Olympisches Gold für 100 Babies
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Olympisches Gold für 100 Babies
Prolog
Das ist Olympia. Man sieht es ihr nicht an, aber Olympia ist eine Halbgöttin. Ihr Vater ist - den kennt ihr alle - der gute alte Zeus. Sie hat hunderte Geschwister, Halbgötter, Götter, Menschen, Zyklopen, Zentauren und sonstige Fabelgestalten. Die meisten davon hat sie noch nie getroffen und auch nur in Sagen und Geschichten von ihnen gehört.
Olympia selbst gehört einem eher unbedeutenden Zweig unter den Nachkommen des großen Götterkönigs an. Olympias Mutter war eine Menschenfrau, die Zeus einst in Gestalt eines goldenen Jünglings aufgesucht und mit ihr 6 Töchter gezeugt hatte. Olympia hat ihre Mutter nie kennen gelernt, sie lebte so lange sie denken konnte mit ihren 5 Schwestern Ganimae, Europa, Koniphae, Andromeda und Idiope bei ihrem Vater im Palast.
Hier ein Bild aus glücklichen Tagen:
Die sechs Schwestern führten ein mußevolles Leben fernab jeglicher Pflichten. Die Tage verbrachten die Halbgöttinnen mit Malen, Bildhauen, Schach spielen, Musizieren und anderen Freuden. Von Politik, Geschichte oder gar Krieg wussten sie nichts und das wollten sie auch nicht. So unterschiedlich die 6 Schwestern auch waren, sie hatten eines gemeinsam: Sie waren allesamt leichtgläubig und so naiv, das es schon fast an Ignoranz grenzte.
Als Zeus eines Tages von einer schwierigen Mission zurück in seinen Palast kam, und seine nichtsnutzigen Töchter sah, riss ihm der Geduldsfaden. "Ihr werdet von nun an euren Teil an Verantwortung in meinem Reich übernehmen, wenn ihr weiterhin zur göttlichen Familie gehören wollt. Ich gebe jeder von euch eine Aufgabe, mit der Ihr Euren Nutzen für das Gemeinwohl unter Beweis stellen könnt. Aber ich werde es Euch nicht leicht machen!"
Die sechs Schwestern waren völlig verstört - an das aufbrausende Gemüt ihres Vaters waren sie gewöhnt, aber diesmal schien er es wirklich ernst zu meinen! Ganimae musste in ein entferntes Zauberland reisen um einen verloren gegangenen heiligen Kelch zurück zu holen. Europa erhielt die Aufgabe, fünf zerstrittene Völker im Menschenreich wieder zu vereinen. Und so erhielt jede ihre Aufgabe. Olympia war die letzte:
"Olympia, ich bin schon seit längerem beunruhigt über die Vorgänge in der Menschenstadt Bridgetown. Eine dunkle Spezies versucht, die menschliche Bevölkerung zu unterwandern und in den Schatten der Dunkelheit ihr böses Reich zu errichten. Die Menschen sind nicht nur Beutetiere für diese Spezies, sie werden auch auf magische Weise von der dunklen Art angezogen, sodass sie sich nicht gegen die Übergriffe wehren können. Die Zahl der menschlichen Population ist schon auf bedenkliche Weise zurückgegangen. Hier ist deine Aufgabe: Ziehe nach Bridgetown und zeuge 100 Kinder von deinem Geschlecht. Dein göttliches Blut wird deine Nachkommen gegen die Verlockungen der dunklen Spezies stärken und ihre große Zahl wird die menschliche Rasse unterstützen. Außerdem fordere ich dich auf, alles über die Machenschaften der Blutsauger - ja, es sind Vampire! - herauszufinden und mich zu unterrichten. Wenn du deine Sache gut machst, darfst du danach wieder hier auf dem Olymp wohnen und dein ewiges Leben mit Harfespielen und Malen verbringen."
Olympia war wie vor den Kopf gestoßen und reagierte mit Zorn und Unwillen auf die Anforderungen, die an sie gestellt wurden. Nicht dass sie sich davor zurück scheute, 100 Kinder zu bekommen - nein, das war in der Götterwelt eine ganz normale Größe bei der Familienplanung. Aber sie hatte noch nie einen Fuß in die menschliche Welt gesetzt und fürchtete sich. "Deine Schwestern haben es auch nicht leichter getroffen," erwiderte Zeus unbeeindruckt. "Jetzt geht und beweist mir, dass Zeus' Töchter keine nutzlosen Tagediebinnen sind!"
Alles Widersetzen half nichts - Zeus war nicht umsonst der Boss auf dem Olymp. Seufzend machte sich Olympia auf den Weg..........
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Dies ist die Geschichte von Olympia.
Das ist ihre neue Heimat Bridgetown:
Und dies ist ihre neue Bleibe:
Ihre bescheidene Unterkunft am Rande der großen, lauten und beängstigenden Stadt hat zwei Räume und einen Unterstand für die selbstfahrenden Kutschen, mit denen die Menschen sich fortbewegen. Aus den Leitungen in der Wand läuft zwar nicht wie auf dem Olymp süße, nahrhafte Ambrosia, aber immerhin fließend kaltes und warmes Wasser.
Immerhin hat Olympia einen göttlichen grünen Daumen und so wird sie in dem kleinen Garten hinter dem Haus Obst und Gemüse anbauen, um sich und ihre zukünftige Bälgerschar zu ernähren.
"Zuerst mal muss ich mich mehr wie die Menschen kleiden, damit ich nicht so auffalle," denkt sich Olympia. Sie nimmt all ihren Mut zusammen und stattet der Innenstadt einen Besuch ab, um sich mit menschlicher Kleidung auszustatten. Die vielen Wolkenkratzer machen sie unruhig und sie vermisst die grüne Ruhe, die auf dem Olymp geherrscht hatte. Aber als sie an einem Schaufenster vorbeikommt, schöpft sie neue Hoffnung.
"Bücher! Die Menschen lesen also noch, das ist ein Grund zur Hoffnung! Am meisten werde ich über die Menschen und über diese Stadt erfahren, wenn ich mir ihre Bücher kaufe."
Als sie an diesem Abend in ihrem winzigen Badezimmer steht, neu gekleidet und die Haare nach menschlicher Mode frisiert, und in den Spiegel blickt, fasst sie einen Vorsatz: " Ich werde es Zeus zeigen! Ich werde ihm beweisen, dass ich es Wert bin, Teil der göttlichen Familie zu sein."
Das ist Olympia. Man sieht es ihr nicht an, aber Olympia ist eine Halbgöttin. Ihr Vater ist - den kennt ihr alle - der gute alte Zeus. Sie hat hunderte Geschwister, Halbgötter, Götter, Menschen, Zyklopen, Zentauren und sonstige Fabelgestalten. Die meisten davon hat sie noch nie getroffen und auch nur in Sagen und Geschichten von ihnen gehört.
Olympia selbst gehört einem eher unbedeutenden Zweig unter den Nachkommen des großen Götterkönigs an. Olympias Mutter war eine Menschenfrau, die Zeus einst in Gestalt eines goldenen Jünglings aufgesucht und mit ihr 6 Töchter gezeugt hatte. Olympia hat ihre Mutter nie kennen gelernt, sie lebte so lange sie denken konnte mit ihren 5 Schwestern Ganimae, Europa, Koniphae, Andromeda und Idiope bei ihrem Vater im Palast.
Hier ein Bild aus glücklichen Tagen:
Die sechs Schwestern führten ein mußevolles Leben fernab jeglicher Pflichten. Die Tage verbrachten die Halbgöttinnen mit Malen, Bildhauen, Schach spielen, Musizieren und anderen Freuden. Von Politik, Geschichte oder gar Krieg wussten sie nichts und das wollten sie auch nicht. So unterschiedlich die 6 Schwestern auch waren, sie hatten eines gemeinsam: Sie waren allesamt leichtgläubig und so naiv, das es schon fast an Ignoranz grenzte.
Als Zeus eines Tages von einer schwierigen Mission zurück in seinen Palast kam, und seine nichtsnutzigen Töchter sah, riss ihm der Geduldsfaden. "Ihr werdet von nun an euren Teil an Verantwortung in meinem Reich übernehmen, wenn ihr weiterhin zur göttlichen Familie gehören wollt. Ich gebe jeder von euch eine Aufgabe, mit der Ihr Euren Nutzen für das Gemeinwohl unter Beweis stellen könnt. Aber ich werde es Euch nicht leicht machen!"
Die sechs Schwestern waren völlig verstört - an das aufbrausende Gemüt ihres Vaters waren sie gewöhnt, aber diesmal schien er es wirklich ernst zu meinen! Ganimae musste in ein entferntes Zauberland reisen um einen verloren gegangenen heiligen Kelch zurück zu holen. Europa erhielt die Aufgabe, fünf zerstrittene Völker im Menschenreich wieder zu vereinen. Und so erhielt jede ihre Aufgabe. Olympia war die letzte:
"Olympia, ich bin schon seit längerem beunruhigt über die Vorgänge in der Menschenstadt Bridgetown. Eine dunkle Spezies versucht, die menschliche Bevölkerung zu unterwandern und in den Schatten der Dunkelheit ihr böses Reich zu errichten. Die Menschen sind nicht nur Beutetiere für diese Spezies, sie werden auch auf magische Weise von der dunklen Art angezogen, sodass sie sich nicht gegen die Übergriffe wehren können. Die Zahl der menschlichen Population ist schon auf bedenkliche Weise zurückgegangen. Hier ist deine Aufgabe: Ziehe nach Bridgetown und zeuge 100 Kinder von deinem Geschlecht. Dein göttliches Blut wird deine Nachkommen gegen die Verlockungen der dunklen Spezies stärken und ihre große Zahl wird die menschliche Rasse unterstützen. Außerdem fordere ich dich auf, alles über die Machenschaften der Blutsauger - ja, es sind Vampire! - herauszufinden und mich zu unterrichten. Wenn du deine Sache gut machst, darfst du danach wieder hier auf dem Olymp wohnen und dein ewiges Leben mit Harfespielen und Malen verbringen."
Olympia war wie vor den Kopf gestoßen und reagierte mit Zorn und Unwillen auf die Anforderungen, die an sie gestellt wurden. Nicht dass sie sich davor zurück scheute, 100 Kinder zu bekommen - nein, das war in der Götterwelt eine ganz normale Größe bei der Familienplanung. Aber sie hatte noch nie einen Fuß in die menschliche Welt gesetzt und fürchtete sich. "Deine Schwestern haben es auch nicht leichter getroffen," erwiderte Zeus unbeeindruckt. "Jetzt geht und beweist mir, dass Zeus' Töchter keine nutzlosen Tagediebinnen sind!"
Alles Widersetzen half nichts - Zeus war nicht umsonst der Boss auf dem Olymp. Seufzend machte sich Olympia auf den Weg..........
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Dies ist die Geschichte von Olympia.
Das ist ihre neue Heimat Bridgetown:
Und dies ist ihre neue Bleibe:
Ihre bescheidene Unterkunft am Rande der großen, lauten und beängstigenden Stadt hat zwei Räume und einen Unterstand für die selbstfahrenden Kutschen, mit denen die Menschen sich fortbewegen. Aus den Leitungen in der Wand läuft zwar nicht wie auf dem Olymp süße, nahrhafte Ambrosia, aber immerhin fließend kaltes und warmes Wasser.
Immerhin hat Olympia einen göttlichen grünen Daumen und so wird sie in dem kleinen Garten hinter dem Haus Obst und Gemüse anbauen, um sich und ihre zukünftige Bälgerschar zu ernähren.
"Zuerst mal muss ich mich mehr wie die Menschen kleiden, damit ich nicht so auffalle," denkt sich Olympia. Sie nimmt all ihren Mut zusammen und stattet der Innenstadt einen Besuch ab, um sich mit menschlicher Kleidung auszustatten. Die vielen Wolkenkratzer machen sie unruhig und sie vermisst die grüne Ruhe, die auf dem Olymp geherrscht hatte. Aber als sie an einem Schaufenster vorbeikommt, schöpft sie neue Hoffnung.
"Bücher! Die Menschen lesen also noch, das ist ein Grund zur Hoffnung! Am meisten werde ich über die Menschen und über diese Stadt erfahren, wenn ich mir ihre Bücher kaufe."
Als sie an diesem Abend in ihrem winzigen Badezimmer steht, neu gekleidet und die Haare nach menschlicher Mode frisiert, und in den Spiegel blickt, fasst sie einen Vorsatz: " Ich werde es Zeus zeigen! Ich werde ihm beweisen, dass ich es Wert bin, Teil der göttlichen Familie zu sein."
snowblood- Familiensim
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Re: Olympisches Gold für 100 Babies
Woche 1
Gleich am nächsten Tag macht sich Olympia auf zum örtlichen Supermarkt, um ein paar Samen für ihren Garten und ein paar Bücher zu kaufen. Gleich am Eingang des Ladens kommen ihr zwei eigenartige Gestalten entgegen. "Ob das wohl die dunkle Spezies ist?", fragt sie sich. Eigentlich sehen sie aus wie normale Sims, aber irgendetwas hatten sie an sich, etwas Gefährliches...
Hinter ihrem kleinen Häuschen legte sie ein Gemüsebeet an und pflanzt Tomaten, Salat und Apfelbäume. Was eigenartig ist: Obwohl es mitten am Tag ist, wurde es in Bridgeport häufig schon früh dunkel.
Das lag wohl an dem Nebel, der die meiste Zeit über der Bucht hing.
Tagsüber war die Stadt häufig menschenleer und wie ausgestorben, daher wollte Olympia nun das Nachtleben in Bridgeport erkunden. "Ich habe mir sagen lassen, dass paarungswillige Sims sich gerne in Bars und Kellerkneipen aufhalten." Also warf sie sich in Schale und machte sich auf ihren ersten Kneipenbesuch.
"Oh ja, hier sollte ich doch fündig werden," sagte sich, als sie die Bar betrat. "Die Sims hier sehen ja fast so gut aus wie Götter!"
Da hatte die Gute wirklich mal Recht, sie lernte an dem einen Abend nicht nur einen,
auch nicht zwei,
sondern drei potentielle Kandidaten für ihre Mission kennen.
Und obwohl sie mit Devin Ashton schon eine gutlaufende Freundschaft etabliert hatte, war es schließlich der Handwerker Ned Mason,
der als Vater Nummer Eins in ihre Annalen eingehen sollte.
"Wenn Sie den Wasserhahn repariert haben, könnten Sie dann bitte auch noch einen Blick in meine Dusche werfen?", fragte sie mit unschuldiger Stimme , kurz bevor sie aus ihrer Kleidung stieg und den guten Mann unter laufendem Wasser verführte.
"Nicht umsonst bin ich eine Tochter des Zeus!", sagte sie sich nicht ohne Stolz, als der Akt vollzogen war. "Ich mag zwar keine Ahnung haben von Politik und simsischen Lebensgewohnheiten, aber Männer sind doch letztlich überall gleich."
Auch wenn Ned ziemlich verliebt war, brachte sie ihm so schonend wie möglich bei, dass sie keine Beziehung mit ihm führen konnte.
Als sie sich dann auf einer abendlichen Cocktailparty in das Designerklo übergeben musste, hatte sie schließlich Gewissheit: sie war schwanger.
Das hielt sie jedoch nicht davon ab, sich weiterhin unter die Gästeschar zu mischen. Als sie Barry Tenderlove kennen lernte, war sie sich nicht sicher - konnte dieser Mann wirklich ein Mitglied der bösen, blutsaugenden Rasse sein? Er war so freundlich und nett - und hatte gleichzeitig etwas unglaublich Trauriges an sich. Olympia wollte kein Risiko eingehen und beließ es bei einer oberflächlichen Bekanntschaft.
Zu Hause hörte Olympia fleißig Kinderlieder und zog sich den Kinderkanal rein.
Was dann auch zur Folge hatte, dass sie Zwillinge zur Welt brachte: die beiden Mädchen Artemis und Athene.
Von nun an war es mit der Ruhe vorbei und Schlaf ein seltenes Geschenk für Olympia. Und als die beiden Mädchen schließlich zu Kleinkindern heranwuchsen, fingen sie an, das ganze Haus auf den Kopf zu stellen.
Artemis hatte dunkelblondes Haar und die dunklen Augen ihrer Mutter. Sie war athletisch und tapfer. Athene hatte die honigfarbenen Haare ihrer Mutter und hellblaue Augen. Sie war gut, konnte zuweilen aber auch schon recht neurotisch sein. Und das in Windeln!
Olympia machte ihre Sache gut, jedoch hakte es immer wieder am Kochen. Bei Zeus im Palast war sie von vorne bis hinten bedient worden, da hatte sie schlicht und einfach keine Erfahrung. Eines morgens hätte sie fast das ganze Haus abgefackelt, als sie versuchte, im Halbschlaf ein paar Waffeln zuzubereiten.
Ansonsten musste das Leben weitergehen. Wenn sie das richtig verstanden hatte, sollte sie ja eine richtige kleine Armee zeugen, also musste sie sich erneut nach potentiellen Vätern umschauen. Leider hatte Olympia nicht mehr so viel Zeit und Muße, auf Parties und in Bars zu gehen, um Männer aufzugabeln. Dafür war sie meistens viel zu müde. Allerdings machte sie einen interessanten "Fund" vorm Supermarkt, wo sie regelmäßig ihre Gartenerzeugnisse verkaufte. Jett Atkins sollte der nächste Vater ihrer Kinder werden.
Beim Erfrischen mit dem Rasensprenger kamen sie sich näher...
Gleich am nächsten Tag macht sich Olympia auf zum örtlichen Supermarkt, um ein paar Samen für ihren Garten und ein paar Bücher zu kaufen. Gleich am Eingang des Ladens kommen ihr zwei eigenartige Gestalten entgegen. "Ob das wohl die dunkle Spezies ist?", fragt sie sich. Eigentlich sehen sie aus wie normale Sims, aber irgendetwas hatten sie an sich, etwas Gefährliches...
Hinter ihrem kleinen Häuschen legte sie ein Gemüsebeet an und pflanzt Tomaten, Salat und Apfelbäume. Was eigenartig ist: Obwohl es mitten am Tag ist, wurde es in Bridgeport häufig schon früh dunkel.
Das lag wohl an dem Nebel, der die meiste Zeit über der Bucht hing.
Tagsüber war die Stadt häufig menschenleer und wie ausgestorben, daher wollte Olympia nun das Nachtleben in Bridgeport erkunden. "Ich habe mir sagen lassen, dass paarungswillige Sims sich gerne in Bars und Kellerkneipen aufhalten." Also warf sie sich in Schale und machte sich auf ihren ersten Kneipenbesuch.
"Oh ja, hier sollte ich doch fündig werden," sagte sich, als sie die Bar betrat. "Die Sims hier sehen ja fast so gut aus wie Götter!"
Da hatte die Gute wirklich mal Recht, sie lernte an dem einen Abend nicht nur einen,
auch nicht zwei,
sondern drei potentielle Kandidaten für ihre Mission kennen.
Und obwohl sie mit Devin Ashton schon eine gutlaufende Freundschaft etabliert hatte, war es schließlich der Handwerker Ned Mason,
der als Vater Nummer Eins in ihre Annalen eingehen sollte.
"Wenn Sie den Wasserhahn repariert haben, könnten Sie dann bitte auch noch einen Blick in meine Dusche werfen?", fragte sie mit unschuldiger Stimme , kurz bevor sie aus ihrer Kleidung stieg und den guten Mann unter laufendem Wasser verführte.
"Nicht umsonst bin ich eine Tochter des Zeus!", sagte sie sich nicht ohne Stolz, als der Akt vollzogen war. "Ich mag zwar keine Ahnung haben von Politik und simsischen Lebensgewohnheiten, aber Männer sind doch letztlich überall gleich."
Auch wenn Ned ziemlich verliebt war, brachte sie ihm so schonend wie möglich bei, dass sie keine Beziehung mit ihm führen konnte.
Als sie sich dann auf einer abendlichen Cocktailparty in das Designerklo übergeben musste, hatte sie schließlich Gewissheit: sie war schwanger.
Das hielt sie jedoch nicht davon ab, sich weiterhin unter die Gästeschar zu mischen. Als sie Barry Tenderlove kennen lernte, war sie sich nicht sicher - konnte dieser Mann wirklich ein Mitglied der bösen, blutsaugenden Rasse sein? Er war so freundlich und nett - und hatte gleichzeitig etwas unglaublich Trauriges an sich. Olympia wollte kein Risiko eingehen und beließ es bei einer oberflächlichen Bekanntschaft.
Zu Hause hörte Olympia fleißig Kinderlieder und zog sich den Kinderkanal rein.
Was dann auch zur Folge hatte, dass sie Zwillinge zur Welt brachte: die beiden Mädchen Artemis und Athene.
Von nun an war es mit der Ruhe vorbei und Schlaf ein seltenes Geschenk für Olympia. Und als die beiden Mädchen schließlich zu Kleinkindern heranwuchsen, fingen sie an, das ganze Haus auf den Kopf zu stellen.
Artemis hatte dunkelblondes Haar und die dunklen Augen ihrer Mutter. Sie war athletisch und tapfer. Athene hatte die honigfarbenen Haare ihrer Mutter und hellblaue Augen. Sie war gut, konnte zuweilen aber auch schon recht neurotisch sein. Und das in Windeln!
Olympia machte ihre Sache gut, jedoch hakte es immer wieder am Kochen. Bei Zeus im Palast war sie von vorne bis hinten bedient worden, da hatte sie schlicht und einfach keine Erfahrung. Eines morgens hätte sie fast das ganze Haus abgefackelt, als sie versuchte, im Halbschlaf ein paar Waffeln zuzubereiten.
Ansonsten musste das Leben weitergehen. Wenn sie das richtig verstanden hatte, sollte sie ja eine richtige kleine Armee zeugen, also musste sie sich erneut nach potentiellen Vätern umschauen. Leider hatte Olympia nicht mehr so viel Zeit und Muße, auf Parties und in Bars zu gehen, um Männer aufzugabeln. Dafür war sie meistens viel zu müde. Allerdings machte sie einen interessanten "Fund" vorm Supermarkt, wo sie regelmäßig ihre Gartenerzeugnisse verkaufte. Jett Atkins sollte der nächste Vater ihrer Kinder werden.
Beim Erfrischen mit dem Rasensprenger kamen sie sich näher...
snowblood- Familiensim
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Re: Olympisches Gold für 100 Babies
Woche 2
Während sich Jett Atkins an die Arbeit macht, werden Artemis und Athene zu Schulkindern.
Artemis
Athene
Und Olympia bleibt bei ihrer bereits bewährten Strategie und spricht so ziemlich jeden Mann an, den sie bei ihren Besuchen im Supermarkt kennenlernt. So trifft sie auch auf Robi Geipel. Er macht erstmal ein bisschen auf Promi, aber es stellt sich ziemlich schnell heraus, dass er nicht gerade zur A-List in Bridgeport gehört. Sobald er seine Allüren abgelegt hat, ist er eigentlich ganz nett.
Artemis und Athene sind wirklich reizende kleine Mädchen - sie sind nicht nur beste Freundinnen, sondern auch noch gut in der Schule. Natürlich kommt ihnen auch zu Gute, dass das Haus noch fast leer ist und Olympia ihnen häufig bei den Hausaufgaben helfen kann.
Lediglich beim Kochen hapert es immer noch ein bisschen...
Wenig später stellt sich heraus, dass Jett Atkins seine Sache WIRKLICH gut gemacht hat, denn Olympia bringt Drillinge zur Welt: Bia, Bateia und Beroe.
*(Schönes Bild, oder? )*
Nicht selten ist Olympia am Rande der Erschöpfung, kurz vorm Verhungern und seit Tagen ungeduscht, wenn die drei endlich alle gefüttert und sauber in ihren Bettchen liegen und schlafen.
Artemis und Athene sind noch zu klein, um ihr tatkräftig unter die Arme zu greifen und ganz nebenbei muss noch das Haus sauber gehalten,
diverse Elektrogeräte und Sanitäranlagen repariert werden,
und nicht zuletzt müssen neue potentielle Väter bespasst und warm gehalten werden, damit der ganze Auftrag nicht ins Stocken gerät.
Als sich dann auch noch böse Gerüchte herumsprechen, dass Olympia "ein uneheliches Kind" bekommen hätte, ist das ein herber Rückschlag für Olympia, denn viele männliche Bekanntschaften wollen nun nichts mehr von ihr wissen. Dass die Sim-Welt so spießig ist, verwundert und verärgert sie: "Ich habe nicht nur eins, sondern FÜNF uneheliche Kinder und habe vor, noch 95 weitere zu bekommen. Was ist denn daran so schlimm - immerhin tue ich es doch für euch." Aber das wissen die Sims natürlich nicht und so muss Olympia unermüdlich Klinken putzen und das Gerücht aus der Welt schaffen.
Immerhin hat sie mit der Gärtnerei mittlerweile genügend Geld verdient, um im Obergeschoss ein zweites Kinderzimmer anzubauen und einzurichten. Während Artemis und Athene in der ehemaligen Garage wohnen, sollen hier die Drillinge einziehen, sobald sie zu Kleinkindern herangewachsen sind. Olympia selbst will nach Möglichkeit nur noch die ganz Kleinen bei sich im Schlafzimmer haben. "Eins weint ja immer und irgendwann muss ich auch mal schlafen."
Wenig später ist es dann auch so weit und die drei haben Geburtstag. Hier sehen wir Bateia und Bia. Bateia ist eine richtige Schlafmütze, dafür aber ein richtiges kleines Genie. Bia hingegen ist eine kleine Einzelgängerin. Sie hat eine künstlerische Ader, aber die kann sie eben am besten ausleben, wenn sie alleine ist. Bia sieht mit ihren dunklen Haaren und den ungewöhnlichen Gesichtszügen übrigens ihrem Vater am ähnlichsten, die anderen beiden kommen nach der Mutter.
Und das hier ist Beroe. Sie ist tollpatschig und exzentrisch, eine echt interessante Mischung.
*(Ich lasse übrigens bei Eigenschaften, Kleider- und Frisurenwahl so häufig wie möglich den Zufall entscheiden, es sei denn es ist eine echte No-Go-Kombination)*
Kurz drauf werden Athene und Artemis zu Teenagern - ENDLICH! Olympia kann die Hilfe im Haushalt dringend gebrauchen. Artemis ist wirklich geschickt und übernimmt die Aufgabe, Dinge zu verbessern und zu reparieren, während Athene den grünen Daumen der Mutter geerbt hat und fleißig im Garten mithilft.
Artemis
Athene
Und so hat Olympia endlich wieder Zeit, ihre Männerbekanntschaften zu pflegen. Als erstes lädt sie Robi Geipel zu sich nach Hause ein.
Dummerweise haben die Paparazzi davon auch schon wieder Wind bekommen.
*(Bringen Vorhänge eigentlich was? Habe Olympias Wohnzimmer jetzt erstmal damit ausgestattet)*
Übrigens haben alle fünf Kinder von Olympia einen IF, was mittlerweile recht stressig werden kann, denn die Fluffis, Plemplems und Böhnchens stehen gerne mal im Weg rum oder latschen mit ins Badezimmer, wenn die Sims eigentlich gerade ungestört sein wollen. HIer hat sich gerade "Knuddelwutz" auf Artemis' Bett breit gemacht und muss erstmal verscheucht werden. Naja, irgendwie sind sie ja auch ganz süß.
Während sich Jett Atkins an die Arbeit macht, werden Artemis und Athene zu Schulkindern.
Artemis
Athene
Und Olympia bleibt bei ihrer bereits bewährten Strategie und spricht so ziemlich jeden Mann an, den sie bei ihren Besuchen im Supermarkt kennenlernt. So trifft sie auch auf Robi Geipel. Er macht erstmal ein bisschen auf Promi, aber es stellt sich ziemlich schnell heraus, dass er nicht gerade zur A-List in Bridgeport gehört. Sobald er seine Allüren abgelegt hat, ist er eigentlich ganz nett.
Artemis und Athene sind wirklich reizende kleine Mädchen - sie sind nicht nur beste Freundinnen, sondern auch noch gut in der Schule. Natürlich kommt ihnen auch zu Gute, dass das Haus noch fast leer ist und Olympia ihnen häufig bei den Hausaufgaben helfen kann.
Lediglich beim Kochen hapert es immer noch ein bisschen...
Wenig später stellt sich heraus, dass Jett Atkins seine Sache WIRKLICH gut gemacht hat, denn Olympia bringt Drillinge zur Welt: Bia, Bateia und Beroe.
*(Schönes Bild, oder? )*
Nicht selten ist Olympia am Rande der Erschöpfung, kurz vorm Verhungern und seit Tagen ungeduscht, wenn die drei endlich alle gefüttert und sauber in ihren Bettchen liegen und schlafen.
Artemis und Athene sind noch zu klein, um ihr tatkräftig unter die Arme zu greifen und ganz nebenbei muss noch das Haus sauber gehalten,
diverse Elektrogeräte und Sanitäranlagen repariert werden,
und nicht zuletzt müssen neue potentielle Väter bespasst und warm gehalten werden, damit der ganze Auftrag nicht ins Stocken gerät.
Als sich dann auch noch böse Gerüchte herumsprechen, dass Olympia "ein uneheliches Kind" bekommen hätte, ist das ein herber Rückschlag für Olympia, denn viele männliche Bekanntschaften wollen nun nichts mehr von ihr wissen. Dass die Sim-Welt so spießig ist, verwundert und verärgert sie: "Ich habe nicht nur eins, sondern FÜNF uneheliche Kinder und habe vor, noch 95 weitere zu bekommen. Was ist denn daran so schlimm - immerhin tue ich es doch für euch." Aber das wissen die Sims natürlich nicht und so muss Olympia unermüdlich Klinken putzen und das Gerücht aus der Welt schaffen.
Immerhin hat sie mit der Gärtnerei mittlerweile genügend Geld verdient, um im Obergeschoss ein zweites Kinderzimmer anzubauen und einzurichten. Während Artemis und Athene in der ehemaligen Garage wohnen, sollen hier die Drillinge einziehen, sobald sie zu Kleinkindern herangewachsen sind. Olympia selbst will nach Möglichkeit nur noch die ganz Kleinen bei sich im Schlafzimmer haben. "Eins weint ja immer und irgendwann muss ich auch mal schlafen."
Wenig später ist es dann auch so weit und die drei haben Geburtstag. Hier sehen wir Bateia und Bia. Bateia ist eine richtige Schlafmütze, dafür aber ein richtiges kleines Genie. Bia hingegen ist eine kleine Einzelgängerin. Sie hat eine künstlerische Ader, aber die kann sie eben am besten ausleben, wenn sie alleine ist. Bia sieht mit ihren dunklen Haaren und den ungewöhnlichen Gesichtszügen übrigens ihrem Vater am ähnlichsten, die anderen beiden kommen nach der Mutter.
Und das hier ist Beroe. Sie ist tollpatschig und exzentrisch, eine echt interessante Mischung.
*(Ich lasse übrigens bei Eigenschaften, Kleider- und Frisurenwahl so häufig wie möglich den Zufall entscheiden, es sei denn es ist eine echte No-Go-Kombination)*
Kurz drauf werden Athene und Artemis zu Teenagern - ENDLICH! Olympia kann die Hilfe im Haushalt dringend gebrauchen. Artemis ist wirklich geschickt und übernimmt die Aufgabe, Dinge zu verbessern und zu reparieren, während Athene den grünen Daumen der Mutter geerbt hat und fleißig im Garten mithilft.
Artemis
Athene
Und so hat Olympia endlich wieder Zeit, ihre Männerbekanntschaften zu pflegen. Als erstes lädt sie Robi Geipel zu sich nach Hause ein.
Dummerweise haben die Paparazzi davon auch schon wieder Wind bekommen.
*(Bringen Vorhänge eigentlich was? Habe Olympias Wohnzimmer jetzt erstmal damit ausgestattet)*
Übrigens haben alle fünf Kinder von Olympia einen IF, was mittlerweile recht stressig werden kann, denn die Fluffis, Plemplems und Böhnchens stehen gerne mal im Weg rum oder latschen mit ins Badezimmer, wenn die Sims eigentlich gerade ungestört sein wollen. HIer hat sich gerade "Knuddelwutz" auf Artemis' Bett breit gemacht und muss erstmal verscheucht werden. Naja, irgendwie sind sie ja auch ganz süß.
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Re: Olympisches Gold für 100 Babies
Woche 3
Athene und Artemis sind immer noch die besten Freundinnen. Gemeinsam sitzen sie jeden Nachmittag murrenderweise am Küchentisch und machen ihre Hausaufgaben. Hier sieht man, dass sie beide den Mund ihres Vaters geerbt haben.
Athene hilft ihrer Mutter viel im Garten, denn sie hat einen grünen Daumen.
Und Artemis macht sich nützlich, indem sie den Drillingen Sprechen und Laufen beibringt.
Olympia versucht, bei Robi Geipel zu landen, um ihn zu Vater Nr. 3 zu machen, aber er ist ein ganz schön harter Brocken. Er lässt sich immer erst zum Essen einladen und verschwindet dann unverrichteter Dinge....
Am Donnerstag Abend gehen die Zwillinge zum Schulball - was allerdings nicht für beide ein schönes Erlebnis ist. Beide haben kein Date *(um mich um sowas zu kümmern hab ich nun wirklich keine Zeit, wenn Drillinge im Haus sind)*, aber während Athene zur Ballkönigin gewählt wird, gerät Artemis in eine Schlägerei. Als sie nach Hause kommt, ist sie daher ziemlich mies gelaunt.
Athene ist ziemlich stolz auf ihr Krönchen und steht immer wieder andächtig davor um es zu betrachten.
Tags drauf haben die Drillinge Geburtstag und werden zu Schulkindern.
Beroe wird tatsächlich sehr hübsch, sie ist ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten. Und die leicht violetten Augen sind wirklich etwas Besonderes.
Das hier ist Bateia:
Und hier Bia, die zwar nicht so hübsch ist, aber trotzdem mein Liebling unter den Drillingen:
Jetzt hat Olympia zwei Teenager und drei Schulkinder im Haus und ist noch nicht mal schwanger! Also besucht sie den Mac Donalds, um nach potentiellen Vätern Ausschau zu halten *(ich hätte ja den Franzosen vorgezogen, aber bitte...)*
Aber hier ist nichts Verwertbares dabei. Also versucht sie es noch mal in einer Kellerbar. Trotz seiner fülligen Figur gefällt ihr dieser Kandidat ziemlich gut:
Und mit Mick, einem dunkelhäutigen Schönling, führt sie sogar eine sehr anregende Unterhaltung. Aber wie es der Zufall will, sind nicht nur Devin Ashton (trotz guter Freundschaft noch nicht zum Vater geworden) sondern auch - man sieht ihn hinten am Schlagzeug - Robi Geipel ebenfalls in die Kneipe gekommen. "Diesmal kommst du mir nicht aus," sagt sich Olympia.
Und tatsächlich - ob es am Alkohol lag, den sie ihm vorher ausgegeben hat? - schafft sie es, ihn abzuschleppen und in ihr Bett zu verfrachten.
Nach getaner Arbeit kriegt er den Laufpass, aber das kennen wir ja schon.
Bateia und Beroe unternehmen viel zusammen, rennen rund ums Haus und spielen Hüpfekästchen...
...während Bia lieber für sich bleibt und malt. Ihre Kunstwerke sind mittlerweile eine wichtige Einnahmequelle für die Haushaltskasse. Kein Wunder, wenn die Kunstsammler hören, dass die Bilder von einer 10Jährigen stammen, zahlen sie gleich noch mal das Doppelte.
Am nächsten Abend feiern die beiden Ältesten Geburtstag.
Athene: Gut, Neurotisch, Snob, Grüner Daumen, Technikfeindlich.
Artemis: Tapfer, Athletisch, Gut, Geschickt, Wasserscheu.
Die Diplomfeier kommt dann doch vergleichsweise unerwartet für Olympias Familie. Als auf einmal alle ins Taxi springen, hat Artemis nichts gefrühstückt und ist deswegen ziemlich ungehalten. Und Athene hat es nicht mehr geschafft zu duschen und müffelt ziemlich, was auch die anderen anwesenden Gäste bemerken.
Und als Olympia sieht, was sich die Drillinge als "Festtagskleidung" angezogen haben, wünscht sie sich, sie hätte das Datum auf der Einladung etwas genauer gelesen. Naja, es ist ja auch die erste Diplomfeier, da muss man etwas nachsichtig sein...
Athene und Artemis sind immer noch die besten Freundinnen. Gemeinsam sitzen sie jeden Nachmittag murrenderweise am Küchentisch und machen ihre Hausaufgaben. Hier sieht man, dass sie beide den Mund ihres Vaters geerbt haben.
Athene hilft ihrer Mutter viel im Garten, denn sie hat einen grünen Daumen.
Und Artemis macht sich nützlich, indem sie den Drillingen Sprechen und Laufen beibringt.
Olympia versucht, bei Robi Geipel zu landen, um ihn zu Vater Nr. 3 zu machen, aber er ist ein ganz schön harter Brocken. Er lässt sich immer erst zum Essen einladen und verschwindet dann unverrichteter Dinge....
Am Donnerstag Abend gehen die Zwillinge zum Schulball - was allerdings nicht für beide ein schönes Erlebnis ist. Beide haben kein Date *(um mich um sowas zu kümmern hab ich nun wirklich keine Zeit, wenn Drillinge im Haus sind)*, aber während Athene zur Ballkönigin gewählt wird, gerät Artemis in eine Schlägerei. Als sie nach Hause kommt, ist sie daher ziemlich mies gelaunt.
Athene ist ziemlich stolz auf ihr Krönchen und steht immer wieder andächtig davor um es zu betrachten.
Tags drauf haben die Drillinge Geburtstag und werden zu Schulkindern.
Beroe wird tatsächlich sehr hübsch, sie ist ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten. Und die leicht violetten Augen sind wirklich etwas Besonderes.
Das hier ist Bateia:
Und hier Bia, die zwar nicht so hübsch ist, aber trotzdem mein Liebling unter den Drillingen:
Jetzt hat Olympia zwei Teenager und drei Schulkinder im Haus und ist noch nicht mal schwanger! Also besucht sie den Mac Donalds, um nach potentiellen Vätern Ausschau zu halten *(ich hätte ja den Franzosen vorgezogen, aber bitte...)*
Aber hier ist nichts Verwertbares dabei. Also versucht sie es noch mal in einer Kellerbar. Trotz seiner fülligen Figur gefällt ihr dieser Kandidat ziemlich gut:
Und mit Mick, einem dunkelhäutigen Schönling, führt sie sogar eine sehr anregende Unterhaltung. Aber wie es der Zufall will, sind nicht nur Devin Ashton (trotz guter Freundschaft noch nicht zum Vater geworden) sondern auch - man sieht ihn hinten am Schlagzeug - Robi Geipel ebenfalls in die Kneipe gekommen. "Diesmal kommst du mir nicht aus," sagt sich Olympia.
Und tatsächlich - ob es am Alkohol lag, den sie ihm vorher ausgegeben hat? - schafft sie es, ihn abzuschleppen und in ihr Bett zu verfrachten.
Nach getaner Arbeit kriegt er den Laufpass, aber das kennen wir ja schon.
Bateia und Beroe unternehmen viel zusammen, rennen rund ums Haus und spielen Hüpfekästchen...
...während Bia lieber für sich bleibt und malt. Ihre Kunstwerke sind mittlerweile eine wichtige Einnahmequelle für die Haushaltskasse. Kein Wunder, wenn die Kunstsammler hören, dass die Bilder von einer 10Jährigen stammen, zahlen sie gleich noch mal das Doppelte.
Am nächsten Abend feiern die beiden Ältesten Geburtstag.
Athene: Gut, Neurotisch, Snob, Grüner Daumen, Technikfeindlich.
Artemis: Tapfer, Athletisch, Gut, Geschickt, Wasserscheu.
Die Diplomfeier kommt dann doch vergleichsweise unerwartet für Olympias Familie. Als auf einmal alle ins Taxi springen, hat Artemis nichts gefrühstückt und ist deswegen ziemlich ungehalten. Und Athene hat es nicht mehr geschafft zu duschen und müffelt ziemlich, was auch die anderen anwesenden Gäste bemerken.
Und als Olympia sieht, was sich die Drillinge als "Festtagskleidung" angezogen haben, wünscht sie sich, sie hätte das Datum auf der Einladung etwas genauer gelesen. Naja, es ist ja auch die erste Diplomfeier, da muss man etwas nachsichtig sein...
snowblood- Familiensim
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Ort : München
Anmeldedatum : 21.02.10
Re: Olympisches Gold für 100 Babies
Woche 4
Während Athene sofort nach dem Geburtstag auszieht, bleibt Artemis zu Hause wohnen.
Sie möchte nicht nur Ihrer Mutter bei der Erziehung ihrer Kinder und im Haushalt helfen - und Olympia ist wirklich dankbar für dieses Angebot -, sondern sie hat ein Geheimnis: Schon seit vielen Jahren hat sie ein ziemlich inniges Verhältnis zu ihrem IF Knuddelwutz. Nie hatte sie einen Freund, auch nicht als Teenie. Und jetzt als erwachsene Frau möchte Artemis, dass aus dieser lebenslangen Freundschaft eine echte Beziehung wird. Sie möchte, dass Knuddelwutz zu einem Sim wird und dass sie heiraten. Einen anderen Sim möchte Artemis nicht, nur Knuddelwutz.
In der Bibliothek in der Stadt hat Artemis ein altes Buch gefunden, in dem es Hinweise darauf gibt, dass imaginäre Freunde mit Hilfe eines seltenen Zaubertrankes real gemacht werden können. Und so sieht man sie tagein, tagaus in ihren freien Stunden an dem alten Labortisch hinterm Haus stehen, und sich in der Alchemie üben.
Nicht immer kommt sie in ihren Forschungen und Experimenten weiter und nicht selten gibt es kleinere oder größere Verpuffungen. Aber irgendwann nimmt es Artemis gelassen - was tut man nicht alles für die Liebe?
Alle Kinder von Olympia hatten bisher einen IF, aber nicht bei allen ist die Freundschaft so eng wie bei Artemis und Knuddelwutz. Der IF von Bia zum Beispiel scheint eindeutig eine kleine Persönlichkeitsstörung zu haben. Immer wieder sieht man ihn in Selbstgespräche vertieft...
Bei Olympia hingegen schreitet die dritte Schwangerschaft voran. Auf dem Weg in die Buchhandlung läuft sie eines Nachmittags mal wieder Barry Tenderlove über den Weg. Obwohl sie ihn nie richtig kennengelernt hat, ist Olympia immer wieder von diesem Sim fasziniert. Er hat so eine ungewöhnliche... Ausstrahlung. Aber an diesem Tag hat Barry gar nicht richtig Zeit für sie. Er wirkt ein bisschen gehetzt und hat nur für einen kurzen Smalltalk Zeit. Aber Olympia nimmt sich fest vor, in näherer Zeit mal mit ihm in Kontakt zu treten. Für den Auftrag ihres Vaters, mehr über die dunkle Rasse in Bridgeport zu erfahren, war im Trubel des Alltags nur wenig Zeit. Und doch ist sich Olympia so gut wie sicher, dass sie bei Barry mit dieser Angelegenheit an der richtigen Stelle wäre...
Doch das muss fürs Erste ein Vorsatz bleiben, denn als wenig später die Wehen einsetzen, bringt Olympia drei Jungen zur Welt: Celeus, Cephalus und Charon. (Leider habe ich von den dreien kein Bild als Babies) Immerhin wird der reine Frauenhaushalt jetzt ein bisschen aufgemischt.
Und damit nicht genug. Am selben Abend werden Bia, Bateia und Beroe zu Teenagern (in dieser Reihenfolge auf dem Bild).
Artemis hat weiterhin kein Glück mit den Zaubertränken, aber immerhin verbessert und repariert sie zahlreiche Geräte und Installationen im Haus. Olympia weiß wirklich nicht, was sie ohne Artemis machen würde. Am meisten wünscht sie sich aber für ihre älteste Tochter, dass diese endlich ihr Glück findet und heiratet. Davon, dass Artemis ihr Glück ja schon gefunden hat (und nur noch verwandeln mus), ahnt sie nichts. Für sie ist Knuddelwutz ja unsichtbar.
Schon wenig später werden die Burschis zu Kleinkindern (die Zeit vergeht wirklich wie mit der Vorspultaste, äh, wie im Fluge meinte ich). Zu Olympias großer Freude sehen die drei alle unterschiedlich aus: Celeus ist schwarzhaarig, Charon dunkelblond und Cephalus hellblond wie Robi Geipel, der Vater der drei.
Auch wenn Olympia gerade alle Hände voll zu tun hat mit dem doppelten Drillings-Gespann daheim, geht sie schon wieder auf Männerfang. Im Supermarkt trifft sie wieder auf Mick Situp und nimmt sie sich vor, die Beziehung zu ihm zu vertiefen.
Aber auch Ace Wilde, den sie mal wieder auf einer Party trifft, gefällt ihr sehr gut...
...ganz zu schweigen von diesem fremden Schönen, der sie mit seiner dunklen Aura in den Bann zieht. Aber da sie sich in seiner Gegenwart auch leicht unwohl fühlt, spricht sie ihn nicht an. Auch wenn ihr Vater gesagt hat, dass die göttliche Spezies gegen die dunkle Rasse immun ist, will sie es nicht wirklich darauf ankommen lassen...
Diese Männersuche ist echt aufreibend, vor allem für diese zahlreichen Parties fühlt sich Olympia manchmal schon nicht mehr gerüstet. Und da es dort auch selten etwas Richtiges zu essen gibt (und Hors d'Oevre sind ja nur was für den hohlen Zahn), ist sie regelmäßig halb verhungert, wenn sie zurück kommt.
Ansonsten kehrt der Alltag wieder ein. Artemis bringt den Teenies das Fahren bei.
Und eh wir uns versehen, gibt es schon wieder Geburtstagskuchen und die drei Mädels werden erwachsen.
Hier haben wir Bateia (Genie, Schlafmütze, Tapfer, Sinn für Humor, Technikfeindlich): Sie wird Lehrerin.
Das hier ist Beroe (Tollpatschig, Exzentrisch, Schüchtern, Genie, Schlafmütze). Sie hat den Lebenstraum, Geisterjägerin zu werden und heuert sofort in der paranormalen Laufbahn an. Ich bin ja gespannt, ob sie nicht zu tollpatschig ist, um Geister zu jagen. Aber sie ist wirklich hübsch. Vielleicht kann sie ja die Geister dazu bringen, sich in sie zu verlieben und freiwillig Selbstmord zu begehen
Bia hingegen hat schon als Jugendliche große Fähigkeiten als Malerin erworben. Sie macht sich selbstständig und hofft, eines Tages von ihrer Kunst leben zu können. Immer hin hat sie dafür gute Voraussetzungen: Einzelgängerin, Künstlerisch, Workaholic, Technikfeindlich, Bildhauerin.
Während Athene sofort nach dem Geburtstag auszieht, bleibt Artemis zu Hause wohnen.
Sie möchte nicht nur Ihrer Mutter bei der Erziehung ihrer Kinder und im Haushalt helfen - und Olympia ist wirklich dankbar für dieses Angebot -, sondern sie hat ein Geheimnis: Schon seit vielen Jahren hat sie ein ziemlich inniges Verhältnis zu ihrem IF Knuddelwutz. Nie hatte sie einen Freund, auch nicht als Teenie. Und jetzt als erwachsene Frau möchte Artemis, dass aus dieser lebenslangen Freundschaft eine echte Beziehung wird. Sie möchte, dass Knuddelwutz zu einem Sim wird und dass sie heiraten. Einen anderen Sim möchte Artemis nicht, nur Knuddelwutz.
In der Bibliothek in der Stadt hat Artemis ein altes Buch gefunden, in dem es Hinweise darauf gibt, dass imaginäre Freunde mit Hilfe eines seltenen Zaubertrankes real gemacht werden können. Und so sieht man sie tagein, tagaus in ihren freien Stunden an dem alten Labortisch hinterm Haus stehen, und sich in der Alchemie üben.
Nicht immer kommt sie in ihren Forschungen und Experimenten weiter und nicht selten gibt es kleinere oder größere Verpuffungen. Aber irgendwann nimmt es Artemis gelassen - was tut man nicht alles für die Liebe?
Alle Kinder von Olympia hatten bisher einen IF, aber nicht bei allen ist die Freundschaft so eng wie bei Artemis und Knuddelwutz. Der IF von Bia zum Beispiel scheint eindeutig eine kleine Persönlichkeitsstörung zu haben. Immer wieder sieht man ihn in Selbstgespräche vertieft...
Bei Olympia hingegen schreitet die dritte Schwangerschaft voran. Auf dem Weg in die Buchhandlung läuft sie eines Nachmittags mal wieder Barry Tenderlove über den Weg. Obwohl sie ihn nie richtig kennengelernt hat, ist Olympia immer wieder von diesem Sim fasziniert. Er hat so eine ungewöhnliche... Ausstrahlung. Aber an diesem Tag hat Barry gar nicht richtig Zeit für sie. Er wirkt ein bisschen gehetzt und hat nur für einen kurzen Smalltalk Zeit. Aber Olympia nimmt sich fest vor, in näherer Zeit mal mit ihm in Kontakt zu treten. Für den Auftrag ihres Vaters, mehr über die dunkle Rasse in Bridgeport zu erfahren, war im Trubel des Alltags nur wenig Zeit. Und doch ist sich Olympia so gut wie sicher, dass sie bei Barry mit dieser Angelegenheit an der richtigen Stelle wäre...
Doch das muss fürs Erste ein Vorsatz bleiben, denn als wenig später die Wehen einsetzen, bringt Olympia drei Jungen zur Welt: Celeus, Cephalus und Charon. (Leider habe ich von den dreien kein Bild als Babies) Immerhin wird der reine Frauenhaushalt jetzt ein bisschen aufgemischt.
Und damit nicht genug. Am selben Abend werden Bia, Bateia und Beroe zu Teenagern (in dieser Reihenfolge auf dem Bild).
Artemis hat weiterhin kein Glück mit den Zaubertränken, aber immerhin verbessert und repariert sie zahlreiche Geräte und Installationen im Haus. Olympia weiß wirklich nicht, was sie ohne Artemis machen würde. Am meisten wünscht sie sich aber für ihre älteste Tochter, dass diese endlich ihr Glück findet und heiratet. Davon, dass Artemis ihr Glück ja schon gefunden hat (und nur noch verwandeln mus), ahnt sie nichts. Für sie ist Knuddelwutz ja unsichtbar.
Schon wenig später werden die Burschis zu Kleinkindern (die Zeit vergeht wirklich wie mit der Vorspultaste, äh, wie im Fluge meinte ich). Zu Olympias großer Freude sehen die drei alle unterschiedlich aus: Celeus ist schwarzhaarig, Charon dunkelblond und Cephalus hellblond wie Robi Geipel, der Vater der drei.
Auch wenn Olympia gerade alle Hände voll zu tun hat mit dem doppelten Drillings-Gespann daheim, geht sie schon wieder auf Männerfang. Im Supermarkt trifft sie wieder auf Mick Situp und nimmt sie sich vor, die Beziehung zu ihm zu vertiefen.
Aber auch Ace Wilde, den sie mal wieder auf einer Party trifft, gefällt ihr sehr gut...
...ganz zu schweigen von diesem fremden Schönen, der sie mit seiner dunklen Aura in den Bann zieht. Aber da sie sich in seiner Gegenwart auch leicht unwohl fühlt, spricht sie ihn nicht an. Auch wenn ihr Vater gesagt hat, dass die göttliche Spezies gegen die dunkle Rasse immun ist, will sie es nicht wirklich darauf ankommen lassen...
Diese Männersuche ist echt aufreibend, vor allem für diese zahlreichen Parties fühlt sich Olympia manchmal schon nicht mehr gerüstet. Und da es dort auch selten etwas Richtiges zu essen gibt (und Hors d'Oevre sind ja nur was für den hohlen Zahn), ist sie regelmäßig halb verhungert, wenn sie zurück kommt.
Ansonsten kehrt der Alltag wieder ein. Artemis bringt den Teenies das Fahren bei.
Und eh wir uns versehen, gibt es schon wieder Geburtstagskuchen und die drei Mädels werden erwachsen.
Hier haben wir Bateia (Genie, Schlafmütze, Tapfer, Sinn für Humor, Technikfeindlich): Sie wird Lehrerin.
Das hier ist Beroe (Tollpatschig, Exzentrisch, Schüchtern, Genie, Schlafmütze). Sie hat den Lebenstraum, Geisterjägerin zu werden und heuert sofort in der paranormalen Laufbahn an. Ich bin ja gespannt, ob sie nicht zu tollpatschig ist, um Geister zu jagen. Aber sie ist wirklich hübsch. Vielleicht kann sie ja die Geister dazu bringen, sich in sie zu verlieben und freiwillig Selbstmord zu begehen
Bia hingegen hat schon als Jugendliche große Fähigkeiten als Malerin erworben. Sie macht sich selbstständig und hofft, eines Tages von ihrer Kunst leben zu können. Immer hin hat sie dafür gute Voraussetzungen: Einzelgängerin, Künstlerisch, Workaholic, Technikfeindlich, Bildhauerin.
snowblood- Familiensim
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Re: Olympisches Gold für 100 Babies
Woche 5
Am nächsten Morgen ist dann die Verabschiedung an der Schule für die Drillinge. Wow, wenn Olympias Familie anrückt, ist das ein richtiger kleiner Aufmarsch!
Aber irgendwie wird die Veranstaltung schon wieder ganz schön nervtötend. Zwar haben es alle Erwachsenen einigermaßen geduscht und satt zur Feier geschafft, aber Celeus schreit wie am Spieß, weil er Hunger hat.
Und obwohl sogar Barry Tenderlove anwesend ist und Olympia eine Chance wittert, mit ihm ins Gespräch zu kommen, wird daraus nichts. Denn der ist viel zu genervt von dem Babygeschrei und sucht das Weite. Ob Olympia noch mal zu so einer Veranstaltung fährt...
Zurück zu Hause rufen sich die Drillinge ein Taxi: sie wollen sich zusammen in der Stadt ein Apartment nehmen. Olympia vergeudet nicht viel Zeit mit Abschiedstränen, sondern lädt Mick Situp zu sich nach Hause ein (siehe Hintergrund).
Juhu, und das Date läuft hervorragend. Mick lässt sich sogar zu einem kleinen Tänzchen überreden.
Und Artemis und Knuddelwutz? Die benehmen sich mittlerweile schon wie ein altes Ehepaar: Während sie ihr tägliches Workout durchzieht,...
...bringt er den Müll raus. Wenn es doch nur endlich klappen würde mit dem Zaubertrank!
Nachdem Mick nach Hause gegangen ist, feiert Olympia mit den Jungs Geburtstag. Die Drillinge sehen nicht nur sehr unterschiedlich aus, sie haben auch sehr verschiedene Charakterzüge.
Celeus ist Virtuose und Künstler, jedoch manchmal etwas geistesabwesend.
Cephalus ist ebenfalls Virtuose und Genie, leider klopft bei ihm jedoch der Wahnsinn an.
Charon ist das Raubein des Trios: Er liebt die Natur und lässt sich schnell begeistern, neigt jedoch manchmal zu Wutausbrüchen.
Am nächsten Tag trifft sich Olympia mit Bateia im Park (leider weiß ich nicht, wo die drei hingezogen sind, obwohl sie definitiv noch in der Stadt wohnen hmpf). Es ist schön, ab und zu zu sehen, was ihre erwachsenen Kinder so machen. Bateia hat einen Job als Spielplatzaufsicht an der Grundschule bekommen.
Am Abend lädt sie wieder Mick Situp ein und diesmal hat sie ihn soweit: Er lässt sich auf ein Schäferstündchen mit ihr ein.
Und als er am nächsten Morgen am Frühstückstisch auftaucht (Olympia hat es nicht übers Herz gebracht, ihn sofort nach dem Akt herauszuwerfen), zuckt Artemis nicht mal mit der Schulter. Mittlerweile ist sie das ja gewohnt.
Kurz nachdem Olympia Mick dann aber doch nach Hause geschickt hat, erhält sie einen Anruf von ihrer Agentur (sie ist mittlerweile ein 3-Sterne-VIP). Ihr Auftrag: sie soll sich mit Jupiter Belle anfreunden, um noch besser im Rampenlicht zu stehen. Sie findet Jupiter auf dem Spielplatz.
Es ist nicht ganz leicht ihn zu beeindrucken, aber Olympia stellt schnell fest, dass unter dem coolen Äußeren doch ein weicher Kern steckt.
Währenddessen hat Artemis mal wieder den Labortisch in Brand gesetzt und sich selbst gleich mit. Völlig entnervt gibt sie erstmal auf und schmollt.
Knuddelwutz betrachtet ratlos den Versuchsaufbau - ob das noch mal jemals was wird?
Artemis beschließt, dass sie mal wieder das Haus verlassen muss, um Abstand zu gewinnen und verabredet sich am nächsten Tag mit ihrer Zwillingsschwester Athene in einer angesagten Bar. Aber ob sie sich überwinden kann, mit ihr über Knuddelwutz zu sprechen? Aber immerhin tut es gut, mal wieder zu lachen und zu tanzen und den Chemiebaukasten für eine Zeit zu vergessen.
Und die Jungs machen, was alle Jungs in dem Alter so machen. Celeus und Charon spielen Hüpfekästchen und Cephalus...
ist König seiner eigenen Welt.
Während Olympia schon wieder ziemlich schwanger ist.
Trotzdem lädt sie Jupiter Belle zu sich nach Hause ein. Zum einen, um ihre Promi-Punkte aufzumöbeln, zum anderen, um ihn schon mal auf seine Vaterrolle für die nächste Schwangerschaft vorzubereiten (ohne dass er davon etwas bemerkt, natürlich). Aber Jupiter ist kein ganz leichter Fall, er scheint ein bisschen ein Sensibelchen zu sein und schnell eingeschnappt ist er auch. Na, das kann ja heiter werden.
Am Abend ist es dann wieder soweit: gerade als Olympia verwelkte Pflanzen aus ihrem Garten beseitigen will, setzen die Wehen ein.
Diesmal sind es "nur" Zwillinge: Daphne und Damia kommen zur Welt (ohne Bild).
Kleiner Zwischenfall auf dem Spielplatz: Celeus trifft auf seinen Vater Robi Geipel und versucht, ein Gespräch mit ihm zu führen. Der hat jedoch wenig Interesse an seinen Söhnen und kann sich das Gähnen kaum verkneifen, als Celeus ihm von der Schule erzählt. Celeus lässt es sich nicht anmerken, aber er ist doch ziemlich enttäuscht von seinem Vater.
Olympia ist froh, wieder rank und schlank zu sein und heizt die Beziehung zu Jupiter Belle weiter an.
Es läuft ziemlich gut, aber als sie ihm vorschlägt, mit ihr nach oben zu gehen, weist er sie zurück: "Du hast Probleme, mit denen ich nichts zu tun haben will!", brüllt er und verlässt wutschnaubend und türeknallend das Haus. Olympia ist doch ein wenig vor den Kopf gestoßen und was er damit gemeint haben soll, weiß sie auch nicht. Jetzt muss sie ihm erst wieder ein paar Tage lang hinterherlaufen, ihn anrufen und ihm Liebeserklärungen durch die Leitung schicken, bevor er sich wieder beruhigt. Lust, sie zu besuchen hat er jedenfalls nciht.
Olympia nutzt den unverhofft frei gewordenen Abend und besucht eine Party bei ihrer Tochter Athene. Die wohnt in einem ziemlich schnieken Bau in den Hügeln von Bridgeport. Wie sie sich das leisten kann, weiß Olympia nicht, wahrscheinlich hat sie einen wohlhabenden Freund. Leider hat sich die Beziehung zu ihrer zweitältesten Tochter in letzter Zeit etwas abgekühlt und so kriegt sie nicht immer alles mit.
Während Olympia auf der Party ist und auch ihre anderen ausgezogenen Töchter trifft, feiern die Jungs allein Geburtstag und werden zu drei ziemlich heißen Teenagern:
Charon, der noch die Eigenschaft Angler hinzubekommt:
Celeus:
Und Cephalus, leider nicht nur wahnsinnig, sondern auch ein Snob:
Aber gut aussehen tun sie alle, oder nicht?
Am nächsten Morgen ist dann die Verabschiedung an der Schule für die Drillinge. Wow, wenn Olympias Familie anrückt, ist das ein richtiger kleiner Aufmarsch!
Aber irgendwie wird die Veranstaltung schon wieder ganz schön nervtötend. Zwar haben es alle Erwachsenen einigermaßen geduscht und satt zur Feier geschafft, aber Celeus schreit wie am Spieß, weil er Hunger hat.
Und obwohl sogar Barry Tenderlove anwesend ist und Olympia eine Chance wittert, mit ihm ins Gespräch zu kommen, wird daraus nichts. Denn der ist viel zu genervt von dem Babygeschrei und sucht das Weite. Ob Olympia noch mal zu so einer Veranstaltung fährt...
Zurück zu Hause rufen sich die Drillinge ein Taxi: sie wollen sich zusammen in der Stadt ein Apartment nehmen. Olympia vergeudet nicht viel Zeit mit Abschiedstränen, sondern lädt Mick Situp zu sich nach Hause ein (siehe Hintergrund).
Juhu, und das Date läuft hervorragend. Mick lässt sich sogar zu einem kleinen Tänzchen überreden.
Und Artemis und Knuddelwutz? Die benehmen sich mittlerweile schon wie ein altes Ehepaar: Während sie ihr tägliches Workout durchzieht,...
...bringt er den Müll raus. Wenn es doch nur endlich klappen würde mit dem Zaubertrank!
Nachdem Mick nach Hause gegangen ist, feiert Olympia mit den Jungs Geburtstag. Die Drillinge sehen nicht nur sehr unterschiedlich aus, sie haben auch sehr verschiedene Charakterzüge.
Celeus ist Virtuose und Künstler, jedoch manchmal etwas geistesabwesend.
Cephalus ist ebenfalls Virtuose und Genie, leider klopft bei ihm jedoch der Wahnsinn an.
Charon ist das Raubein des Trios: Er liebt die Natur und lässt sich schnell begeistern, neigt jedoch manchmal zu Wutausbrüchen.
Am nächsten Tag trifft sich Olympia mit Bateia im Park (leider weiß ich nicht, wo die drei hingezogen sind, obwohl sie definitiv noch in der Stadt wohnen hmpf). Es ist schön, ab und zu zu sehen, was ihre erwachsenen Kinder so machen. Bateia hat einen Job als Spielplatzaufsicht an der Grundschule bekommen.
Am Abend lädt sie wieder Mick Situp ein und diesmal hat sie ihn soweit: Er lässt sich auf ein Schäferstündchen mit ihr ein.
Und als er am nächsten Morgen am Frühstückstisch auftaucht (Olympia hat es nicht übers Herz gebracht, ihn sofort nach dem Akt herauszuwerfen), zuckt Artemis nicht mal mit der Schulter. Mittlerweile ist sie das ja gewohnt.
Kurz nachdem Olympia Mick dann aber doch nach Hause geschickt hat, erhält sie einen Anruf von ihrer Agentur (sie ist mittlerweile ein 3-Sterne-VIP). Ihr Auftrag: sie soll sich mit Jupiter Belle anfreunden, um noch besser im Rampenlicht zu stehen. Sie findet Jupiter auf dem Spielplatz.
Es ist nicht ganz leicht ihn zu beeindrucken, aber Olympia stellt schnell fest, dass unter dem coolen Äußeren doch ein weicher Kern steckt.
Währenddessen hat Artemis mal wieder den Labortisch in Brand gesetzt und sich selbst gleich mit. Völlig entnervt gibt sie erstmal auf und schmollt.
Knuddelwutz betrachtet ratlos den Versuchsaufbau - ob das noch mal jemals was wird?
Artemis beschließt, dass sie mal wieder das Haus verlassen muss, um Abstand zu gewinnen und verabredet sich am nächsten Tag mit ihrer Zwillingsschwester Athene in einer angesagten Bar. Aber ob sie sich überwinden kann, mit ihr über Knuddelwutz zu sprechen? Aber immerhin tut es gut, mal wieder zu lachen und zu tanzen und den Chemiebaukasten für eine Zeit zu vergessen.
Und die Jungs machen, was alle Jungs in dem Alter so machen. Celeus und Charon spielen Hüpfekästchen und Cephalus...
ist König seiner eigenen Welt.
Während Olympia schon wieder ziemlich schwanger ist.
Trotzdem lädt sie Jupiter Belle zu sich nach Hause ein. Zum einen, um ihre Promi-Punkte aufzumöbeln, zum anderen, um ihn schon mal auf seine Vaterrolle für die nächste Schwangerschaft vorzubereiten (ohne dass er davon etwas bemerkt, natürlich). Aber Jupiter ist kein ganz leichter Fall, er scheint ein bisschen ein Sensibelchen zu sein und schnell eingeschnappt ist er auch. Na, das kann ja heiter werden.
Am Abend ist es dann wieder soweit: gerade als Olympia verwelkte Pflanzen aus ihrem Garten beseitigen will, setzen die Wehen ein.
Diesmal sind es "nur" Zwillinge: Daphne und Damia kommen zur Welt (ohne Bild).
Kleiner Zwischenfall auf dem Spielplatz: Celeus trifft auf seinen Vater Robi Geipel und versucht, ein Gespräch mit ihm zu führen. Der hat jedoch wenig Interesse an seinen Söhnen und kann sich das Gähnen kaum verkneifen, als Celeus ihm von der Schule erzählt. Celeus lässt es sich nicht anmerken, aber er ist doch ziemlich enttäuscht von seinem Vater.
Olympia ist froh, wieder rank und schlank zu sein und heizt die Beziehung zu Jupiter Belle weiter an.
Es läuft ziemlich gut, aber als sie ihm vorschlägt, mit ihr nach oben zu gehen, weist er sie zurück: "Du hast Probleme, mit denen ich nichts zu tun haben will!", brüllt er und verlässt wutschnaubend und türeknallend das Haus. Olympia ist doch ein wenig vor den Kopf gestoßen und was er damit gemeint haben soll, weiß sie auch nicht. Jetzt muss sie ihm erst wieder ein paar Tage lang hinterherlaufen, ihn anrufen und ihm Liebeserklärungen durch die Leitung schicken, bevor er sich wieder beruhigt. Lust, sie zu besuchen hat er jedenfalls nciht.
Olympia nutzt den unverhofft frei gewordenen Abend und besucht eine Party bei ihrer Tochter Athene. Die wohnt in einem ziemlich schnieken Bau in den Hügeln von Bridgeport. Wie sie sich das leisten kann, weiß Olympia nicht, wahrscheinlich hat sie einen wohlhabenden Freund. Leider hat sich die Beziehung zu ihrer zweitältesten Tochter in letzter Zeit etwas abgekühlt und so kriegt sie nicht immer alles mit.
Während Olympia auf der Party ist und auch ihre anderen ausgezogenen Töchter trifft, feiern die Jungs allein Geburtstag und werden zu drei ziemlich heißen Teenagern:
Charon, der noch die Eigenschaft Angler hinzubekommt:
Celeus:
Und Cephalus, leider nicht nur wahnsinnig, sondern auch ein Snob:
Aber gut aussehen tun sie alle, oder nicht?
snowblood- Familiensim
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Ort : München
Anmeldedatum : 21.02.10
Re: Olympisches Gold für 100 Babies
Woche 6
Wow, Artemis hat sich eine neue Frisur zugelegt. Steht ihr gut, der Pony! Angeblich heißt es ja, dass Frauen immer dann ihre Frisur ändern, wenn eine Änderung in ihrem Leben bevorsteht. Ob sie wohl bald den richtigen Trank findet, mit dem sie Knuddelwutz in einen richtigen Sim verwandeln kann?
Und während Olympia weiterhin Jupiter Belle bearbeitet (das ist aber auch eine harte Nuss)...
...kümmern sich ihre drei großen Jungs geradezu rührend um Daphne und Damia.
Charon liebt die Natur. Häufig sieht man ihn am Stadtweiher sitzen, wo er seine Hausaufgaben macht, oder er geht mit einem der beiden Zwillinge im Buggy spazieren.
Cephalus hingegen liest lieber die Börsennachrichten, während man von Celeus gar nicht viel sieht oder hört. Meistens steht er an der Staffelei und malt.
Als Daphne und Damia zu Kleinkindern werden stellt sich heraus, dass sie so wie alle Mehrlinge, die Olympia bisher zur Welt gebracht hat, komplett verschieden aussehen. Damia hat das dunkle Aussehen ihres Vaters Mick Situp geerbt. Ungewöhnlich ist jedoch die blonde Strähne, die sich durch ihre ansonsten pechschwarze Haarmähne zieht.
Daphne kommt mit ihren honigblonden Haaren eher nach ihrer Mutter, jedoch hat sie eine dunklere Haut.
Daphne ist das zehnte Kind von Olympia, daher wird es Zeit, sich mal den Stammbaum anzusehen:
10 Kinder:
7 Mädchen, 3 Jungen
2 mal Zwillinge
2 mal Drillinge
keine gemischten Mehrlingsgeburten
5 mal honigblond
5 mal eine andere Haarfarbe
Weiter in Woche 6:
Bei Olympia und Jupiter Belle tut sich was. Nachdem sie ihm (sie ihm!!) einen Blumenstrauß schenkt (ein Kavalier der alten Schule ist er ja wohl nicht?!) -
- lässt er sich endlich in ihr Bett locken.
Und wie nicht anders zu erwarten war, nimmt er es auch nicht gut auf, als Olympia ihm am nächsten Morgen mitteilt, dass dies eine einmalige Angelegenheit war.
Oh, hier haben wir mal einen Schnappschuss aus Bridgeport am "hellichten" Tag, den ich euch nicht vorenthalten wollte: Von der Sonne verwöhnt ist dieses Fleckchen Erde nun wirklich nicht.
Alles geht seinen gewohnten Gang. Olympia, man sieht hier schon deutlich ihre Schwangerschaft, kümmert sich um den Garten, während Artemis weiterhin an der Erforschung des Verwandlungstranks für Knuddelwutz arbeitet.
Die Jungs haben ihren Abschlussball - aber auch sie haben keinen vergnüglichen Abend. Olympia hat nicht viel aus ihnen herausquetschen können, aber es war die Rede von verschütteten Drinks, Raufereien und dem Schwarm, der mit einem anderen Jungen getanzt hat. Olympia hat dann gar nicht weiter nachgefragt. Am nächsten Tag lagen die drei noch bis mittags wie tot in den Betten.
Da Olympia in Bridgeport mittlerweile als C-Promi durchgeht und sie sonst kein geregeltes Einkommen hat, nimmt sie trotz fortgeschrittener Schwangerschaft noch Aufträge von ihrer Agentur an. So erhält sie den Auftrag, sich hin und wieder in einem mondänen Nachtclub in Downtown sehen zu lassen. Und sie macht das nicht nur wegen des Geldes - sondern auch, um sich nach möglichen Kandidaten für zukünftige Schwangerschaften umzusehen. Und ooh, da ist ja der geheimnisvolle Fremde, den sie schon häufiger im Bridgeporter Nachtleben gesehen hat. Wie immer läuft ihr ein leichter Schauer über den Rücken, als sie ihn sieht...
Aber Zeus hatte sie ja eindringlich vor der dunklen Rasse in Bridgeport gewarnt - und sie ist sich so gut wie sicher, dass der Fremde dieser Rasse angehört. Sie sollte also lieber die Finger davon lassen. Und halloooo! der Türsteher hier ist ja auch nicht schlecht...
Am nächsten Tag war bei der Familie Theos ein besonderer Tag. Ein fünffacher Geburtstag stand an!
Zuerst waren die beiden Mädchen dran, zu Schulkindern heranzuwachsen.
Hier sehen wir Damia mit ihrer hellen Haarsträhne.
Und Daphne hatte vielleicht weniger ungewöhnliche Haare, dafür aber eine bemerkenswerte Augenfarbe: ein helles Türkisgrün strahlte aus ihrem hübschen Gesicht.
Und dann waren die Jungs dran mit ihrem Geburtstagskuchen, die nun ihren Schritt in das Erwachsenenleben wagen würden.
Hier sehen wir Charon, unseren naturliebenden, freundlichen Angler. Er wollte es beim Militär versuchen.
Auch Celeus, unser geistesabwesender, künstlerischer Virtuose kann sich sehen lassen. Er wollte sich mit seiner Musik selbstständig machen.
Und Cephalus mochte zwar wahnsinnig sein und ein Snob - gut aussehen tat er aber auch. Und da er außerdem ein Genie war, wollte er unbedingt Unmengen von Geld in der Wirtschaft verdienen.
Und wie sich bald herausstellte, sollte es nicht bei einem fünffachen Geburtstagsfest bleiben. Kaum waren alle Geburtstagskerzen ausgeblasen, setzten bei Olympia die Wehen ein. Alles lief unglaublich routiniert ab, (fast) niemand verfiel in Panik und wenig später brachte Olympia zu Hause ein kleines Mädchen zur Welt, das sie auf den Namen Elektra taufte.
Und das war dann auch das Stichwort für die drei großen Jungs: sie wollten sich in der Stadt zu dritt eine Wohnung suchen. Hier in dem kleinen Haus am Stadtrand wurde es zu eng für sie. Und wer wollte schon als Erwachsener noch in seinem Kinderzimmer wohnen?
Naja, außer Artemis. Die schuftete sich tags am Chemiebaukasten ab und nachts untersuchte sie den Himmel nach neuen Galaxien, um ihre Logikfähigkeiten zu erhöhen.
Ob sie wohl ihr Happy End bekommen würde?
Wow, Artemis hat sich eine neue Frisur zugelegt. Steht ihr gut, der Pony! Angeblich heißt es ja, dass Frauen immer dann ihre Frisur ändern, wenn eine Änderung in ihrem Leben bevorsteht. Ob sie wohl bald den richtigen Trank findet, mit dem sie Knuddelwutz in einen richtigen Sim verwandeln kann?
Und während Olympia weiterhin Jupiter Belle bearbeitet (das ist aber auch eine harte Nuss)...
...kümmern sich ihre drei großen Jungs geradezu rührend um Daphne und Damia.
Charon liebt die Natur. Häufig sieht man ihn am Stadtweiher sitzen, wo er seine Hausaufgaben macht, oder er geht mit einem der beiden Zwillinge im Buggy spazieren.
Cephalus hingegen liest lieber die Börsennachrichten, während man von Celeus gar nicht viel sieht oder hört. Meistens steht er an der Staffelei und malt.
Als Daphne und Damia zu Kleinkindern werden stellt sich heraus, dass sie so wie alle Mehrlinge, die Olympia bisher zur Welt gebracht hat, komplett verschieden aussehen. Damia hat das dunkle Aussehen ihres Vaters Mick Situp geerbt. Ungewöhnlich ist jedoch die blonde Strähne, die sich durch ihre ansonsten pechschwarze Haarmähne zieht.
Daphne kommt mit ihren honigblonden Haaren eher nach ihrer Mutter, jedoch hat sie eine dunklere Haut.
Daphne ist das zehnte Kind von Olympia, daher wird es Zeit, sich mal den Stammbaum anzusehen:
10 Kinder:
7 Mädchen, 3 Jungen
2 mal Zwillinge
2 mal Drillinge
keine gemischten Mehrlingsgeburten
5 mal honigblond
5 mal eine andere Haarfarbe
Weiter in Woche 6:
Bei Olympia und Jupiter Belle tut sich was. Nachdem sie ihm (sie ihm!!) einen Blumenstrauß schenkt (ein Kavalier der alten Schule ist er ja wohl nicht?!) -
- lässt er sich endlich in ihr Bett locken.
Und wie nicht anders zu erwarten war, nimmt er es auch nicht gut auf, als Olympia ihm am nächsten Morgen mitteilt, dass dies eine einmalige Angelegenheit war.
Oh, hier haben wir mal einen Schnappschuss aus Bridgeport am "hellichten" Tag, den ich euch nicht vorenthalten wollte: Von der Sonne verwöhnt ist dieses Fleckchen Erde nun wirklich nicht.
Alles geht seinen gewohnten Gang. Olympia, man sieht hier schon deutlich ihre Schwangerschaft, kümmert sich um den Garten, während Artemis weiterhin an der Erforschung des Verwandlungstranks für Knuddelwutz arbeitet.
Die Jungs haben ihren Abschlussball - aber auch sie haben keinen vergnüglichen Abend. Olympia hat nicht viel aus ihnen herausquetschen können, aber es war die Rede von verschütteten Drinks, Raufereien und dem Schwarm, der mit einem anderen Jungen getanzt hat. Olympia hat dann gar nicht weiter nachgefragt. Am nächsten Tag lagen die drei noch bis mittags wie tot in den Betten.
Da Olympia in Bridgeport mittlerweile als C-Promi durchgeht und sie sonst kein geregeltes Einkommen hat, nimmt sie trotz fortgeschrittener Schwangerschaft noch Aufträge von ihrer Agentur an. So erhält sie den Auftrag, sich hin und wieder in einem mondänen Nachtclub in Downtown sehen zu lassen. Und sie macht das nicht nur wegen des Geldes - sondern auch, um sich nach möglichen Kandidaten für zukünftige Schwangerschaften umzusehen. Und ooh, da ist ja der geheimnisvolle Fremde, den sie schon häufiger im Bridgeporter Nachtleben gesehen hat. Wie immer läuft ihr ein leichter Schauer über den Rücken, als sie ihn sieht...
Aber Zeus hatte sie ja eindringlich vor der dunklen Rasse in Bridgeport gewarnt - und sie ist sich so gut wie sicher, dass der Fremde dieser Rasse angehört. Sie sollte also lieber die Finger davon lassen. Und halloooo! der Türsteher hier ist ja auch nicht schlecht...
Am nächsten Tag war bei der Familie Theos ein besonderer Tag. Ein fünffacher Geburtstag stand an!
Zuerst waren die beiden Mädchen dran, zu Schulkindern heranzuwachsen.
Hier sehen wir Damia mit ihrer hellen Haarsträhne.
Und Daphne hatte vielleicht weniger ungewöhnliche Haare, dafür aber eine bemerkenswerte Augenfarbe: ein helles Türkisgrün strahlte aus ihrem hübschen Gesicht.
Und dann waren die Jungs dran mit ihrem Geburtstagskuchen, die nun ihren Schritt in das Erwachsenenleben wagen würden.
Hier sehen wir Charon, unseren naturliebenden, freundlichen Angler. Er wollte es beim Militär versuchen.
Auch Celeus, unser geistesabwesender, künstlerischer Virtuose kann sich sehen lassen. Er wollte sich mit seiner Musik selbstständig machen.
Und Cephalus mochte zwar wahnsinnig sein und ein Snob - gut aussehen tat er aber auch. Und da er außerdem ein Genie war, wollte er unbedingt Unmengen von Geld in der Wirtschaft verdienen.
Und wie sich bald herausstellte, sollte es nicht bei einem fünffachen Geburtstagsfest bleiben. Kaum waren alle Geburtstagskerzen ausgeblasen, setzten bei Olympia die Wehen ein. Alles lief unglaublich routiniert ab, (fast) niemand verfiel in Panik und wenig später brachte Olympia zu Hause ein kleines Mädchen zur Welt, das sie auf den Namen Elektra taufte.
Und das war dann auch das Stichwort für die drei großen Jungs: sie wollten sich in der Stadt zu dritt eine Wohnung suchen. Hier in dem kleinen Haus am Stadtrand wurde es zu eng für sie. Und wer wollte schon als Erwachsener noch in seinem Kinderzimmer wohnen?
Naja, außer Artemis. Die schuftete sich tags am Chemiebaukasten ab und nachts untersuchte sie den Himmel nach neuen Galaxien, um ihre Logikfähigkeiten zu erhöhen.
Ob sie wohl ihr Happy End bekommen würde?
snowblood- Familiensim
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