begriff entstammt dem Titel De optimo rei publicae statu deque nova insula Utopia (Vom besten Zustand des Staates oder von der neuen Insel Utopia) des 1516 erschienenen Romans des englischen Staatsmanns Thomas Morus, der darin eine ideale Gesellschaft beschreibt, mit deren Hilfe er seinen Zeitgenossen einen kritischen Spiegel vorhält. Oft trifft man aber auch auf die vereinfachte Bezeichnung Utopia, welche eigentlich nur die Insel bezeichnet, auf der die Mitglieder der idealen Gesellschaft leben. Thomas Morus' Utopia liegt (noch) nicht in der Zukunft, sondern in einer fernen Weltgegend. Nach heutigem Sprachgebrauch dagegen liegt eine Utopie fast immer in der Zukunft und eher selten in der Vergangenheit oder der räumlichen Ferne."
Nun wurde aber vor einiger Zeit ein kleines Stück Land von der Regierung ausgewählt, um ein neues Utopia zu gründen.
Aber anders als das Utopia von Morus, handelte es sich hierbei "nur" um eine Halbinsel. Es ist nicht weit weg, praktisch direkt um die Ecke. Auch ist es bei weitem nicht die perfekte Gesellschaft, die sich der Autor und die Bürokraten vorgestellt hatten...
Hier sieht man die Halbinsel Utopia mit ihren (noch) elf Häusern/Haushalten.
*Anm. der Autorin: Ich habe leider kein Bild von den Anfangsnachbarschaften, keine Ahnung, warum.*
Die Leute von der Regierung, die in der "Utopische-gesellschaften-braucht-unser-land-AG" (kurz: UGBUL) saßen, gingen alle recht gerne shoppen und machten Party. Da sie aber sehr wohl wussten, wie laut Partymachen sein kann, beschlossen sie, das Geschäftszentrum aus zu lagern. Der Grundgedanke für die "Sternen-Schlucht" war da.
Das Bildungsministerium wollte natürlich auch seinen Senf dazu geben und so wurde auf einer kleinen Insel vor der Küste Utopias das Delmar-College erbaut. Es ist nur per Boot zu erreichen, per SEGELboot, um genau zu sein (der Innenminister war ein großer Piratenfan... ist natürlich längst abgewählt, der Kerl).
Aber der Innenminister hatte auch mal klare Stunden und bei einer dieser seltenen Gelegenheiten machte er den Vorschlag, doch ein Gebiet ein zu richten, in dem die Bewohner eigene Geschäfte eröffnen konnten: Nebelsund, ein paar Kilometer weiter die Küste herunter. (Allerdings geht das Gerücht von einem ambitionierten Praktikanten der UGBUL, der davon träumte, eines Tages mit Hilfe der saftigen UGBUL-Diäten einen eigenen Möbelladen zu eröffnen, angeblich war die Idee von ihm).
"Der Begriff entstammt dem Titel De optimo rei publicae statu deque nova insula Utopia (Vom besten Zustand des Staates oder von der neuen Insel Utopia) des 1516 erschienenen Romans des englischen Staatsmanns Thomas Morus, der darin eine ideale Gesellschaft beschreibt, mit deren Hilfe er seinen Zeitgenossen einen kritischen Spiegel vorhält. Oft trifft man aber auch auf die vereinfachte Bezeichnung Utopia, welche eigentlich nur die Insel bezeichnet, auf der die Mitglieder der idealen Gesellschaft leben. Thomas Morus' Utopia liegt (noch) nicht in der Zukunft, sondern in einer fernen Weltgegend. Nach heutigem Sprachgebrauch dagegen liegt eine Utopie fast immer in der Zukunft und eher selten in der Vergangenheit oder der räumlichen Ferne."
Nun wurde aber vor einiger Zeit ein kleines Stück Land von der Regierung ausgewählt, um ein neues Utopia zu gründen.
Aber anders als das Utopia von Morus, handelte es sich hierbei "nur" um eine Halbinsel. Es ist nicht weit weg, praktisch direkt um die Ecke. Auch ist es bei weitem nicht die perfekte Gesellschaft, die sich der Autor und die Bürokraten vorgestellt hatten...
Hier sieht man die Halbinsel Utopia mit ihren (noch) elf Häusern/Haushalten.
*Anm. der Autorin: Ich habe leider kein Bild von den Anfangsnachbarschaften, keine Ahnung, warum.*
Die Leute von der Regierung, die in der "Utopische-gesellschaften-braucht-unser-land-AG" (kurz: UGBUL) saßen, gingen alle recht gerne shoppen und machten Party. Da sie aber sehr wohl wussten, wie laut Partymachen sein kann, beschlossen sie, das Geschäftszentrum aus zu lagern. Der Grundgedanke für die "Sternen-Schlucht" war da.
Das Bildungsministerium wollte natürlich auch seinen Senf dazu geben und so wurde auf einer kleinen Insel vor der Küste Utopias das Delmar-College erbaut. Es ist nur per Boot zu erreichen, per SEGELboot, um genau zu sein (der Innenminister war ein großer Piratenfan... ist natürlich längst abgewählt, der Kerl).
Aber der Innenminister hatte auch mal klare Stunden und bei einer dieser seltenen Gelegenheiten machte er den Vorschlag, doch ein Gebiet ein zu richten, in dem die Bewohner eigene Geschäfte eröffnen konnten: Nebelsund, ein paar Kilometer weiter die Küste herunter. (Allerdings geht das Gerücht von einem ambitionierten Praktikanten der UGBUL, der davon träumte, eines Tages mit Hilfe der saftigen UGBUL-Diäten einen eigenen Möbelladen zu eröffnen, angeblich war die Idee von ihm).
Clarinette- Fleissige Biene
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Die Gründungsfamilien
Die Familien, die von der UGBUL ausgewählt wurden, hatten bevorzugter Weise schon ein oder zwei Kinder, am liebsten waren Zwillinge gesehen. Insgesamt waren es acht Haushalte die angenommen wurden. Und hier sind sie:
Familie Neuer:
*Da fehlte mir auch das Bild, komisch...*
Ralf, ein Berufssoldat, ist sinnvoller Weise für die Sicherheit engagiert worden und da er auch noch eine sehr ehrgeizige Ärztin (! dicker Pluspunkt) namens Xenia als Frau und die Zwillinge (Riesen+) Sina und Jannik als Kinder hatte, war diese Familie so ziemlich ideal.
Nebeninfo: Der besagte Innenminister (der auch die Familien ausgesucht hat) hatte einen Zwilling, welcher als Kind verstarb.
Familie Blau:
Vivien und Simon Blau waren gerade vom College abgegangen als sie die Annahmebestätigung in den Händen hielten. Simon wollte sein Glück als Architekt versuchen und Vivien wünschte sich als Hausfrau viele Kinder.
Familie Kisaka:
Sven Kisaka wurde das Leben in seiner alten Stadt zu viel (und die Wohnung zu klein) als er schließlich das dritte Kind von verschiedenen Frauen vor seiner Tür fand. Seine umsichtige Tochter Sarah (Kind Nr.1 von Frau Nr.1) wies ihn auf das Projekt Utopia hin und wenig später durften sie einziehen. Sarah hätte sowieso die Schule "wechseln" müssen, weil sie sich um ihren kleinen Halbbruder Reuben (Kind Nr.2 von Frau Nr.5) und jetzt auch noch um die kleine Romy (Kind Nr.3 von Frau Nr.17) kümmerte, anstatt ihre Hausarbeiten zu erledigen.
Familie Gänsel:
Zwei Geschwister. Zita und Hans vertrugen sich gut, waren aber Dank eines Brandes der ihre Eltern und ihr Haus vernichtete für kurze Zeit obdachlos. Die Beiden hatten keinen Collegeabschluss und hier die Möglichkeit eines guten Lebens gefunden. Hans nutzte den bevorstehenden Umzug für sein Coming-Out.
Familie Cortez:
Emiro Cortez wurde als Hundezüchter und Journalist nach Utopia geholt. Er kam mit seinen Hunden Gigolo (stehend) und Lolita (liegend) in den Ort.
Familie Schmidt:
Diese Familie war bei ihrem Einzug auch die größte. Das Ehepaar, bestehend aus der wissbegierigen Daria und ihrem Mann Gregor, der als Polizist nach Utopia versetzt wurde, hatte drei Kinder. Den gerade erst schulpflichtigen Xaver, sowie die pubertierenden Zwillinge Fiona (die sich immer etwas ungewöhnlich kleidete und sehr aufmerksamkeitsbedürftig war) und die ruhige Iris (die Erzählerin).
Familie Pauls:
Jürgen und Lena Pauls waren beide sehr Karriereorientiert und rechneten sich in Utopia auf Grund mangelnder Konkurenz gute Aufstiegschancen aus. Die Beiden hatten zwei Kinder, Nina und Leo und Ninas Kater Moritz mitgebracht.
Familie Hanson:
Elaine Hanson kam als Lehrerin nach Utopia, um unzählige Kinder vor der Verdummung zu retten.
Familie Neuer:
*Da fehlte mir auch das Bild, komisch...*
Ralf, ein Berufssoldat, ist sinnvoller Weise für die Sicherheit engagiert worden und da er auch noch eine sehr ehrgeizige Ärztin (! dicker Pluspunkt) namens Xenia als Frau und die Zwillinge (Riesen+) Sina und Jannik als Kinder hatte, war diese Familie so ziemlich ideal.
Nebeninfo: Der besagte Innenminister (der auch die Familien ausgesucht hat) hatte einen Zwilling, welcher als Kind verstarb.
Familie Blau:
Vivien und Simon Blau waren gerade vom College abgegangen als sie die Annahmebestätigung in den Händen hielten. Simon wollte sein Glück als Architekt versuchen und Vivien wünschte sich als Hausfrau viele Kinder.
Familie Kisaka:
Sven Kisaka wurde das Leben in seiner alten Stadt zu viel (und die Wohnung zu klein) als er schließlich das dritte Kind von verschiedenen Frauen vor seiner Tür fand. Seine umsichtige Tochter Sarah (Kind Nr.1 von Frau Nr.1) wies ihn auf das Projekt Utopia hin und wenig später durften sie einziehen. Sarah hätte sowieso die Schule "wechseln" müssen, weil sie sich um ihren kleinen Halbbruder Reuben (Kind Nr.2 von Frau Nr.5) und jetzt auch noch um die kleine Romy (Kind Nr.3 von Frau Nr.17) kümmerte, anstatt ihre Hausarbeiten zu erledigen.
Familie Gänsel:
Zwei Geschwister. Zita und Hans vertrugen sich gut, waren aber Dank eines Brandes der ihre Eltern und ihr Haus vernichtete für kurze Zeit obdachlos. Die Beiden hatten keinen Collegeabschluss und hier die Möglichkeit eines guten Lebens gefunden. Hans nutzte den bevorstehenden Umzug für sein Coming-Out.
Familie Cortez:
Emiro Cortez wurde als Hundezüchter und Journalist nach Utopia geholt. Er kam mit seinen Hunden Gigolo (stehend) und Lolita (liegend) in den Ort.
Familie Schmidt:
Diese Familie war bei ihrem Einzug auch die größte. Das Ehepaar, bestehend aus der wissbegierigen Daria und ihrem Mann Gregor, der als Polizist nach Utopia versetzt wurde, hatte drei Kinder. Den gerade erst schulpflichtigen Xaver, sowie die pubertierenden Zwillinge Fiona (die sich immer etwas ungewöhnlich kleidete und sehr aufmerksamkeitsbedürftig war) und die ruhige Iris (die Erzählerin).
Familie Pauls:
Jürgen und Lena Pauls waren beide sehr Karriereorientiert und rechneten sich in Utopia auf Grund mangelnder Konkurenz gute Aufstiegschancen aus. Die Beiden hatten zwei Kinder, Nina und Leo und Ninas Kater Moritz mitgebracht.
Familie Hanson:
Elaine Hanson kam als Lehrerin nach Utopia, um unzählige Kinder vor der Verdummung zu retten.
Clarinette- Fleissige Biene
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Die Wochen 1-3: Familie Neuer
*Auszug aus dem Einzugsprotokollen der UGBUL (Fam. Neuer)*
Kaum war alles eingerichtet, komandierte Ralf die ganze Familie zum Morgenapell ins Wohnzimmer (typisch Militärs, machen immer so einen Wirbel). "Sina, an deine Balletstange, körperliche Begabung ist nützlich, wenn du mal für unser Land kämpfen willst! Jannik, für dich habe ich einen anderen, einen Sonderauftrag! Draußen steht eine Modelleisenbahn, die du komplett aufbauen wirst! Dabei übst du dein taktisches und dein mechanisches Können!" Als die Kinder mit einem "Ja, Sir!" zu den jeweiligen Orten gehuscht waren, grinste Ralf seine Frau an: " Wir Beide werden jetzt für einen Nachwuchsrekruten sorgen, also ab ins Schlafzimmer!" Alles was Xenia dazu meinte war (Nein, kein "Ja, Sir!" - ätsch!) ein resigniertes: "Nicht mehr nötig..."
Es war natürlich nicht so, dass sie sich nicht über einen neuen Neuer gefreut hätte, aber es war ihr doch noch ein wenig zu früh. Sie hatte erst einmal das Vertrauen der Leute als Ärztin gewinnen wollen und jetzt war sie schwanger und konnte nicht arbeiten. Frustrierend sowas... Wenige Monate und unzählige Morgenapelle später (Jannik hatte erst wenige Stunden zuvor seine Eisenbahn fertig gestellt - ein Glück, dann gab's wenigstens keinen Ärger von Papa)
war der Nachwuchs dann da: Zwillinge! Jannik und Sina konnten zwar noch nichts mit den Beiden anfangen, aber Ralf war hocherfreut über gleich zwei neue Rekruten. Und Xenia? Die war einfach nur erleichtert, endlich arbeiten zu können. Und arbeiten musste sie. Obwohl Ralf ihr half und sie selbst jede freie Minute bei den Kleinen verbrachte, wurde es erst ruhiger, als die beiden Großen zu Teenagern und Pablo und Elvira zu Schulkindern wurden.
*Anm. d. Autorin: Ich weiß, Pablo sieht als Kind genauso aus, wie Jannik in dem Alter.*
Kurz nach der Einschulung wurde Xenia erneut schwanger. Ralf freute sich (noch mehr Rekruten), Xenia nicht(sie musste eine Fortbildung deswegen unterbrechen). Xenia gebar ihre zweiten ( ) Zwillinge kurz bevor Pablo und Elvira in die Oberstufe wechselten. Die beiden Ältesten flohen aufs College kaum, dass sie alt genug waren (Dabei hatten es Andere zu der Zeit noch viel schlimmer...). Die "Störenfriede", Katharina und Jonas, wurden mit Ende der dritten Woche zu Kleinkindern.
Und so sieht der momentane Haushalt Neuer aus: v.l.n.r. Xenia, Ralf, Katharina, Pablo, Jonas, Elvira
Kaum war alles eingerichtet, komandierte Ralf die ganze Familie zum Morgenapell ins Wohnzimmer (typisch Militärs, machen immer so einen Wirbel). "Sina, an deine Balletstange, körperliche Begabung ist nützlich, wenn du mal für unser Land kämpfen willst! Jannik, für dich habe ich einen anderen, einen Sonderauftrag! Draußen steht eine Modelleisenbahn, die du komplett aufbauen wirst! Dabei übst du dein taktisches und dein mechanisches Können!" Als die Kinder mit einem "Ja, Sir!" zu den jeweiligen Orten gehuscht waren, grinste Ralf seine Frau an: " Wir Beide werden jetzt für einen Nachwuchsrekruten sorgen, also ab ins Schlafzimmer!" Alles was Xenia dazu meinte war (Nein, kein "Ja, Sir!" - ätsch!) ein resigniertes: "Nicht mehr nötig..."
Es war natürlich nicht so, dass sie sich nicht über einen neuen Neuer gefreut hätte, aber es war ihr doch noch ein wenig zu früh. Sie hatte erst einmal das Vertrauen der Leute als Ärztin gewinnen wollen und jetzt war sie schwanger und konnte nicht arbeiten. Frustrierend sowas... Wenige Monate und unzählige Morgenapelle später (Jannik hatte erst wenige Stunden zuvor seine Eisenbahn fertig gestellt - ein Glück, dann gab's wenigstens keinen Ärger von Papa)
war der Nachwuchs dann da: Zwillinge! Jannik und Sina konnten zwar noch nichts mit den Beiden anfangen, aber Ralf war hocherfreut über gleich zwei neue Rekruten. Und Xenia? Die war einfach nur erleichtert, endlich arbeiten zu können. Und arbeiten musste sie. Obwohl Ralf ihr half und sie selbst jede freie Minute bei den Kleinen verbrachte, wurde es erst ruhiger, als die beiden Großen zu Teenagern und Pablo und Elvira zu Schulkindern wurden.
*Anm. d. Autorin: Ich weiß, Pablo sieht als Kind genauso aus, wie Jannik in dem Alter.*
Kurz nach der Einschulung wurde Xenia erneut schwanger. Ralf freute sich (noch mehr Rekruten), Xenia nicht(sie musste eine Fortbildung deswegen unterbrechen). Xenia gebar ihre zweiten ( ) Zwillinge kurz bevor Pablo und Elvira in die Oberstufe wechselten. Die beiden Ältesten flohen aufs College kaum, dass sie alt genug waren (Dabei hatten es Andere zu der Zeit noch viel schlimmer...). Die "Störenfriede", Katharina und Jonas, wurden mit Ende der dritten Woche zu Kleinkindern.
Und so sieht der momentane Haushalt Neuer aus: v.l.n.r. Xenia, Ralf, Katharina, Pablo, Jonas, Elvira
Zuletzt von Clarinette am Do Dez 09, 2010 4:24 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Falscher Name...)
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