Kleinfischbach
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Kleinfischbach
Tatsächlich möchte ich noch mal einen Versuch starten über meine bisher größte und langlebigste Challenge zu schreiben. Wir beginnen in Woche 10, die Reihenfolge bestimme ich im Moment einfach nach Lust und Laune. Da sich mein Stil seither geändert hat, bekommen die Sims und ihre Häuser am Start der Woche eine Überarbeitung.
Es wird wahrscheinlich einige Verwirrung geben, bei einer so großen NB, aber vielleicht gelingt es mir, die gering zu halten.
Ziel ist es, Generation 5 zu erreichen. Da es allerdings mittlerweile über 30 Haushalte sind, werde ich wahrscheinlich nur in Woche 10 alle spielen und dann entscheiden welche Linien ich zu Ende bringen will. Die ersten drei geborenen Kinder der 5. Generation siedeln dann um nach Neufischbach und ich kann Kleinfischbach offiziell als beendet ansehen.
Soweit der Plan. Hier kommt die Geschichte.
Es wird wahrscheinlich einige Verwirrung geben, bei einer so großen NB, aber vielleicht gelingt es mir, die gering zu halten.
Ziel ist es, Generation 5 zu erreichen. Da es allerdings mittlerweile über 30 Haushalte sind, werde ich wahrscheinlich nur in Woche 10 alle spielen und dann entscheiden welche Linien ich zu Ende bringen will. Die ersten drei geborenen Kinder der 5. Generation siedeln dann um nach Neufischbach und ich kann Kleinfischbach offiziell als beendet ansehen.
Soweit der Plan. Hier kommt die Geschichte.
Zuletzt von Doggie am So Jun 18, 2017 8:22 pm bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Doggie- Familiensim
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Re: Kleinfischbach
Der Stammbaum der gesamten Nachbarschaft.
Was bisher geschah…
Zur Gründung von Kleinfischbach lebten dort fünf Familien. Mit ihnen wuchs das Dorf und schon bald wurde den Nachkommen der Zugang zum College ermöglicht.
Einige Zeit nach Gründung (in Woche 6) zog die Großfamilie Ahrens nach Kleinfischbach. Dadurch wurde die Einwohnerzahl so hoch, dass bereits die Bezeichnung Kleinstadt benutzt werden konnte. Die ersten Geschäfte waren eröffnet und das Neubaugebiet Talbach wurde als zusätzliches Wohngebiet erschlossen.
Kurze Zeit später tauchten auf dem College die ersten Sims aus Westtrockental auf. Die militärische Wüstenstadt war durch eine nukleare Katastrophe fast vollständig zerstört worden. Die Überlebenden zeigten Anzeichen von Haut- und Augenverfärbungen. Da die Genmutationen als ungefährlich eingestuft wurden, suchten die Sims nun ein neues zu Hause. Viele von ihnen fanden es in Kleinfischbach.
In der letzten Zeit konnten weitere Zuzüge ins Einwohneramt eingetragen werden. Unter anderem kamen Sims aus New Zanarkand für einen Neuanfang nach Kleinfischbach.
Es ist also viel passiert und viele Geschichten wurden nie erzählt. Das soll sich ab sofort ändern. Kleinfischbach nimmt sich ein Beispiel an anderen Nachbarschaften und hat seine Einwohner aufgetragen Memoiren zu beginnen. Mindestens ein Sims pro Haushalt soll die Geschehnisse für die Nachwelt aufschreiben.
Was bisher geschah…
Zur Gründung von Kleinfischbach lebten dort fünf Familien. Mit ihnen wuchs das Dorf und schon bald wurde den Nachkommen der Zugang zum College ermöglicht.
Einige Zeit nach Gründung (in Woche 6) zog die Großfamilie Ahrens nach Kleinfischbach. Dadurch wurde die Einwohnerzahl so hoch, dass bereits die Bezeichnung Kleinstadt benutzt werden konnte. Die ersten Geschäfte waren eröffnet und das Neubaugebiet Talbach wurde als zusätzliches Wohngebiet erschlossen.
Kurze Zeit später tauchten auf dem College die ersten Sims aus Westtrockental auf. Die militärische Wüstenstadt war durch eine nukleare Katastrophe fast vollständig zerstört worden. Die Überlebenden zeigten Anzeichen von Haut- und Augenverfärbungen. Da die Genmutationen als ungefährlich eingestuft wurden, suchten die Sims nun ein neues zu Hause. Viele von ihnen fanden es in Kleinfischbach.
In der letzten Zeit konnten weitere Zuzüge ins Einwohneramt eingetragen werden. Unter anderem kamen Sims aus New Zanarkand für einen Neuanfang nach Kleinfischbach.
Es ist also viel passiert und viele Geschichten wurden nie erzählt. Das soll sich ab sofort ändern. Kleinfischbach nimmt sich ein Beispiel an anderen Nachbarschaften und hat seine Einwohner aufgetragen Memoiren zu beginnen. Mindestens ein Sims pro Haushalt soll die Geschehnisse für die Nachwelt aufschreiben.
Zuletzt von Doggie am So Jun 18, 2017 8:38 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Doggie- Familiensim
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Re: Kleinfischbach
Woche 10
1. Familie Herbst
- Max Herbst (E), geb. Thompson, ältester Sohn von Rachel und Jamie
- Thomas Herbst (E), ältester Sohn von Valerie und Thorsten
- Tidus Herbst (T), Halbalien, Sohn von Thomas
- Tifa Herbst (K), Halbalien, Tochter von Thomas
- Brianna Herbst (K), Adoptivtochter von Max und Thomas
- Cloud & Yuna Herbst (Kk), Halbaliens, Zwillinge von Thomas
Mein Name ist Thomas Herbst. Ich bin in Kleinfischbach geboren, bin nicht zur Uni gegangen und offensichtlich der erste Sim, der etwas in diese Dokumentation schreibt.
Zu den Anfängen der Stadt kann ich nicht viel sagen – was wohl auch nicht meine Aufgabe ist. Meine Eltern könnten es, denn sie gehörten zu den Gründern, doch sie sind leider schon verstorben. Ich vermisse sie sehr.
Manchmal stehe ich vor ihrem Foto aus den Flitterwochen auf der Twiikki-Insel und denke zurück an meine Kindheit und daran, wie dankbar ich sein kann.
Mein Vater, Thorsten Herbst, hat uns viel zu früh verlassen. Er wurde 75. Meine Mutter tat sich nach seinem Tod schwer, sie haben aneinander sehr geliebt. Die Aufgabe als Oma lenkte sie ab und bescherte uns noch viel Zeit mit ihr. Sie starb dann mit 83. Beide waren zu Lebzeiten erfolgreiche Musiker gewesen und hatten an meinen Bruder und mich ihre musikalische Leidenschaft weitergegeben.
Dankbar bin ich auch für meinen Ehemann und meine Kinder.
Max und ich haben uns bereits in der Schule kennen und lieben gelernt. Wir wollten beide nicht studieren und nachdem Max nach unserem Schulabschluss bei uns eingezogen war, folgten die Verlobung und die Hochzeit. Eine Weile gingen wir beide unseren Zielen nach. Max ist ein hervorragender Koch und hat es an die Spitze der Gastronomie gebracht.
Auf dem Weg dahin, eröffnete er Kleinfischbachs erstes und bisher einziges Restaurant, das bis heute gut besucht ist.
Ich widmete mich dem Lernen, so profan das klingt. Ich wollte einfach alles erlernen, was möglich war. So kam es natürlich auch dazu, dass ich mich den Sternen widmete. Alienentführungen sind keine unbekannten Wunder mehr in Kleinfischbach. Dennoch war es ein Schock, als es auch mir passierte. Ich kehrte wohlbehalten und schwanger zurück sowie mit einem schlechten Gewissen gegenüber Max. Wir hatten immer davon gesprochen, gemeinsam ein Kind zu adoptieren, doch nun erwartete ich ein fremdes Baby. Meine Sorgen blieben unbegründet, Max war fürsorglich und nachdem Tidus geboren wurde, sprach er nur von „unserem Sohn“.
Tidus ist mittlerweile ein Teenager, dem Freundschaft und Musik genauso wichtig sind, wie seinen Großeltern.
Nachdem Tidus ins Schulalter kam, dachten wir wieder über Adoption nach. Unser Antrag wurde bewilligt, doch in der Nacht darauf wurde ich erneut von den Außerirdischen entführt. Das war eine Premiere, denn bisher war kein Simo ein zweites Mal geholt worden. Max war besorgt, doch erneut kehrte ich ohne Blessuren und schwanger zurück. Dies führte dazu, dass unsere Adoptivtochter Brianna und ihre Alienschwester Tifa wie Zwillinge aufwuchsen. Die beiden Mädchen sind bis heute unzertrennlich.
Zwischenzeitlich eröffnete ich ein eigenes Geschäft, ein Musikfachgeschäft, wo ich gemeinsam mit meinem Bruder die Leidenschaft unserer Eltern auf andere Weise fortsetze.
Dann – es ist noch nicht so lange her – überlegten Max und ich, dass wir noch ein viertes Kind wollten. Nach einigem hin und her, wollte ich es nochmal mit einer Nacht am Teleskop versuchen. Tatsächlich brauchte es nur einen Versuch und ich war erneut schwanger. Zur Welt kam dann aber nicht nur unser viertes Kind. Ich bekam ein Zwillingspärchen: Cloud und Yuna.
Mit den beiden ist unsere Familienplanung definitiv abgeschlossen und ich kann sagen, dass ich nicht glücklicher sein könnte. Damit sind wir auch schon in der Gegenwart.
Doggie- Familiensim
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Re: Kleinfischbach
Es ist Montag und der Tag verläuft wie die meisten alltäglichen Tage. Tidus, Tifa und Brianna sind in der Schule und Max und ich geben unser Bestes, um die Zwillinge zu versorgen. Ich bin sehr froh, dass Max als Starkoch nur wenige Tage arbeiten geht.
Allerdings werden die beiden immer selbständiger, sodass Max und ich hin und wieder auch Zeit für unsere Hobbys haben.
Oder für Zweisamkeit, wenn alle Kinder abends im Bett sind.
Tifa ist ein besonders ehrgeiziges Kind. Es dauert nicht lange und sie kommt freudestrahlend und aufgebracht hüpfend zu mir gelaufen und verkündet ihre erste 1+. Ich bin sehr stolz auf sie.
Brianna ist genauso gut in der Schule, doch sie erzählt dies lieber in aller Ruhe beim Abendessen.
Am Mittwoch – einen Tag vor dem Geburtstag der Zwillinge – wird es Zeit, dass ich mich mal wieder um den Laden kümmere. Bei fünf Kindern bleibt da nicht immer Zeit. Mein Bruder Alexander hat selbst viele Kinder und so kann es schon mal sein, dass der Laden eine Weile geschlossen bleiben muss.
Wie bereits gesagt, das Musikfachgeschäft „Herbst-Musik“ wird bereits in zweiter Generation weitergeführt.
Wir haben mehrere Angestellte, da der Laden trotz unregelmäßiger Arbeitszeiten sehr gut läuft. Alexander ist an diesem Tag nicht dort, da der Zehn-Kinder-Haushalt seine volle Aufmerksamkeit benötigt.
Eine unserer Aushilfen ist Mary Jane. Sie ist die Nichte von Max.
An diesem Mittwoch klettert unser kleiner Musik-Store auf den Level-4-Status. Es fasziniert mich immer wieder, wie gut sich die teuren Instrumente verkaufen lassen.
Da Max – wenn er dann mal arbeiten muss – in den Abendstunden arbeitet, schließe ich den Laden in der Regel um 18:00 Uhr. Dank Tidus ist gibt es allerdings kein Problem mit der Kinderversorgung, wenn mal einer von uns nicht im Haus ist. Er kümmert sich sehr gerne um seine jüngeren Geschwister.
Allerdings werden die beiden immer selbständiger, sodass Max und ich hin und wieder auch Zeit für unsere Hobbys haben.
Oder für Zweisamkeit, wenn alle Kinder abends im Bett sind.
Tifa ist ein besonders ehrgeiziges Kind. Es dauert nicht lange und sie kommt freudestrahlend und aufgebracht hüpfend zu mir gelaufen und verkündet ihre erste 1+. Ich bin sehr stolz auf sie.
Brianna ist genauso gut in der Schule, doch sie erzählt dies lieber in aller Ruhe beim Abendessen.
Am Mittwoch – einen Tag vor dem Geburtstag der Zwillinge – wird es Zeit, dass ich mich mal wieder um den Laden kümmere. Bei fünf Kindern bleibt da nicht immer Zeit. Mein Bruder Alexander hat selbst viele Kinder und so kann es schon mal sein, dass der Laden eine Weile geschlossen bleiben muss.
Wie bereits gesagt, das Musikfachgeschäft „Herbst-Musik“ wird bereits in zweiter Generation weitergeführt.
Wir haben mehrere Angestellte, da der Laden trotz unregelmäßiger Arbeitszeiten sehr gut läuft. Alexander ist an diesem Tag nicht dort, da der Zehn-Kinder-Haushalt seine volle Aufmerksamkeit benötigt.
Eine unserer Aushilfen ist Mary Jane. Sie ist die Nichte von Max.
An diesem Mittwoch klettert unser kleiner Musik-Store auf den Level-4-Status. Es fasziniert mich immer wieder, wie gut sich die teuren Instrumente verkaufen lassen.
Da Max – wenn er dann mal arbeiten muss – in den Abendstunden arbeitet, schließe ich den Laden in der Regel um 18:00 Uhr. Dank Tidus ist gibt es allerdings kein Problem mit der Kinderversorgung, wenn mal einer von uns nicht im Haus ist. Er kümmert sich sehr gerne um seine jüngeren Geschwister.
Doggie- Familiensim
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Re: Kleinfischbach
Donnerstag ist es dann soweit. Wir haben Freunde und Familie zu einer kleinen Party eingeladen, um den Geburtstag der Zwillinge zu feiern.
Da sind sie, unsere Jüngsten, nun schon bereit für die Schule.
Und weil wir die Gelegenheit nutzen wollen, das Familienalbum mit aktuellen Fotos zu versorgen, dürfen auch die drei älteren posen.
Der erste Schultag der Zwillinge muss allerdings warten, denn am Freitag erreicht uns die Nachricht, dass die Kinder wegen schneefrei zu Hause bleiben dürfen. Wir beschließen einen Ausflug zu machen und den dick gefallenen Schnee zu genießen. Dabei muss ich schon sagen, dass es Kleinfischbach an einem hübschen Park fehlt.
Trotzdem haben wir viel Spaß beim Schneemann bauen und bei einer Schneeballschlacht im Hundepark.
Zu Hause hat Tifa noch immer nicht genug und will vor unserem Haus einen Schneemann bauen, der alle Besucher begrüßen soll. Dabei trifft sie auf den kleinen Pinguin, der jeden Winter durch die Nachbarschaft läuft.
An dieser Stelle möchte ich die Familiengalerie zeigen, die ich begonnen habe, als feststand, dass ich das Haus erben sollte. Ich hoffe, dass - egal welches unserer Kinder in diesem Haus bleiben wird - diese Galerie weitergeführt werden kann. Sie ist eine besondere Erinnerung an die Sims, die uns schon verlassen haben.
Meine Eltern wären bestimmt stolz auf ihre Enkel. Tidus, der denselben Lebenstraum teilt, Tifa und Brianna, die bald zu selbstbewussten jungen Frauen werden und die Zwillinge, die mit ihrer Fröhlichkeit das ganze Haus anstecken. Die beiden sind auch im Schulkindalter unzertrennlich.
Da sind sie, unsere Jüngsten, nun schon bereit für die Schule.
Und weil wir die Gelegenheit nutzen wollen, das Familienalbum mit aktuellen Fotos zu versorgen, dürfen auch die drei älteren posen.
Der erste Schultag der Zwillinge muss allerdings warten, denn am Freitag erreicht uns die Nachricht, dass die Kinder wegen schneefrei zu Hause bleiben dürfen. Wir beschließen einen Ausflug zu machen und den dick gefallenen Schnee zu genießen. Dabei muss ich schon sagen, dass es Kleinfischbach an einem hübschen Park fehlt.
Trotzdem haben wir viel Spaß beim Schneemann bauen und bei einer Schneeballschlacht im Hundepark.
Zu Hause hat Tifa noch immer nicht genug und will vor unserem Haus einen Schneemann bauen, der alle Besucher begrüßen soll. Dabei trifft sie auf den kleinen Pinguin, der jeden Winter durch die Nachbarschaft läuft.
An dieser Stelle möchte ich die Familiengalerie zeigen, die ich begonnen habe, als feststand, dass ich das Haus erben sollte. Ich hoffe, dass - egal welches unserer Kinder in diesem Haus bleiben wird - diese Galerie weitergeführt werden kann. Sie ist eine besondere Erinnerung an die Sims, die uns schon verlassen haben.
Meine Eltern wären bestimmt stolz auf ihre Enkel. Tidus, der denselben Lebenstraum teilt, Tifa und Brianna, die bald zu selbstbewussten jungen Frauen werden und die Zwillinge, die mit ihrer Fröhlichkeit das ganze Haus anstecken. Die beiden sind auch im Schulkindalter unzertrennlich.
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Re: Kleinfischbach
Meine liebste Zeit ist das gemeinsame Frühstück. Da sind wir immer alle zugegen.
Es lenkt mich davon ab, dass die Zeit nicht stehen bleibt und bald unser erstes Kind das Haus verlassen wird. Doch vorher feiern wir den Geburtstag von Tifa und Brianna, die zwar keine Zwillinge sind, aber doch am selben Tag älter werden.
Wieder sind Familie und Freunde eingeladen, darunter Max‘ Eltern (links) und mein Bruder Alexander (der Blonde neben Tidus).
Da ist sie, meine wunderhübsche kleine Tifa, nur eben nicht mehr so klein.
Gleich darauf ist Brianna an der Reihe. (Im Hintergrund, links, ist Max‘ Schwester Thalia)
Auch Brianna wird immer hübscher.
Nun haben wir drei Teenager und zwei Kinder im Haus. Da merkt sim, dass wir auch nicht jünger werden. Wie die Zeit vergeht! Und ich bin wirklich dankbar für mein Leben bis hierher. Vor allem für Max, der Tidus, Tifa, Yuna und Cloud ohne zu zögern, als seine Kinder angenommen hat.
Wir können uns glücklich schätzen, untereinander so gute und tiefe Beziehungen zu haben. Das ist nicht immer selbstverständlich. Obwohl es durchaus einen Vorfall gab, der vielleicht der Meinung anderer nach nicht in unser idyllisches Leben passt. Doch das ist nicht meine Aufgabe zu erzählen.
Max und ich hegen allerdings schon länger die Befürchtung, dass sich Brianna in Tidus verguckt hat.
Natürlich sind sie wie Geschwister aufgewachsen, aber sie sind nun mal keine leiblichen Geschwister. Wir hoffen, dass sich diese Verliebtheit mit der Zeit legt – Tidus scheint keine ähnlichen Gefühle zu haben. Außerdem gibt es da etwas, wovon seine Geschwister noch nichts wissen und es bleibt noch abzuwarten, wie dies seine Zukunft beeinflusst.
Es lenkt mich davon ab, dass die Zeit nicht stehen bleibt und bald unser erstes Kind das Haus verlassen wird. Doch vorher feiern wir den Geburtstag von Tifa und Brianna, die zwar keine Zwillinge sind, aber doch am selben Tag älter werden.
Wieder sind Familie und Freunde eingeladen, darunter Max‘ Eltern (links) und mein Bruder Alexander (der Blonde neben Tidus).
Da ist sie, meine wunderhübsche kleine Tifa, nur eben nicht mehr so klein.
Gleich darauf ist Brianna an der Reihe. (Im Hintergrund, links, ist Max‘ Schwester Thalia)
Auch Brianna wird immer hübscher.
Nun haben wir drei Teenager und zwei Kinder im Haus. Da merkt sim, dass wir auch nicht jünger werden. Wie die Zeit vergeht! Und ich bin wirklich dankbar für mein Leben bis hierher. Vor allem für Max, der Tidus, Tifa, Yuna und Cloud ohne zu zögern, als seine Kinder angenommen hat.
Wir können uns glücklich schätzen, untereinander so gute und tiefe Beziehungen zu haben. Das ist nicht immer selbstverständlich. Obwohl es durchaus einen Vorfall gab, der vielleicht der Meinung anderer nach nicht in unser idyllisches Leben passt. Doch das ist nicht meine Aufgabe zu erzählen.
Max und ich hegen allerdings schon länger die Befürchtung, dass sich Brianna in Tidus verguckt hat.
Natürlich sind sie wie Geschwister aufgewachsen, aber sie sind nun mal keine leiblichen Geschwister. Wir hoffen, dass sich diese Verliebtheit mit der Zeit legt – Tidus scheint keine ähnlichen Gefühle zu haben. Außerdem gibt es da etwas, wovon seine Geschwister noch nichts wissen und es bleibt noch abzuwarten, wie dies seine Zukunft beeinflusst.
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