Secret Path - Unbekannte Pfade
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Secret Path - Unbekannte Pfade
Secret Path ist ein Tal zwischen Blauseidigheide und Downtown. Vor mehreren Jahren haben alle Familien bis auf zwei das Städtchen aus unbekanntem Grund verlassen, jetzt zieht eine junge Sima hierher.
Jill Halloway hat sich das Ziel gesetzt, in Secret Path eine Schule zu eröffnen, ihren Kater Donald hat sie mitgebracht.
Familie Cooper wohnt bereits lange hier, Chantal und ihr Sohn Michael wurden hier geboren und Michaels Frau Beverly stammt aus einer der umliegenden Städte. Sie haben zwei Kinder, Madison und Davy.
Jason Linney ist mit den anderen Bewohnern des Tals nur kaum bis gar nicht bekannt, tagsüber ist er selten außerhalb seines Hauses zu sehen.
Zuletzt von sunshineno1 am Fr Nov 19, 2010 9:27 am bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
sunshineno1- Challenger
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Re: Secret Path - Unbekannte Pfade
Woche 1: Familie Halloway
Jill ist gerade im Tal angekommen und hat den mittleren Bungalow gemietet und eingerichtet, während sich ihr Kater Donald mit dem Vermieter angefreundet hat.
„Vielen Dank das sie ihn beschäftigt haben während ich mich eingerichtet habe, ich glaube sonst wäre ich heute Abend noch nicht fertig gewesen. Donald ist sehr anhänglich“, spricht Jill ihren Vermieter an. Der winkt jedoch ab. „Keine Ursache, eigentlich ist er auf mich zugekommen. In ihrem Bungalow ist hoffentlich alles in Ordnung? Mängel oder Schäden sollten sie sofort melden.“ Sie wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als hinter den beiden Sims ein klägliches “Miau“ ertönte. „Sie entschuldigen mich, Donald hat während der Zugfahrt nichts gefressen weil er zu aufgeregt war. Jetzt wo er sich wieder beruhigt hat, hat er natürlich Hunger“, Jill wartete erst gar nicht auf eine Antwort sondern drehte sich um und ging ins Haus, um ihrem ausgehungertem Kater Futter zu geben.
Nachdem das erledigt war und Donald zufrieden fraß, setzte die Sima sich ungestört an den PC in ihrem Schlafzimmer und durchforstete das Internet nach Stellenanzeigen, schließlich bewarb sie sich an einer Schule in Blauseidigheide.
Jill ist gerade im Tal angekommen und hat den mittleren Bungalow gemietet und eingerichtet, während sich ihr Kater Donald mit dem Vermieter angefreundet hat.
„Vielen Dank das sie ihn beschäftigt haben während ich mich eingerichtet habe, ich glaube sonst wäre ich heute Abend noch nicht fertig gewesen. Donald ist sehr anhänglich“, spricht Jill ihren Vermieter an. Der winkt jedoch ab. „Keine Ursache, eigentlich ist er auf mich zugekommen. In ihrem Bungalow ist hoffentlich alles in Ordnung? Mängel oder Schäden sollten sie sofort melden.“ Sie wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als hinter den beiden Sims ein klägliches “Miau“ ertönte. „Sie entschuldigen mich, Donald hat während der Zugfahrt nichts gefressen weil er zu aufgeregt war. Jetzt wo er sich wieder beruhigt hat, hat er natürlich Hunger“, Jill wartete erst gar nicht auf eine Antwort sondern drehte sich um und ging ins Haus, um ihrem ausgehungertem Kater Futter zu geben.
Nachdem das erledigt war und Donald zufrieden fraß, setzte die Sima sich ungestört an den PC in ihrem Schlafzimmer und durchforstete das Internet nach Stellenanzeigen, schließlich bewarb sie sich an einer Schule in Blauseidigheide.
Zuletzt von sunshineno1 am So Nov 21, 2010 10:31 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
sunshineno1- Challenger
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Re: Secret Path - Unbekannte Pfade
Am Abend fuhr Jill nach Downtown, um ein paar Leute kennenzulernen. Wenig erfolgreich allerdings, sie lernte nur eine Sima kennen, Adelheid Gonzaga. Die beiden spielten eine Weile Dart bis Jill wieder nach Hause fuhr, weil sie von dem Umzug noch müde war. Wieder zurück in ihrem Bungalow sah sie Donald in ihrem Bett, dem verwöhntem Kater konnte man nicht begreiflich machen, das ein Kater in seinem Körbchen und nicht in dem Bett seiner Besitzerin schläft. Also legte die Sima sich neben ihren Kater auf die freie Betthälfte.
Am nächsten Tag entdeckte Jill unter ihren E-Mails die Zusage von der Schule, bei der sie sich beworben hatte. „Dann wird die Haushaltskasse hoffentlich ein wenig aufgebessert, meinst du nicht Donald?“, meinte Jill, die sich gerade Frühstück machte, zu ihrem Kater. Der legte den Kopf schief und sah die Sima an als würde er alles verstehen. Diese lachte nur. „Mir kannst du nichts vormachen, ich weiß dass du mich nicht verstehst. Du brauchst gar nicht so zu gucken!“ Beleidigt zog der Kater ab und widmete sich seinem Vogelspielzeug.
Am nächsten Tag entdeckte Jill unter ihren E-Mails die Zusage von der Schule, bei der sie sich beworben hatte. „Dann wird die Haushaltskasse hoffentlich ein wenig aufgebessert, meinst du nicht Donald?“, meinte Jill, die sich gerade Frühstück machte, zu ihrem Kater. Der legte den Kopf schief und sah die Sima an als würde er alles verstehen. Diese lachte nur. „Mir kannst du nichts vormachen, ich weiß dass du mich nicht verstehst. Du brauchst gar nicht so zu gucken!“ Beleidigt zog der Kater ab und widmete sich seinem Vogelspielzeug.
Zuletzt von sunshineno1 am Do Nov 18, 2010 5:45 pm bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
sunshineno1- Challenger
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Re: Secret Path - Unbekannte Pfade
Der erste Arbeitstag der Sima verlief gut, die Schuldirektorin war zufrieden mit ihr. Zuhause erwartete Donald sie schon sehnsüchtig, normalerweise bekam er immer um 14 Uhr Futter, Jill kam aber erst um 15 Uhr nach Hause. Nachdem sein Hunger gestillt war bemühte der Kater sich um die Aufmerksamkeit seiner Herrin. Wenn sie schon den ganzen Vormittag weg war, konnte sie ja wenigstens jetzt mit ihm spielen. Nachdem er sie einige Male angesprungen und ihr einmal fast das Buch aus der Hand geschlagen hatte, gab Jill das lernen auf und widmete sich Donald, sie spielte jedoch nicht mit ihm, sondern brachte ihm ein Kommando bei. Der Kater ließ sich das gefallen, wenigstens bekam er seine so dringend benötigte Aufmerksamkeit.
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Re: Secret Path - Unbekannte Pfade
Jill hatte sich von dem Geld, das sie bereits verdient hatte, einen Schachtisch gekauft und im Garten aufgestellt. Sie spielte bis spät am Abend und wollte um zehn Uhr gerade ins Bett, als etwas seltsames passierte. Es ertönte ein Grollen und über dem Haus von Jason Linney erschien eine graue, fast schwarze, Gewitterwolke. Nicht das Gewitterwolken hier unten eine Seltenheit wären, aber eine einzige große Gewitterwolke nur über einem Haus, das verwirrte Jill dann doch.
Kopfschüttelnd ging sie ins Haus. Als sie bevor sie ins Bett ging noch einmal aus dem Fenster schaute war die Wolke verschwunden.
Kopfschüttelnd ging sie ins Haus. Als sie bevor sie ins Bett ging noch einmal aus dem Fenster schaute war die Wolke verschwunden.
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Re: Secret Path - Unbekannte Pfade
Woche 1: Familie Cooper
„Viel Spaß in der Schule!“, rief Michael seinen beiden Kindern nach. Madison war noch nie von der Schule begeistert gewesen, aber Davy ging zum ersten Mal zur Schule und freute sich riesig. „Ich werde bestimmt Spaß haben, Tschüss Papa!“
Michael ging wieder ins Haus, seine Mutter räumte gerade die Teller ab und Beverly wartete bereits auf ihn. Er nahm ihre Hand und zog sie ins Schlafzimmer. „Und was ist mit deiner Mutter?“, fragte Beverly ihren Mann unsicher. „Was soll mit ihr sein? Die freut sich bestimmt über ein drittes Enkelkind.“ Er grinste. „Und wir uns über ein drittes Kind.“
„Mittagessen!“, tönte Chantals Stimme durch das Haus, woraufhin der Kopf ihres Sohnes in der Schlafzimmertür erschien: „Sind die Kinder…“ „In zehn Minuten sollten sie wieder da sein. Ich dachte ich sag euch lieber bescheid bevor sie wieder da sind.“
Eine halbe Stunde später saß die Familie am Tisch und aß, Davy erzählte begeistert aus der Schule und Madison saß Kopfschüttelnd daneben. „Was du Zwerg an der Schule nur so toll findest?“ Mit diesen Worten verschwand sie nach oben in ihr Zimmer und setzte sich an ihre Hausaufgaben, auch Davy ging bald nach oben und beschäftigte sich mit dem Alphabet. „Oma kannst du mir mal helfen?“, schrie Madison kaum zwei Minuten später durchs Haus. Die angesprochene gesellte sich zu ihrer Enkelin und half ihr so gut sie konnte bei den Mathehausaufgaben
Die nächsten Tage verliefen ähnlich. Michael arbeitete in einer Anwaltskanzlei und Beverly in einem Musikladen, ab Dienstag war sie allerdings wegen ihrer Schwangerschaft beurlaubt. Davys Begeisterung für die Schule wuchs zu Madisons Verwunderung mit jedem Tag, beim Mittagessen erzählte er immer von dem was er gelernt hatte. Überhaupt lernte er sehr gerne, die Wörter die er am häufigsten benutzte waren Wieso und Warum. Und so kam es, das er beim Abendessen seinen Vater anguckte und fragte: „Papa, warum wird man Schwanger?“ Der angesprochene verschluckte sich und bekam einen Hustenanfall und Chantal sah ihren Enkel etwas verwundert an, Madison dagegen grinste nur und sagte: „Ja Papa, warum?“ Ihre Großmutter sah sie strafend an, musste aber auch lächeln. „Das… das sagen wir dir wenn du Älter bist.“, versuchte Michael sich aus der Affäre zu ziehen. Leider war sein wissbegieriger Sohn damit nicht zufriedenzustellen. „Ich will es aber jetzt wissen, und nicht erst wenn ich Älter bin.“ „Das wirst du noch in der Schule lernen, wir wollen dir doch den Lernstoff nicht schon vorweg nehmen. Oder willst du das dir in der Schule langweilig wird?“, Chantal sah ihren Enkel an, sie hoffte es würde funktionieren. Der dachte ein bisschen darüber und entschied dass seine Großmutter recht hatte. „Nein, mir soll in der Schule nicht langweilig werden, dann erzählt es mir lieber nicht.“ „Siehst du, sage ich doch. Geh jetzt ins Bett, es ist schon spät.“ „Ja Oma, Gute Nacht.“ Als Davy weg war sah Chantal in das ungläubige Gesicht ihres Sohnes, sie wollte grade etwas sagen, da kam Madison ihr zuvor: „Schade, das wäre ein unterhaltsamer Abend geworden.“ Sie grinste. „Ich geh dann jetzt auch ins Bett.“ Trotz der Bemerkung seiner Tochter atmete Michael auf, einem Kind zu erklären warum eine Frau schwanger wird ist gar nicht so einfach, das hatte er bereits bei Madison erlebt.
„Viel Spaß in der Schule!“, rief Michael seinen beiden Kindern nach. Madison war noch nie von der Schule begeistert gewesen, aber Davy ging zum ersten Mal zur Schule und freute sich riesig. „Ich werde bestimmt Spaß haben, Tschüss Papa!“
Michael ging wieder ins Haus, seine Mutter räumte gerade die Teller ab und Beverly wartete bereits auf ihn. Er nahm ihre Hand und zog sie ins Schlafzimmer. „Und was ist mit deiner Mutter?“, fragte Beverly ihren Mann unsicher. „Was soll mit ihr sein? Die freut sich bestimmt über ein drittes Enkelkind.“ Er grinste. „Und wir uns über ein drittes Kind.“
„Mittagessen!“, tönte Chantals Stimme durch das Haus, woraufhin der Kopf ihres Sohnes in der Schlafzimmertür erschien: „Sind die Kinder…“ „In zehn Minuten sollten sie wieder da sein. Ich dachte ich sag euch lieber bescheid bevor sie wieder da sind.“
Eine halbe Stunde später saß die Familie am Tisch und aß, Davy erzählte begeistert aus der Schule und Madison saß Kopfschüttelnd daneben. „Was du Zwerg an der Schule nur so toll findest?“ Mit diesen Worten verschwand sie nach oben in ihr Zimmer und setzte sich an ihre Hausaufgaben, auch Davy ging bald nach oben und beschäftigte sich mit dem Alphabet. „Oma kannst du mir mal helfen?“, schrie Madison kaum zwei Minuten später durchs Haus. Die angesprochene gesellte sich zu ihrer Enkelin und half ihr so gut sie konnte bei den Mathehausaufgaben
Die nächsten Tage verliefen ähnlich. Michael arbeitete in einer Anwaltskanzlei und Beverly in einem Musikladen, ab Dienstag war sie allerdings wegen ihrer Schwangerschaft beurlaubt. Davys Begeisterung für die Schule wuchs zu Madisons Verwunderung mit jedem Tag, beim Mittagessen erzählte er immer von dem was er gelernt hatte. Überhaupt lernte er sehr gerne, die Wörter die er am häufigsten benutzte waren Wieso und Warum. Und so kam es, das er beim Abendessen seinen Vater anguckte und fragte: „Papa, warum wird man Schwanger?“ Der angesprochene verschluckte sich und bekam einen Hustenanfall und Chantal sah ihren Enkel etwas verwundert an, Madison dagegen grinste nur und sagte: „Ja Papa, warum?“ Ihre Großmutter sah sie strafend an, musste aber auch lächeln. „Das… das sagen wir dir wenn du Älter bist.“, versuchte Michael sich aus der Affäre zu ziehen. Leider war sein wissbegieriger Sohn damit nicht zufriedenzustellen. „Ich will es aber jetzt wissen, und nicht erst wenn ich Älter bin.“ „Das wirst du noch in der Schule lernen, wir wollen dir doch den Lernstoff nicht schon vorweg nehmen. Oder willst du das dir in der Schule langweilig wird?“, Chantal sah ihren Enkel an, sie hoffte es würde funktionieren. Der dachte ein bisschen darüber und entschied dass seine Großmutter recht hatte. „Nein, mir soll in der Schule nicht langweilig werden, dann erzählt es mir lieber nicht.“ „Siehst du, sage ich doch. Geh jetzt ins Bett, es ist schon spät.“ „Ja Oma, Gute Nacht.“ Als Davy weg war sah Chantal in das ungläubige Gesicht ihres Sohnes, sie wollte grade etwas sagen, da kam Madison ihr zuvor: „Schade, das wäre ein unterhaltsamer Abend geworden.“ Sie grinste. „Ich geh dann jetzt auch ins Bett.“ Trotz der Bemerkung seiner Tochter atmete Michael auf, einem Kind zu erklären warum eine Frau schwanger wird ist gar nicht so einfach, das hatte er bereits bei Madison erlebt.
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Re: Secret Path - Unbekannte Pfade
Und dann kam endlich das Baby. Es war Vormittag, Michael war arbeiten, Madison und Davy in der Schule und Chantal schlief noch, also war Beverly auf sich allein gestellt als die Wehen einsetzten, einen Arzt gab es in der Nähe auch nicht. Etwa eine Stunde später erblickte ein kleines Mädchen das Licht der Welt, Beverly und Michael hatten sich bereits auf den Namen Chloe geeinigt.
Madison kam gerade nach Hause als Beverly die Kleine in das Babybettchen in die schon vorbereitete Babyecke in Chantals Zimmer legte. Diese war inzwischen aufgestanden und hatte den Familienzuwachs auch schon bewundert und Madison kam jetzt auch hinzu um ihre Schwester zu begutachten. Als Michael endlich von der Arbeit kam rannte Davy seinem Vater entgegen und rief: „Papa, Papa, das Baby ist da! Sie ist total süß und ganz klein!“ Ohne noch weiter auf seinen Sohn zu achten lief Michael an ihm vorbei ins Haus und gesellte sich zu dem Rest der Familie vor das Babybett. „Sie ist wirklich süß.“, obwohl es schon sein drittes Kind war, war er am Anfang doch etwas sprachlos. Bei der Geburt von Davy und auch von Madison war er dabei gewesen. „Das haben wir gut hinbekommen, meinst du nicht?“, riss seine Frau ihn aus seinen Überlegungen. „Ja, ich hoffe nur es wird nicht so anstrengend wie bei Madison.“ Er strich seiner gerade geborenen Tochter über den Kopf. „Was soll das denn bitte…“, wollte seine älteste protestieren, unterbrach sich aber dann und zog die Stirn in Falten. „Kann es sein das es hier angebrannt riecht?“, Madison ging Richtung Küche. „Papa!!!“ Der angesprochene stürzte in die Küche und fand seine Mutter und seine Tochter völlig aufgelöst vor dem brennenden Herd vor.
„Papa jetzt tu doch etwas!“, schrie Madison ihren anscheinend zu Stein erstarrten Vater an. Der versuchte auch gleich die Flammen zu löschen aber das Feuer breitete sich immer weiter aus. Erst als auch seine Frau zum Feuerlöscher griff, schafften sie es mit vereinten Kräften das Feuer zu löschen. Der Herd war zum Glück nur ein wenig angekokelt und es war auch sonst niemand zu Schaden gekommen, außer dem Mittagessen. Beverly sah erst einmal nach Chloe, die von der ganzen Aufregung wieder Wach geworden war und angefangen hatte zu schreien und Michael, Madison, Davy und Chantal gingen Duschen.
Madison kam gerade nach Hause als Beverly die Kleine in das Babybettchen in die schon vorbereitete Babyecke in Chantals Zimmer legte. Diese war inzwischen aufgestanden und hatte den Familienzuwachs auch schon bewundert und Madison kam jetzt auch hinzu um ihre Schwester zu begutachten. Als Michael endlich von der Arbeit kam rannte Davy seinem Vater entgegen und rief: „Papa, Papa, das Baby ist da! Sie ist total süß und ganz klein!“ Ohne noch weiter auf seinen Sohn zu achten lief Michael an ihm vorbei ins Haus und gesellte sich zu dem Rest der Familie vor das Babybett. „Sie ist wirklich süß.“, obwohl es schon sein drittes Kind war, war er am Anfang doch etwas sprachlos. Bei der Geburt von Davy und auch von Madison war er dabei gewesen. „Das haben wir gut hinbekommen, meinst du nicht?“, riss seine Frau ihn aus seinen Überlegungen. „Ja, ich hoffe nur es wird nicht so anstrengend wie bei Madison.“ Er strich seiner gerade geborenen Tochter über den Kopf. „Was soll das denn bitte…“, wollte seine älteste protestieren, unterbrach sich aber dann und zog die Stirn in Falten. „Kann es sein das es hier angebrannt riecht?“, Madison ging Richtung Küche. „Papa!!!“ Der angesprochene stürzte in die Küche und fand seine Mutter und seine Tochter völlig aufgelöst vor dem brennenden Herd vor.
„Papa jetzt tu doch etwas!“, schrie Madison ihren anscheinend zu Stein erstarrten Vater an. Der versuchte auch gleich die Flammen zu löschen aber das Feuer breitete sich immer weiter aus. Erst als auch seine Frau zum Feuerlöscher griff, schafften sie es mit vereinten Kräften das Feuer zu löschen. Der Herd war zum Glück nur ein wenig angekokelt und es war auch sonst niemand zu Schaden gekommen, außer dem Mittagessen. Beverly sah erst einmal nach Chloe, die von der ganzen Aufregung wieder Wach geworden war und angefangen hatte zu schreien und Michael, Madison, Davy und Chantal gingen Duschen.
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Re: Secret Path - Unbekannte Pfade
Die Wolke die Jill gesehen hatte blieb auch der Familie Cooper nicht verborgen. Chantal stand am Fenster und beobachtete das Phänomen, teils Nachdenklich, teils Ängstlich. „Jeder Mensch stirbt einmal, er auch.“, Michael war hinter seine Mutter getreten und legte ihr den Arm auf die Schulter. Diese schüttelte den Kopf. „Nein, du weißt dass das nicht so einfach ist. Aber ich werde trotzdem die Hoffnung nicht aufgeben.“ Sie wandte sich ab und ging in ihr Zimmer, sah noch einmal nach Chloe, dann legte Chantal sich schlafen.
Am Wochenende hockten Chantal und Madison über Kochbüchern, Davy übte mit seinem Vater Schach und Beverly malte. Sonntagabend wurde Chloe endlich ein Kleinkind und die ganze Familie feierte ihren Geburtstag, bei Chantal und Michael wollte die Festliche Stimmung aber nicht so recht aufkommen. Aber beide freuten sich und verdrängten das Erlebnis so gut es ging, vor allem nahm Chloe an diesem Abend noch einiges an Aufmerksamkeit in Anspruch.
Am Wochenende hockten Chantal und Madison über Kochbüchern, Davy übte mit seinem Vater Schach und Beverly malte. Sonntagabend wurde Chloe endlich ein Kleinkind und die ganze Familie feierte ihren Geburtstag, bei Chantal und Michael wollte die Festliche Stimmung aber nicht so recht aufkommen. Aber beide freuten sich und verdrängten das Erlebnis so gut es ging, vor allem nahm Chloe an diesem Abend noch einiges an Aufmerksamkeit in Anspruch.
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Re: Secret Path - Unbekannte Pfade
Woche 1: Familie Linney
„Was sagst du, Meisterin?“, wandte Jason sich an seine Besucherin. „Ich hab dir schon tausendmal gesagt, dass du mich nicht Meisterin nennen sollst. Dafür kennen wir uns ein wenig zu gut, findest du nicht?“, entgegnete diese wenig begeistert. „Ich dachte eigentlich dass dir dieser Titel gefällt. Was sagst du denn nun?“ Die Hexenmeisterin wandte sich dem Kessel zu und beäugte ihn kritisch. „Mengenverhältnisse sind dir wirklich ein Fremdwort. Ein bisschen weniger Schlangenessenz hätte es auch getan und mit den Drachenschuppen hast du es ebenfalls ein wenig übertrieben.“ Das Urteil gefiel dem Lehrling nicht: „Immer kritisierst du alles. Dabei bin ich dein bester Schüler, wie du selbst behauptet hast.“ Sie ignorierte die erste Bemerkung und ging Richtung Treppe. „Kein Wunder, du hast ja auch einige Jahre mehr an Erfahrung als die anderen Schüler. Ich muss jetzt los, im Gegensatz zu dir schlafe ich normalerweise um diese Uhrzeit.“ Nachdem seine Lehrerin gegangen war, sah Jason sich noch einmal den Inhalt seines Kessels an. „Ich habe das Rezept lediglich ein wenig verbessert.“
„Was sagst du, Meisterin?“, wandte Jason sich an seine Besucherin. „Ich hab dir schon tausendmal gesagt, dass du mich nicht Meisterin nennen sollst. Dafür kennen wir uns ein wenig zu gut, findest du nicht?“, entgegnete diese wenig begeistert. „Ich dachte eigentlich dass dir dieser Titel gefällt. Was sagst du denn nun?“ Die Hexenmeisterin wandte sich dem Kessel zu und beäugte ihn kritisch. „Mengenverhältnisse sind dir wirklich ein Fremdwort. Ein bisschen weniger Schlangenessenz hätte es auch getan und mit den Drachenschuppen hast du es ebenfalls ein wenig übertrieben.“ Das Urteil gefiel dem Lehrling nicht: „Immer kritisierst du alles. Dabei bin ich dein bester Schüler, wie du selbst behauptet hast.“ Sie ignorierte die erste Bemerkung und ging Richtung Treppe. „Kein Wunder, du hast ja auch einige Jahre mehr an Erfahrung als die anderen Schüler. Ich muss jetzt los, im Gegensatz zu dir schlafe ich normalerweise um diese Uhrzeit.“ Nachdem seine Lehrerin gegangen war, sah Jason sich noch einmal den Inhalt seines Kessels an. „Ich habe das Rezept lediglich ein wenig verbessert.“
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Re: Secret Path - Unbekannte Pfade
Jason war seit einiger Zeit arbeitslos und beschloss sich wieder einen Job zu suchen. Das was er fand war zwar nicht legal, dafür brachte es aber mehr Geld ein, und überhaupt kümmerte Jason sich schon lange nicht mehr darum, was legal war und was nicht. Er musste die erste Zeit zwar zwei Stunden früher aufstehen als er es sonst tut und eigentlich tun sollte, aber damit hatte er auch kein Problem.
Jason wurde schnell befördert und war somit auch um einige Simoleons reicher. Als er eines Tages von der Arbeit nach Hause kam grub ein Hund seine Blumenbeete um, zuerst war Jason nicht sehr begeistert davon, aber als er sich den Hund näher ansah, stellte er fest, dass er ein wenig ungewöhnlich war und sicherlich kein normaler Hund, also begrüßte er ihn.
Der Hund war allerdings keineswegs bösartig, zumindest erschien er nicht so. Nachdem Jason eine Weile mit ihm gespielt und getobt hatte ging er wieder weg und wenig später kam eine altbekannte Person wieder. „Bist du wieder einmal hier um mir Unterricht zu geben?“, sprach Jason seinen Gast an. „Du weißt, dass sich noch ein paar Leute über mir befinden, ich habe nur in dieser Region das Sagen. Wenn ich dich nicht mehr überprüfen würde, würden ebendiese Leute höchstwahrscheinlich verdacht schöpfen. Also stell dich nicht so an, außerdem hast du mich selbst hierher bestellt, also was ist?“, gab diese Barsch und etwas genervt zurück. „Ja, da hast du recht. Du sollst einem historischem Ereignis beiwohnen. Ich werde heute Anfangen. Tritt bitte einen Schritt zur Seite.“ Der Simo hob einen Stab und murmelte etwas, und sogleich zuckten Blitze am Himmel und über seinem Haus bildete sich eine riesige, schwarze Gewitterwolke.
„Zumindest eine Sima in dieser Stadt wird wissen, was es bedeutet.“, Jasons Besucherin sprach mehr mit sich selbst als mit ihm, obwohl er es bemerkte antwortete er ihr: „Sie hat es schon einmal erlebt. Und sie hat mich aufgehalten.“ Er sah seine Lehrmeisterin an. „Aber dieses Mal nicht, dafür werde ich sorgen.“
Jason wurde schnell befördert und war somit auch um einige Simoleons reicher. Als er eines Tages von der Arbeit nach Hause kam grub ein Hund seine Blumenbeete um, zuerst war Jason nicht sehr begeistert davon, aber als er sich den Hund näher ansah, stellte er fest, dass er ein wenig ungewöhnlich war und sicherlich kein normaler Hund, also begrüßte er ihn.
Der Hund war allerdings keineswegs bösartig, zumindest erschien er nicht so. Nachdem Jason eine Weile mit ihm gespielt und getobt hatte ging er wieder weg und wenig später kam eine altbekannte Person wieder. „Bist du wieder einmal hier um mir Unterricht zu geben?“, sprach Jason seinen Gast an. „Du weißt, dass sich noch ein paar Leute über mir befinden, ich habe nur in dieser Region das Sagen. Wenn ich dich nicht mehr überprüfen würde, würden ebendiese Leute höchstwahrscheinlich verdacht schöpfen. Also stell dich nicht so an, außerdem hast du mich selbst hierher bestellt, also was ist?“, gab diese Barsch und etwas genervt zurück. „Ja, da hast du recht. Du sollst einem historischem Ereignis beiwohnen. Ich werde heute Anfangen. Tritt bitte einen Schritt zur Seite.“ Der Simo hob einen Stab und murmelte etwas, und sogleich zuckten Blitze am Himmel und über seinem Haus bildete sich eine riesige, schwarze Gewitterwolke.
„Zumindest eine Sima in dieser Stadt wird wissen, was es bedeutet.“, Jasons Besucherin sprach mehr mit sich selbst als mit ihm, obwohl er es bemerkte antwortete er ihr: „Sie hat es schon einmal erlebt. Und sie hat mich aufgehalten.“ Er sah seine Lehrmeisterin an. „Aber dieses Mal nicht, dafür werde ich sorgen.“
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Re: Secret Path - Unbekannte Pfade
Woche 2: Familie Halloway
„Donald, wir haben ein Problem.“ Jill ließ sich in den Schreibtischstuhl zurücksinken und drehte sich zu Donald um, der es sich auf dem Bett gemütlich gemacht hatte. „Ich bin so gut wie Pleite.“ Der angesprochene kommentierte diese Aussage mit einem „Miau“ und sprang vom Bett herunter. „Das bedeutet ich kann unsere Miete nicht bezahlen. Und das bedeutet, wir werden rausgeschmissen, ziehen aus, oder ich krieg das Geld irgendwie zusammen. Donald! Lauf nicht weg wenn ich mit dir rede!“, rief Jill hinter ihrem Kater her, den das aber wenig interessierte, weil er bereits dabei war den Kratzbaum zu bearbeiten.
Als es draußen hupte stand Jill auf und ging zu ihrer Fahrgemeinschaft. „Vielleicht schaff ich es ja doch noch, das Geld zusammenzukriegen.“, murmelte die Sima auf dem Weg nach unten.
„Donald, wir haben ein Problem.“ Jill ließ sich in den Schreibtischstuhl zurücksinken und drehte sich zu Donald um, der es sich auf dem Bett gemütlich gemacht hatte. „Ich bin so gut wie Pleite.“ Der angesprochene kommentierte diese Aussage mit einem „Miau“ und sprang vom Bett herunter. „Das bedeutet ich kann unsere Miete nicht bezahlen. Und das bedeutet, wir werden rausgeschmissen, ziehen aus, oder ich krieg das Geld irgendwie zusammen. Donald! Lauf nicht weg wenn ich mit dir rede!“, rief Jill hinter ihrem Kater her, den das aber wenig interessierte, weil er bereits dabei war den Kratzbaum zu bearbeiten.
Als es draußen hupte stand Jill auf und ging zu ihrer Fahrgemeinschaft. „Vielleicht schaff ich es ja doch noch, das Geld zusammenzukriegen.“, murmelte die Sima auf dem Weg nach unten.
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Re: Secret Path - Unbekannte Pfade
Jill telefonierte in den folgenden Tagen oft mit Adelheid, sie erzählte ihr von ihren Geldsorgen. Adelheit verstand Jill gut, sie war in sehr ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, aber eine andere Lösung als sich eine neue und nicht so teure Wohnung zu suchen, wusste sie auch nicht. Die beiden Simas sprachen aber nicht nur über ihre Probleme, sondern über alles Mögliche.
Obwohl sie immer noch nicht so recht wusste, was sie machen sollte, ging es Jill nach diesen Gesprächen besser, sie und Adelheit wurden auch bald sehr gute Freundinnen. Jill freundete sich auch mit ihren Nachbarn Joachim Massen und Clemens Pfeiffer an.
Als die nächste Miete fällig war, hatte Jill noch immer keine Lösung gefunden für ihr Geldproblem gefunden und beschloss, in das neue Apartmenthaus zu ziehen, in dem die Apartments zwar nur gerade so groß genug für sie und Donald sind, aber der größe entsprechend billig.
Die Sima sah nicht zurück, als sie in das Taxi stieg, aber wirklich vermissen würde sie ihre Wohnung auch nicht. Eigentlich war es ihr nie schwer gefallen umzuziehen, oder vielleicht hatte sie sich auch nur daran gewöhnt, als noch ein Kind war, waren ihre Eltern ständig umgezogen.
Das Taxi ließ die drei Bungalows hinter sich und fuhr dem neuen Heim von Jill und Donald entgegen.
Obwohl sie immer noch nicht so recht wusste, was sie machen sollte, ging es Jill nach diesen Gesprächen besser, sie und Adelheit wurden auch bald sehr gute Freundinnen. Jill freundete sich auch mit ihren Nachbarn Joachim Massen und Clemens Pfeiffer an.
Als die nächste Miete fällig war, hatte Jill noch immer keine Lösung gefunden für ihr Geldproblem gefunden und beschloss, in das neue Apartmenthaus zu ziehen, in dem die Apartments zwar nur gerade so groß genug für sie und Donald sind, aber der größe entsprechend billig.
Die Sima sah nicht zurück, als sie in das Taxi stieg, aber wirklich vermissen würde sie ihre Wohnung auch nicht. Eigentlich war es ihr nie schwer gefallen umzuziehen, oder vielleicht hatte sie sich auch nur daran gewöhnt, als noch ein Kind war, waren ihre Eltern ständig umgezogen.
Das Taxi ließ die drei Bungalows hinter sich und fuhr dem neuen Heim von Jill und Donald entgegen.
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Re: Secret Path - Unbekannte Pfade
Woche 2: Familie Cooper
Besorgt beobachtete Michael seine Tochter und ihre bekannte. Er wusste wer – oder besser was – sie ist, und eigentlich hatte er gehofft noch nicht so früh mit Madison darüber sprechen zu müssen.
Michael wandte sich vom Fenster ab und ging in die Küche. „Wann ist das Essen fertig?“, sprach er seine Mutter an. Diese entgegnete: „Wenn du mithelfen würdest, würde es nicht ganz so lange dauern.“ Chantal ließ das Messer, mit dem sie gerade das Gemüse bearbeitet hatte, fallen und fasste sich an den Kopf. „Was ist?“ fragte ihr Sohn sie besorgt. „N-nichts. Es geht schon wieder. Sagst du bitte den Kindern, dass das Essen bald fertig ist?“ Michael sah sie noch einmal an, aber da ihr scheinbar wirklich nichts fehlte, rief er Madison und Davy zum Essen und setzte Chloe in den Hochstuhl. Während des Abendessens vergaß er den Zwischenfall in der Küche.
Auch Davys Geburtstag trug dazu bei, dass Michael den Vorfall vergaß. Davy wurde zum Teenager und fing auch gleich an, seine Schwester zu ärgern, die jetzt ja nicht mehr so viel stärker war als er.
Besorgt beobachtete Michael seine Tochter und ihre bekannte. Er wusste wer – oder besser was – sie ist, und eigentlich hatte er gehofft noch nicht so früh mit Madison darüber sprechen zu müssen.
Michael wandte sich vom Fenster ab und ging in die Küche. „Wann ist das Essen fertig?“, sprach er seine Mutter an. Diese entgegnete: „Wenn du mithelfen würdest, würde es nicht ganz so lange dauern.“ Chantal ließ das Messer, mit dem sie gerade das Gemüse bearbeitet hatte, fallen und fasste sich an den Kopf. „Was ist?“ fragte ihr Sohn sie besorgt. „N-nichts. Es geht schon wieder. Sagst du bitte den Kindern, dass das Essen bald fertig ist?“ Michael sah sie noch einmal an, aber da ihr scheinbar wirklich nichts fehlte, rief er Madison und Davy zum Essen und setzte Chloe in den Hochstuhl. Während des Abendessens vergaß er den Zwischenfall in der Küche.
Auch Davys Geburtstag trug dazu bei, dass Michael den Vorfall vergaß. Davy wurde zum Teenager und fing auch gleich an, seine Schwester zu ärgern, die jetzt ja nicht mehr so viel stärker war als er.
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Re: Secret Path - Unbekannte Pfade
Michael sollte jedoch bereits am nächsten Tag wieder an den Vorfall erinnert werden, denn als er nach seiner Mutter sah, weil diese nicht am Frühstückstisch erschienen war, fand er sie auf der Bettkante sitzend vor. Sie zitterte.
„Mum? Geht es dir gut?“ Vorsichtig ging er auf das Bett zu. „Ich glaube ich bin krank, es geht mir nicht besonders. Kommt ihr heute mal ohne mich klar?“ Sie sah ihren Sohn an. Dieser erschrak, als er seine Mutter sah, es schien als sei sie über Nacht um Jahre gealtert. „Soll ich einen Arzt holen?“ „Ach quatsch, morgen geht es mir bestimmt wieder besser.“ Michael sah sie noch einmal an und verließ dann das Zimmer. Er dachte daran wie ihr gestern das Messer aus der Hand gefallen war. Es hatte so ausgesehen, als ob sie es nicht mehr hatte halten können, als ob es zu schwer gewesen wäre.
In den nächsten Tagen ging es Chantal immer schlechter. Sie blieb den ganzen Tag im Bett und aß fast nichts. Und mit jedem Tag sah sie älter aus. Sie verpasste sogar Chloes Geburtstag, aber diese nahm ihr das nicht übel. Chloe liebte ihre Großmutter und sobald sie mit den Hausaufgaben fertig war, setzte sie sich zu ihr und las ihr etwas vor, erzählte ihr von dem was sie in der Schule erlebt hatte, oder saß einfach nur da und leistet Chantal Gesellschaft.
Nach ein paar Tagen kam Michael zu seiner Mutter, Chloe war schlief bereits du so konnte er alleine mit seiner Mutter sprechen. „Ich mache mir Sorgen. Du bist doch nicht einfach nur krank, Mum! Ich sollte wirklich einen Arzt holen.“ Michael kniete sich vor das Bett. Chantal strich ihrem Sohn über das Haar. „Ich glaube nicht, dass ein gewöhnlicher Arzt etwas gegen meine Krankheit tun könnte.“ „Wie meinst du das?“ Michael sah sie etwas erschrocken an. „Ich meine, das es entweder an meinem Alter liegt, oder…“ „Oder was? Du glaubst dass er...?“ Er nahm seine Mutter in den Arm, als ob er sie so schützen könnte. Wo vor auch immer. „Er will sich absichern. Er denkt, dass nur ich davon weiß. Darauf dass ich es dir bereits erzählt haben könnte, kommt er nicht. Und das ist auch besser so.“ Sie machte eine kurze Pause, das sprechen fiel ihr schwer. „Rede mit Beverly.“ Michael sah seine Mutter an. Wie sehr hatte er gehofft, dieses Gespräch mit seiner Frau nicht führen zu müssen. „Ich… ok.“ Er erhob sich, ging ins Schlafzimmer und legte sich neben seine Frau. „Beverly?“ „Ja?“ „Wir müssen reden.“
„Mum? Geht es dir gut?“ Vorsichtig ging er auf das Bett zu. „Ich glaube ich bin krank, es geht mir nicht besonders. Kommt ihr heute mal ohne mich klar?“ Sie sah ihren Sohn an. Dieser erschrak, als er seine Mutter sah, es schien als sei sie über Nacht um Jahre gealtert. „Soll ich einen Arzt holen?“ „Ach quatsch, morgen geht es mir bestimmt wieder besser.“ Michael sah sie noch einmal an und verließ dann das Zimmer. Er dachte daran wie ihr gestern das Messer aus der Hand gefallen war. Es hatte so ausgesehen, als ob sie es nicht mehr hatte halten können, als ob es zu schwer gewesen wäre.
In den nächsten Tagen ging es Chantal immer schlechter. Sie blieb den ganzen Tag im Bett und aß fast nichts. Und mit jedem Tag sah sie älter aus. Sie verpasste sogar Chloes Geburtstag, aber diese nahm ihr das nicht übel. Chloe liebte ihre Großmutter und sobald sie mit den Hausaufgaben fertig war, setzte sie sich zu ihr und las ihr etwas vor, erzählte ihr von dem was sie in der Schule erlebt hatte, oder saß einfach nur da und leistet Chantal Gesellschaft.
Nach ein paar Tagen kam Michael zu seiner Mutter, Chloe war schlief bereits du so konnte er alleine mit seiner Mutter sprechen. „Ich mache mir Sorgen. Du bist doch nicht einfach nur krank, Mum! Ich sollte wirklich einen Arzt holen.“ Michael kniete sich vor das Bett. Chantal strich ihrem Sohn über das Haar. „Ich glaube nicht, dass ein gewöhnlicher Arzt etwas gegen meine Krankheit tun könnte.“ „Wie meinst du das?“ Michael sah sie etwas erschrocken an. „Ich meine, das es entweder an meinem Alter liegt, oder…“ „Oder was? Du glaubst dass er...?“ Er nahm seine Mutter in den Arm, als ob er sie so schützen könnte. Wo vor auch immer. „Er will sich absichern. Er denkt, dass nur ich davon weiß. Darauf dass ich es dir bereits erzählt haben könnte, kommt er nicht. Und das ist auch besser so.“ Sie machte eine kurze Pause, das sprechen fiel ihr schwer. „Rede mit Beverly.“ Michael sah seine Mutter an. Wie sehr hatte er gehofft, dieses Gespräch mit seiner Frau nicht führen zu müssen. „Ich… ok.“ Er erhob sich, ging ins Schlafzimmer und legte sich neben seine Frau. „Beverly?“ „Ja?“ „Wir müssen reden.“
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Re: Secret Path - Unbekannte Pfade
Am nächsten ging Madison zum College. Sie hatte ihre Sachen bereits zusammengepackt und wartete auf das Taxi, sie hatte sich auch schon von ihren Eltern und Davy und Chloe verabschiedet – nur von ihrer Großmutter noch nicht. Madison ging in Chantals Zimmer und setzte sich zu ihr ans Bett. „Oma, das Taxi kommt gleich.“ Chantal sah ihre Enkelin traurig an. „Viel Glück auf der Uni. Und das du mir keine schlechten Noten mit nach Hause bringst!“ „Natürlich nicht, Oma.“ Madison machte eine Pause, Tränen traten in ihre Augen. „Wirst du noch da sein, wenn ich vom College zurückkomme?“ Chantal antwortete nicht. „Oma?“ Die alte Sima umarmte ihre Enkelin. „Ich weiß es nicht.“ Als Madison das Zimmer verlassen hatte, erhob Chantal sich mühsam aus dem Bett und sah dem Taxi hinterher.
„Nur durch ein Wunder könnte ich wieder gesund werden.“
Aber es kam kein Wunder. Als Michael am nächsten Tag von der Arbeit nach Hause kam, stand Beverly im Flur und sah ihn an. Er schluckte. „Wie geht es ihr?“ Beverly sagte nichts, ging auf ihren Mann zu und umarmte ihn.
„Er wird nicht so einfach davonkommen.“ Beverly sah ihren Mann an. „Oder?“
Am nächsten Tag kam ein Taxi, das den Rest der Familie, Michael, Beverly, Davy und Chloe, zu ihrem neuen Heim bringen sollte. Niemanden hatte es nach Chantals Tot noch in dem Haus ausgehalten, und so hatten sie beschlossen umzuziehen. Das Taxi kam und die Familie stieg ein. Michael drehte sich noch einmal um. „Lebwohl, Mum.“ Dann drehte er sich um und stieg ins Taxi.
„Nur durch ein Wunder könnte ich wieder gesund werden.“
Aber es kam kein Wunder. Als Michael am nächsten Tag von der Arbeit nach Hause kam, stand Beverly im Flur und sah ihn an. Er schluckte. „Wie geht es ihr?“ Beverly sagte nichts, ging auf ihren Mann zu und umarmte ihn.
„Er wird nicht so einfach davonkommen.“ Beverly sah ihren Mann an. „Oder?“
Am nächsten Tag kam ein Taxi, das den Rest der Familie, Michael, Beverly, Davy und Chloe, zu ihrem neuen Heim bringen sollte. Niemanden hatte es nach Chantals Tot noch in dem Haus ausgehalten, und so hatten sie beschlossen umzuziehen. Das Taxi kam und die Familie stieg ein. Michael drehte sich noch einmal um. „Lebwohl, Mum.“ Dann drehte er sich um und stieg ins Taxi.
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Re: Secret Path - Unbekannte Pfade
Familie Linney: Woche 2
Jason stand früh am Morgen vor seinem Buch und las etwas über Spektralkatzen. Dabei hatten Katzen ihn nie so besonders interessiert, schließlich waren auch sie nicht vertrauenswürdig. Die einzigen Wesen dieses Planeten denen man Vertrauen schenken konnte, waren Hunde. Jason dachte an eine längst vergangene Zeit zurück.
Zum ersten Mal seit langem fühlte er wieder Schmerz, er fühlte überhaupt einmal etwas anderes als Hass, als er daran dachte, was kurz danach passiert war. Viele Ereignisse spielten sich vor seinen Augen ab. Eine Träne rann über seine Wange. Nach einem kurzen Kampf in seinem inneren siegte jedoch der Hass. Er war bereits zu weit gekommen, um jetzt aufzugeben. Niemand wusste mehr etwas über ihn, sein Geheimnis hatte seine Rivalin mit ins Grab genommen.
Jason erhob sich von seinem Zauberbuch, als er einen schwachen Lichtschimmer bemerkte, der aus der Richtung der Kellertreppe kam.
Jason stand früh am Morgen vor seinem Buch und las etwas über Spektralkatzen. Dabei hatten Katzen ihn nie so besonders interessiert, schließlich waren auch sie nicht vertrauenswürdig. Die einzigen Wesen dieses Planeten denen man Vertrauen schenken konnte, waren Hunde. Jason dachte an eine längst vergangene Zeit zurück.
Zum ersten Mal seit langem fühlte er wieder Schmerz, er fühlte überhaupt einmal etwas anderes als Hass, als er daran dachte, was kurz danach passiert war. Viele Ereignisse spielten sich vor seinen Augen ab. Eine Träne rann über seine Wange. Nach einem kurzen Kampf in seinem inneren siegte jedoch der Hass. Er war bereits zu weit gekommen, um jetzt aufzugeben. Niemand wusste mehr etwas über ihn, sein Geheimnis hatte seine Rivalin mit ins Grab genommen.
Jason erhob sich von seinem Zauberbuch, als er einen schwachen Lichtschimmer bemerkte, der aus der Richtung der Kellertreppe kam.
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Re: Secret Path - Unbekannte Pfade
Während Jason mal wieder einige Rezepte seiner Meisterin verbesserte, überlegte er wie er seinen eigenen Plan verbessern konnte. Einen Sim konnte er weder zu rate ziehen, denn das wäre unter seiner Würde, noch ihn ohne dessen Wissen benutzen, dieser Versuch war bereits einmal gescheitert. Das letzte Mal hatte Jason gerade noch das schlimmste verhindern können, wer weiß was diesmal passieren würde. Allerdings war er inzwischen Reifer und vor allem Mächtiger geworden. Niemand konnte ihm etwas anhaben. Der einzige Sim dem er ein bisschen vertrauen schenken könnte, und auch das würde ihn viel Überwindung kosten, war seine Meisterin. Sie für seine Zwecke einsetzen konnte er nicht, dafür war sie zu gescheit. Oder? „Nein. Es muss eine andere Möglichkeit geben. Ich weiß nur noch nicht welche.“ Sagte Jason zu sich selbst. Keinem Wesen, das diese Erde zu tage gebracht hatte, ob tot oder lebendig, konnte er vertrauen. Sein Blick viel auf den Kessel vor ihn. „Kein Wesen, das dieser Erde entstammt.“
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Re: Secret Path - Unbekannte Pfade
Zwei Tage später rief Jason seine Meisterin zu sich. „Du sagtest, dass du eine Überraschung hättest. Etwas das dein "Projekt" voranbringen würde.“, sagte Jasons Besucherin, nachdem er sie begrüßt hatte.
„Äh… ja, so könnte man es nennen.“ „ Nun, dann zeig es mir.“ „Aber gern, folge mir.“ Jason führte seine Meisterin in den ersten Stock seines Hauses. „Seit wann nutzt du die Zimmer hier oben? Ich dachte immer die stehen leer.“ Fragte die Sima erstaunt. „Ich dachte es könnte vielleicht etwas Licht benötigen.“ Jason schwang die Zimmertür auf und bedeutete seiner Besucherin einzutreten. Als sie "es" sah, schlug sie erschrocken die Hand vor den Mund.
„Äh… ja, so könnte man es nennen.“ „ Nun, dann zeig es mir.“ „Aber gern, folge mir.“ Jason führte seine Meisterin in den ersten Stock seines Hauses. „Seit wann nutzt du die Zimmer hier oben? Ich dachte immer die stehen leer.“ Fragte die Sima erstaunt. „Ich dachte es könnte vielleicht etwas Licht benötigen.“ Jason schwang die Zimmertür auf und bedeutete seiner Besucherin einzutreten. Als sie "es" sah, schlug sie erschrocken die Hand vor den Mund.
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Re: Secret Path - Unbekannte Pfade
Haushalt Cooper: Woche 2
„Alfred!“ Madison begrüßte ihren Freund stürmisch. Sie war, aufgrund des weiten Wegs von ihrem Heimatort zum College, erst spät am Abend angekommen.
„Du hast dich also doch dazu entschieden, aufs College zu gehen. Das freut mich.“, sagte sie zu Alfred. „Ja, meine Eltern wollten, dass ich aufs College gehe. Man hätte dann ja viel bessere Aufstiegschancen, aber ich kenne auch Leute, die Karriere gemacht haben, und nicht auf dem College waren. Aber du bist ja auch hier, das macht die Zeit erträglich. Welches Fach hast du belegt?“ „Öh… Philosophie.“ Madison grinste. „Nicht gerade einfach, aber ich mags. Und du?“ Jetzt grinste Alfred ebenfalls. „Mathematik.“ Madison verzog das Gesicht. „Na da kommen ja harte Zeiten auf uns zu.“ Sie schüttelte verständnislos den Kopf. „Mathematik… Du bist verrückt.“ Lachend und plaudernd gingen sie die wirklich sehr große Treppe in das Obergeschoss des Wohnheims hinauf. Madisons Zimmer lag auf der rechten, Alfreds auf der linken Seite, also wünschten sich die beiden jungen Studenten eine Gute Nacht und gingen schlafen. Beide wollten für ihren ersten richtigen Tag im College ausgeruht sein.
„Alfred!“ Madison begrüßte ihren Freund stürmisch. Sie war, aufgrund des weiten Wegs von ihrem Heimatort zum College, erst spät am Abend angekommen.
„Du hast dich also doch dazu entschieden, aufs College zu gehen. Das freut mich.“, sagte sie zu Alfred. „Ja, meine Eltern wollten, dass ich aufs College gehe. Man hätte dann ja viel bessere Aufstiegschancen, aber ich kenne auch Leute, die Karriere gemacht haben, und nicht auf dem College waren. Aber du bist ja auch hier, das macht die Zeit erträglich. Welches Fach hast du belegt?“ „Öh… Philosophie.“ Madison grinste. „Nicht gerade einfach, aber ich mags. Und du?“ Jetzt grinste Alfred ebenfalls. „Mathematik.“ Madison verzog das Gesicht. „Na da kommen ja harte Zeiten auf uns zu.“ Sie schüttelte verständnislos den Kopf. „Mathematik… Du bist verrückt.“ Lachend und plaudernd gingen sie die wirklich sehr große Treppe in das Obergeschoss des Wohnheims hinauf. Madisons Zimmer lag auf der rechten, Alfreds auf der linken Seite, also wünschten sich die beiden jungen Studenten eine Gute Nacht und gingen schlafen. Beide wollten für ihren ersten richtigen Tag im College ausgeruht sein.
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Re: Secret Path - Unbekannte Pfade
Die Zeit auf dem College verlief eigentlich ganz normal, Alfred und Madison lernten viel und bekamen gute Noten, außerdem entdeckten sie eine gemeinsame Leidenschaft: das malen. Erst widmete Alfred einen Großteil seiner Zeit dem Schachtisch, aber dann zog es ihn genauso wie Madison zur Staffelei.
Alfred setzte sich dennoch gelegentlich an den Schachtisch. Bei einem dieser seltenen Fälle beobachtete er seine Freundin – Madison und er waren inzwischen wieder zusammen – wie ie mit einer dieser Seltsamen Simas sprach. Er stand vom Schachtisch auf und sah durch die Glasscheibe in der Tür. Alfred wusste nicht viel von dieser Art Sims, aber er wusste, dass sie bestimmt kein geeigneter Umgang für Madison waren! „Das gefällt mir nicht. Das gefällt mir überhaupt nicht!“ , sagte er zu sich selbst. Er beschloss, in einem der Bücherregale des Wohnheims nach Infos über diese Kreaturen zu suchen und auf jeden Fall mit seiner Freundin über ihre Beziehungen zu dieser Sima zu reden. Allerdings schien Madisons Bekannte nicht besonders von ihr angetan zu sein.
Alfred setzte sich dennoch gelegentlich an den Schachtisch. Bei einem dieser seltenen Fälle beobachtete er seine Freundin – Madison und er waren inzwischen wieder zusammen – wie ie mit einer dieser Seltsamen Simas sprach. Er stand vom Schachtisch auf und sah durch die Glasscheibe in der Tür. Alfred wusste nicht viel von dieser Art Sims, aber er wusste, dass sie bestimmt kein geeigneter Umgang für Madison waren! „Das gefällt mir nicht. Das gefällt mir überhaupt nicht!“ , sagte er zu sich selbst. Er beschloss, in einem der Bücherregale des Wohnheims nach Infos über diese Kreaturen zu suchen und auf jeden Fall mit seiner Freundin über ihre Beziehungen zu dieser Sima zu reden. Allerdings schien Madisons Bekannte nicht besonders von ihr angetan zu sein.
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Re: Secret Path - Unbekannte Pfade
Das Ende des zweiten Jahres war näher gerückt und Madison und Alfred waren so kurz vor den Prüfungen mal wieder pausenlos am lernen. Alfred hatte keine Zeit, mit Madison über ihren ungewöhnlichen Besuch zu reden und über die ganze Lernerei vergaß er sein Vorhaben auch ziemlich schnell wieder. Auch das Madison vor der Prüfung zwei Tage lang ihr Zimmer nicht mehr verließ, fiel ihm nicht auf.
Aber irgendwann waren die Prüfungen dann geschafft und Alfred und Madison hatten beide mit Bravour bestanden. Für die zweite Hälfte des Colleges würden die beiden Gesellschaft von Davy bekommen.
Aber irgendwann waren die Prüfungen dann geschafft und Alfred und Madison hatten beide mit Bravour bestanden. Für die zweite Hälfte des Colleges würden die beiden Gesellschaft von Davy bekommen.
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